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"Kein Fußbreit den Faschisten!"

Von Hannes Fehringer (Text) und Josef Moser (Fotos), 14. Februar 2014, 04:37 Uhr
"Kein Fußbreit den Faschisten!"
Bild: Moser

STEYR. Fackellicht flackert auf der Ennsleite. Der Atem der Menschen stößt aus den Mündern und Nasenlöchern der 300 Menschen in Rauchfahnen in die Winternacht.

Es ist so ruhig, dass man es hört, wie die Schleifen der Kränze rascheln, als sie am Sockel der Gedenkstätte für die zehn gefallenen Februarkämpfer in der Josef-Wokral-Straße zurecht gestreift werden. Dann stimmt die Gruppe "Widerstand" den Gesang zur Gitarrenbegleitung an: "Brot und Rosen", ein klassisches Arbeiterlied.

Bei der Hartlauerpassage hat sich der Fackelzug in der Dämmerung in Bewegung gesetzt. Mit roten Fahnen schritten die Kinderfreunde der Prozession über die Nordstiege zu der Anhöhe über der Altstadt voran. Auf den Tag genau vor 80 Jahren knatterten hier die Maschinengewehre, zischten Kugeln, ehe Schutzbundkämpfer einen Bundesheertrupp in die Flucht schlugen. Bei den Gefechten gab es Verletzte.

Tags darauf schlugen die Geschosse der Kanonen des Bundesheeres in den Arbeiterhäusern ein. Am Nachmittag des 13. Februar lagen auf den Gehsteigen und hinter den Schießscharten Leichen. Der aussichtslose Widerstand gegen den Faschistenstaat, zu dem das Regime des christlichsozialen Bundeskanzlers Engelbert Dollfuß Österreich gemacht hat, brach zusammen.

Die Dämmerung des 12. Februar war also eigentlich der Vorabend des Sterbens auf der Ennsleite. "Solche Not wie damals darf es nie mehr geben, dafür hat die Politik zu sorgen", sagte Bürgermeister Gerald Hackl (SP) vor dem Denkmal. In der Schale am Kopf der Säule loderte eine Flamme zum Gedenken an die Opfer. Auf die Häuserfassaden wurden Denksprüche projiziert: "Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen" und "kein Fußbreit den Faschisten!", strahlte von den Wänden.

VP-Stadtrat nahm gerne teil

SP-Bezirksparteiobmann und Nationalrat Markus Vogl freute sich unterm Strich: "Es sind hier beim Mahnmal Vertreter aller – fast aller – politischen Lager versammelt." Besonders herzlich wurde von den Sozialdemokraten VP-Stadtrat Markus Spöck begrüßt. Die VP schien zwar nicht im parteienübergreifenden Veranstalterkomitee auf – offiziell hatten SP, Grüne, KP, ÖGB, die Produktionsgewerkschaft ProGE, Museum Arbeitswelt und die Katholische Arbeiterbewegung (KAB) zu der Kundgebung aufgerufen – Spöck war es aber auch ein persönliches Anliegen, teilzunehmen: "Was damals in Steyr passiert ist, darf nie wieder geschehen." Möglicherweise ist eine Einladung, die es seitens des Komitees an die Stadtschwarzen als Mitveranstalter gegeben hat, im Mailverkehr versandet. Spöck sagt, dass er jedenfalls mit voller Überzeugung teilgenommen habe, denn mit dem Regime von damals "kann man als Christdemokrat nicht einverstanden sein".

Die FP "hatte Termine"

Die Freiheitlichen blieben der Gedenkkundgebung fern. "Wir sind eine kleinere Fraktion und hatten auch viele andere Termine", sagte FP-Fraktionschef Roman Eichhübl. Einziger Vertreter des "dritten Lagers" war der fraktionslose Gemeinderat Johann Payrleithner, den die FP ausgeschlossen hatte.

