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Steg hielt dem Wasser stand

Von Kurt Daucher, 21. März 2017, 00:04 Uhr
Steg hielt dem Wasser stand
Hochwasser: Der (noch in Bau befindliche) Ennssteg bestand am Wochenende seine erste Belastungsprobe. Bild: Moser

STEYR. Am Freitag wird der fünfte und letzte Teil der Brücke montiert.

Das Hochwasser vom Wochenende hat dem in Bau befindlichen Ennssteg keinen Schaden zugefügt. Der letzte Teil der Fußgängerbrücke, die den Stadtplatz mit der künftigen Hanggarage Dukartstraße verbindet, soll wie geplant am Freitag eingefügt werden. Das gibt Investor Leopold Födermayr auf Anfrage der Steyrer Zeitung bekannt.

Beim letzten großen Arbeitsschritt handelt es sich um den mit Abstand spektakulärsten. Neben dem 250-Tonnen-Kran, der bisher schon im Einsatz war, tritt ein 570-Tonnen-Kran in Aktion. Auch so mancher Schaulustige wird sich das Montage-Spektakel nicht entgehen lassen.

Der Ablauf: Der 250-Tonner hebt den letzten sogenannten Schuss vom Ennskai auf die Brücke. Von dort greift zunächst der 570-Tonner, der auf dem Paddlerweg positioniert wird, auf das eine Ende des 20-Meter-Teils zu. Das andere Ende nimmt der 250-Tonner. Zu zweit bringen die beiden Kräne den Teil in seine vorbestimmte Position. Dabei handelt es sich um Millimeterarbeit.

Bis die Brückenteile vollständig miteinander verschweißt sind, das Geländer montiert und der Belag aufgetragen ist, werden noch einige Wochen vergehen. Die offizielle Eröffnung soll zusammen mit der Parkgarage im Oktober erfolgen. Um den letzten Brückenteil am Freitag wie geplant installieren zu können, muss noch die geschotterte Zufahrtsstraße zur Enns instand gesetzt werden. Gestern stand sie noch zur Gänze unter Wasser.

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1  Kommentar
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am 22.03.2017 09:50

na ja, die GLS hat ja Erfahrung mit Brücken... zwinkern

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