Fortgesetzt wurde die Gedenkveranstaltung mit einer Podiumsdiskussion im Jugend- und Kulturzentrum (JUKUZ). Die Sitzgruppe auf der Bühne widmete sich vor allem der Frage, welche Lehren heute aus den Geschehnissen des 12. Februar vor 80 Jahren zu ziehen seien. Für den sozialdemokratischen EU-Abgeordneten Josef Weidenholzer ist die europäische Gemeinschaft ein Schutzschild gegen Extremismus. Unabdinglich sei aber, dass sich ihre Politik endlich zentral den brennenden Sozialfragen zuwende: "Wie sollen junge Leute, die nur noch Praktika ergattern können, Familien gründen und eine Perspektive haben?", fragte der Universitätsprofessor. Der künstlerische Leiter der Linzer Tabakfabrik, Chris Müller, schlug in dieselbe Kerbe: "Wir brauchen keinen blauen Montag und keine Schwarzarbeit, sondern ,Red Jobs’, Arbeitsplätze, von denen Menschen leben können."

Massenarbeitslosigkeit sah auch der Historiker Winfried Gascha als besonders gefährliche Triebfeder für Radikalismus und den Ruf nach der eisernen Hand. Die faschistische Diktatur trete heute vielleicht nicht mehr in Braunhemden und Hahnenschwanzkappen auf, sondern verkleide sich in anderen Gewändern. Weidenholzer forderte, gegebenenfalls auch Arbeit gerechter zu verteilen, und warnte: "Wir sind nicht weit weg von 1934."

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51  Kommentare
51  Kommentare
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maxundmoritz (713 Kommentare)
am 16.02.2014 18:40

..gebracht!? Musterbetrieb Steyr-Daimler-Puch wurde filetiert, alles außer Mannlicher in Auslandsbesitz, die vielen Roten Direktoren und Manager (Streicher und co) haben eine einst dynamische Fabrik geopfert!!! Dabei noch Millionen persönlich abkassiert. Viele andere Fabriken in Steyr nicht mehr erhaltbar gewesen (Hackwerke) weil die Übersozialleistungen und die Gewerkschaften diese Firmen ruiniert haben. so ist es. Und dann wurdert sich wer, daß sie sozis heute so unbeliebt sind. Eine einst staatstragende Partei über 50% Wahleranteil, wurde von den Nadelstreif-Sozis ruiniert und es geht weiter den Bach (die Enns)hinunter! So muß es einmal gesagt werden, die neuen Roten (mit ihrem Betriebszerstörungsabteilungen Gewerkschaft und AK usw) sind die echten Faschisten 2014!!!!

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 16.02.2014 18:50

,,,besser kann man es nicht argumentieren, und ich bein sicher kein Faschist oder Nazi, habe oft genug die SPÖ gewählt, als es noch die Spö gab!!!

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musiker (4.075 Kommentare)
am 16.02.2014 19:22

@eulenschnabel - du und kein Faschist oder Nazi, da lachen ja sogar die die Hühner! Du bist doch ein Klon unseres Forums-Obernazis feuerv(k)ogerl alias, Adler, Austria, donauwalzer und noch mehr als 100 Nicks!

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platin (1.739 Kommentare)
am 16.02.2014 20:09

Ja, vielleicht vor 50 Jahren, denn solange gibt es angeblich keine Hilfsschule, später Sonderschule, mehr in Steyr.

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maxundmoritz (713 Kommentare)
am 17.02.2014 08:52

P l a t t i n g e r!!!!

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platin (1.739 Kommentare)
am 16.02.2014 20:08

Die Steyrer Bevölkerung muss täglich eine Messe lesen lassen, dass MAN die "Steyr-Bude" übernommen und so den Standort gerettet hat. Tausende erhalten so Arbeit und Brot.

Auch BMW ist ein Leitbetrieb.

Die Wirtschaft erfordert ständig Anpassungen, nur ewiggestrige Effler sind mit dieser Ansicht geistig überfordert. Kein Wunder, ist ja ihr Anführer gewöhnlicher Zahnklempner.

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( Kommentare)
am 17.02.2014 07:02

das stimmt schon, vor der Übernahme durch MA haben die Sozis aber das Werk ruiniert!!

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maxundmoritz (713 Kommentare)
am 17.02.2014 08:52

Dr Taxi grinsen

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( Kommentare)
am 16.02.2014 17:14

in jeder Partei mittlerweile!

Arbeit macht Frei sit derer Motto grinsen

Wichtiger wärs die Leistungen der Hetzer zu hinterfragen.

Was für Steuern diese in Österreich aus Eigenfinanzierung bezahlt haben.

Steuergehaltbezieher sind ja eigentlich unsere Dienstboten!
Bei uns gibts zuviele Schmarotzer in Arbeitsplätze finanziert von Steuerleistungen (Beamte/Frühpensionisten/Politiker usw.)!

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 16.02.2014 16:20

Faschisten!

Wer mit einem Finger auf einen Anderen zeigt ,
sollte Bedenken , dass er bereits drei auf sich selbst gerichtet hat. zwinkern)

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( Kommentare)
am 15.02.2014 21:34

dann ist es die Tatsache, dass die Schwarzen die Demokratie abgeschafft haben und so den Wiederstand gegen die Nazis nachhaltig geschwächt haben.

Der Schutzbund ist als Antwort auf die Gründung der Heimwehren geschaffen worden.

Der Korneuburger Eid (18.5.1930) der Heimwehren machte schon deutlich das es den Schwarzen um die Beseitigung der demokratischen Institutionen gegangen ist.

Dollfuß ist ein Diktator gewesen der auch als Arbeitermörder in die Geschichte eingegangen ist. Jetzt sind auch noch Dokumente aufgetaucht, die einen Befehl zum Einsatz von Giftgas gegen die Arbeiter offen legt.

Dass ist der Dollfuß der noch heute von der ÖVP geehrt wird: Bild hängt noch immer im ÖVP Parlamentsclub.

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( Kommentare)
am 16.02.2014 10:19

aber die Sozis waren wie immer zu deppert, dass sie den Widerstand koordinierten! Darum sind sie unter der Dollfussdiktatur eingegangen. Widerstand gut aber nicht mit Unfähigkeit in der Organisation!!!

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 16.02.2014 10:40

haben auch heut zu tage einen Klescher!!
Abzocker, Kassierer und Faygmänner, Denunzianten, Staatszerstörer usw., ein kleiner Dollfuß würde ihnen die Wadeln schon vorwärts richten! grinsen Doch Spindi ist ja ein Sozi-Agent grinsen

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maxundmoritz (713 Kommentare)
am 16.02.2014 18:33

betreiben die neuen Roten und die Grünen, die alte Sozialdemokratie war schon in Ordnung, aber die Sozikasperln, die jetzt regieren, sind zum Abgwöhnen.

Lügner, Abkassierer, Faygmänner, Staatsvermögensvernichter usw.

Denke mit Ehrfurcht an Körner, Jonas, Kreisky, Schärf!!!

Doch die heutigen sind ein richtiges sinnloses Rotes Gesindel!!!

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( Kommentare)
am 16.02.2014 12:52

zuviel auf den Ausgleich geschaut hat. Was ich verstehen kann, geht es letztendlich immer auch um Menschen- Leben. Wie wir heute wissen haben die Februarkämpfe mehr als 350 Opfer gefordert. Ich persönlich hätte mir auch eine konsequentere vorgangsweise (aus heutiger Sicht leicht) gewünscht.

Da ihr Hass auf alles was links von der Mitte ist Forumsbekannt ist, dürften ihre Freunde und historischen Vorbilder eher die mit den erhobenen rechten Arm gewesen sein.

Es gibt keinen ernstzunehmenden Historiker der nicht die Zerschlagung der Arbeiterbewegung durch die Dollfuß Regierung als nachhaltige Schwächung des Widerstandes gegen die Nazis klassifiziert.

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guramm (268 Kommentare)
am 15.02.2014 12:31

für die Berichterstattung vom 12. Februar 1934 in Steyr.
Es war ein schöne Gedenkveranstaltung.
Dass es dabei rote Fahnen gibt, ist aber mehr als natürlich, waren doch die Sozialdemokraten die Verfolgten

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 14.02.2014 22:25

den Linksfaschos die Mithilfe von herangekarrten ausländischen Kriminellen -schwarzer Block >> MITTEN in Wien gewütet haben !

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( Kommentare)
am 15.02.2014 18:21

.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 16.02.2014 10:41

Sozial-Faschisten eben!!!

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am 14.02.2014 19:27

sitzen an den Geldhebeln Österreichs.

Die Schweiger unterstützen diese.
R.I.P. Bildung Österreich!

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snooker (4.427 Kommentare)
am 14.02.2014 16:07

Vorweg - ich war nicht dabei bei dieser Gedenkfeier - beziehe mich auf die Fotos.
Aber: Warum muss man mit großen roten Fahnen aufmarschieren?
Warum vereinnahmt man Kinder dazu?
Es würden wahrscheinlich 3000 statt 300 Teilnehmer dabei sein, wenn von parteibezogenen Symbolen Abstand genommen würde?

Und an alle unversöhnlichen Streiter beider Seiten!
Was bringt es, wenn man heute betont, dass man damals an der richtigen Seite gestanden hat -
und warum kann man sich auf der Gegenseite nicht zur Abnahme eines Dollfuß-Bildes entscheiden?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 14.02.2014 16:29

ich habe fast jeden tag gegen den Faschismus hier im Forum gekämpft !

Reicht das ? ? ?

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gutmensch (16.710 Kommentare)
am 14.02.2014 21:14

Arsch hoch, Zähne auseinander!!
Übersetzt von Chrischi 1998

Du machst das Frühstücksfernsehen an und – selbstverständlich wie die Wetterkarte – kommt unter "ferner liefen", wo sie wie viele Asylanten platt gemacht. Na klar, der Mob hat wieder randaliert, der Bürger applaudiert: "Die Kanaken sind schon umquartiert, die Nacht hat sich rentiert." Du gehst deine Brötchen holen, so wie jeden Morgen wartest du an der Theke. Da läßt ein Typ im Blaumann Sprüche ab, bei denen es dir nur kotzschlecht wird. Du denkst: "Nur raus hier. Was ist bloß passiert, daß keine Sau reagiert? Wieso ist ein ganzes Land am Kuschen, als wäre es paralysiert?" Wie wäre es, wenn du dem "Blaumann" jetzt sagst, daß du Rassistensprüche gar nicht verträgst? Wenn du ihn vor den Leuten blamierst, indem du ihn einfach auflaufen läßt? Und überhaupt: Wenn man selbst mal was tun würde. Wenn man die Zähne mal auseinander kriegen würde. Wenn wir den Arsch nicht hochkriegen, ist es eines Tages zu spät.

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gutmensch (16.710 Kommentare)
am 14.02.2014 21:15

Warst du das nicht, der seinem Vater nie das Stillhalten verzeihen konnte, weil der sich damals arrangiert hat bis er schließlich vor den Trümmern stand? Wie wär’s, wenn du deine Ideale langsam mal vertreten würdest, oder willst du im Ernst darauf warten, daß das irgendeiner für dich macht? Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem die Nazibrut herauskroch. Jetzt gilt es: Arsch hoch, Zähne auseinander! Jetzt, nicht nächste Woche!

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( Kommentare)
am 16.02.2014 10:20

ich wähle nie mehr SPÖ!!!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 14.02.2014 14:33

schneller,als viele glauben...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 14.02.2014 16:37

Das trifft mich bis ins Mark...
grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 14.02.2014 17:50

Meine Linie steht-keine Bange...
grinsen

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 14.02.2014 17:22

finde es schon merkwürdig das es noch immer menschen gibt die glauben wir wären in einer demokratie! wie dumm sind die eigentlich?
wenn sie lesen können dann bitte schnell lernen was demokratie ist.

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( Kommentare)
am 14.02.2014 17:58

klingt das irgendwie eher hoffnungsvoll ...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 14.02.2014 18:20

Schau an-sie zerreissts ja förmlich vor Krativität(nun ja,für ihre Verhältnisse zumindest)...
grinsen

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wien3 (4.596 Kommentare)
am 16.02.2014 00:37

dann wird es Zeit a paar MOAB's auf den Ameisenhaufen zu schmeissen!

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sunnyboy (2.719 Kommentare)
am 14.02.2014 14:24

So poetisch geschrieben und dann soo ein Schmarrn zwinkern

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 14.02.2014 12:29

und den Genmaisfanatikern!

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ogodogodogod (35 Kommentare)
am 14.02.2014 08:10

ROT-GRÜN-FASCHISTEN !

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holzauge (504 Kommentare)
am 14.02.2014 10:52

was so ein kleiner Brauner ist und keine Ahnung von Geschichte hat, der muss natürlich auch etwas loslassen und wenn es ein Fur... ist.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.02.2014 11:00

Mal die einen, mal die andern traurig.

Sie lernen einfach nichts dazu: das einfache Prinzip "mit Fingern auf DIE ANDERN ZEIGEN" zu schnallen. Natürlich "organisiert" traurig.

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( Kommentare)
am 14.02.2014 11:06

Du zeigst mit einem Finger auf die anderen, und RICHTIGRWEISE mit vieren auf dich.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.02.2014 11:10

Dass das Fingerzeigen selber das Übel ist.

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( Kommentare)
am 14.02.2014 11:14

eigene Aufmerksamkeit von sich abgelenkt wird.

Die Frage ist gut, ich notiere sie.

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ogodogodogod (35 Kommentare)
am 14.02.2014 11:44

das was 1934 passiert ist, war ein wahnsinn - mit verlierern auf allen seiten!

nur was ich meinte ist das, dass sich neuerdings eine verbindung von rot-grünen-schreihälsen als politisch korrekt gibt und andere, denkliberale personen sofort ins rechte eck abzuschieben trachtet.

und genau das hat mein obiges post aussagen sollen!

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 14.02.2014 08:05

immer die anderen und nur die eigene meinung ist "die richtige".

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.02.2014 11:14

für die "Nützlichen Idioten".

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( Kommentare)
am 14.02.2014 07:43

...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 15.02.2014 11:54

...aus den mündern und nasenlöchern strömt der rauch.........
waren die rotfähnleinschwenkenden kinder auch schon eingeraucht? zwinkern

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 14.02.2014 07:23

nur wer oder was sind faschisten die linken,rechten,mitte,geradeaus wer kann hier auskunft geben ?

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( Kommentare)
am 14.02.2014 07:48

EIGENE und FREI gefundene (im gegenstz zu erfundenen) meinungen abseits des mainstreams zutraut...

abkassieren, abschnüffeln und absoluter unterwürfiger staats-gehorsam, das sind heute die vorgaben, also konsumieren bis zum zerreißen, steuern zahlen bis zum gehtnichtmehr und immer brav die goschn halten, ein lebne lang!

eine gesellschaft, ein land,
eine bankengemeinschaft, eine anstalt

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 14.02.2014 10:42

das sind all jenen die nicht der meinung der spö und den grünen sind!

wie schon ein grüner politiker sagte, alle die nicht unserer meinung sind ernennen wir zum faschisten!

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.02.2014 11:04

Mit ihren Nützlichen Idioten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.02.2014 11:07

Aber Nützliche Idioten für Demos und mehr gibts auf allen "Seiten".

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