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59-Jährige verlor Hunderttausende Euro an "Anlagebetrüger"

Von nachrichten.at/apa, 26. Jänner 2022, 17:27 Uhr

KIRCHDORF. Ein falscher "Anlageberater" hat eine 59-Jährige um mehrere Hunderttausend Euro betrogen.

Der Unbekannte hatte zu ihr telefonisch Kontakt aufgenommen und sie zu Investitionen mittels Kryptowährung überredet. Dazu überwies sie 14 mal unterschiedlich hohe Geldbeträge per Handy auf zwei Konten. Kaum war das Geld dort eingelangt, schob der Betrüger die Summen auf ein Krypto-Konto, auf das die Frau keinen Zugriff hatte, so die Polizei Oberösterreich.

Die Geschädigte erhielt lediglich "Überweisungsbestätigungen" von der E-Mail Adresse hello@crypto.com. Als die 59-Jährige dann die Auszahlung forderte, sei ihr mitgeteilt worden, dass sie dafür zahlen müsse. Für den Erhalt der Investitionssumme sollte sie 10.000 Euro überwiesen. Dieser und einer weiteren Zahlungsaufforderung kam die Frau nach. Insgesamt verlor sie mehrere Hunderttausend Euro.

Polizei warnt vor derartigen Angeboten

Die Polizei warnt nochmals vor Geschäften, die dass schnelle Geld und hohe Gewinnchancen versprechen. Derartiges gebe es auch im Internet nicht. Wenn einem etwas "zu schön scheint, um wahr zu sein", sei es höchstwahrscheinlich Betrug, so der Rat.

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24  Kommentare
24  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Flachmann (7.186 Kommentare)
am 26.01.2022 21:15

Wie war das doch, die Dummheit der Menschen ist grenzenlos, ebenso das Weltall.

Beim Weltall war er sich nicht so sicher.

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muehlviertlerbua (955 Kommentare)
am 26.01.2022 20:01

Sollte natürlich heißen Gier frisst Hirn....

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muehlviertlerbua (955 Kommentare)
am 26.01.2022 20:00

Und wieder wurde bestätigt: Gibt frisst Hirn!

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gamwol (1.242 Kommentare)
am 26.01.2022 19:36

Und wieder einmal hat jemandem die Geldgier viel Geld gekostet. Tut mir nicht leid diese "Anlegerin"

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Pezman79 (268 Kommentare)
am 26.01.2022 19:26

Wie kam diese zu Frau zu soviel Geld? Geerbt? Mit jahrelanger Arbeit bei welcher Hausverstand benötigt wird sicherlich nicht. Wieder einmal ein Wahnsinn.

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observer (22.216 Kommentare)
am 26.01.2022 19:19

Diese Betrüger arbeiten mit der Gier. Andere mit der Angst - Tochter hat Unfall - Kaution etc. etc. Verwerflich ist beides - graduell mehr noch das zweite. Was die opfer betrifft, tun mir beide leid - viel mehr aber die Zweiteren.

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observer (22.216 Kommentare)
am 26.01.2022 19:23

Ich kriege seit einiger Zeit Anrufe von "Microsoft". In einem miesen Englisch. Das nervt mich. Je nach Laune und Geschlecht der AnruferInnen lege ich entweder auf, sage fuck off oder kkomme auf Sex zu sprechen. Da sind die dann sehr schnell weg, Sexline wollen sie anscheinend nicht spielen. Eigentlich schade.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 26.01.2022 18:49

Wie kann so was nur passieren?? Ist die Frau krank? Dann soll sie doch einen Vormund bekommen.

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Pegasus14 (676 Kommentare)
am 26.01.2022 18:20

Jetzt liest man die Abzockereien schon jeden Tag
Kann es sein, daß Corona bei manchen das Gehirn infiziert hat ??

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robertma (111 Kommentare)
am 26.01.2022 18:19

Bitte um die email Adresse der Frau.
Vielleicht hat sie noch eine Reserve? Würde mich mit einigen 1000er zufrieden geben.

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 26.01.2022 18:14

Die hatte einfach zuviel Geld. Sorry, aber wie dumm kann man sein. Aber sehen wir es positiv, ist halt eine Form der Entwicklungshilfe.

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Ledererturm (1.000 Kommentare)
am 26.01.2022 18:01

gestern - um €18.000,00 - betrogen, heute um unglaubliche € 100 000,00e bzw. auch heute, um € 90.000,00 erleichtert.
Die Frauen tun mir leid - aber ich frage mich, in welcher Welt leben diese Leute ?

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 26.01.2022 18:00

Ein e Arme dürfte es da nicht grad nicht erwischt haben...

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( Kommentare)
am 26.01.2022 17:55

Ich würde die Täter nicht mal verfolgen, aber die Dame für den Darwin-Award nominieren! 😆

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Geriw1 (14 Kommentare)
am 26.01.2022 17:53

Die Gier is a Hund.

Ein Freund wollte sich dafür Geld leihen.
Hab ihm aber keines gegeben sondern gesagt dass er sich von seinem bisherigen Gewinn (aus 250€ wurden in drei Tagen 7500€) 5000€ auszahlen lassen soll um die Seriosität zu prüfen. Ist natürlich nicht geschehen und ihm ist ein Licht aufgegangen.
Die 250€ sind natürlich weg. Peinlich aber verschmerzbar.

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watchmylips (1.033 Kommentare)
am 26.01.2022 17:50

Das Erstaunliche an der Geschichte ist, dass diese Frau überhaupt jemals soviel Geld besaß.

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am 26.01.2022 17:56

Mutmaßliche Geschiedene oder Witwe.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 26.01.2022 17:46

Wenn der Betrüger ist 1000 mal probieren bleiben immer ein paar hängen. Naivität lässt sich nicht ausrotten

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Ledererturm (1.000 Kommentare)
am 26.01.2022 17:45

Mir tut die Frau leid - aber wie so etwas passieren kann, ist mir ein Rätsel.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 26.01.2022 21:20

Die EU ist zum Krenreiben.
JEDER Bürger ist verpflichtet Geldsummen über 10000 Euro z.b. auf Sparbüchern zu legitimieren.
Es muss also die Herkunft des Geldes transparent sein - also jede Geldeinnahme ab einem gewissen Betrag.
Das soll angeblich vor "kriminellen" Geldern und Geldwäsche schützen.
Der Sparer und Kunde muss also seine Geldeinkünfte offenlegen.
Nur beim Ausgeben des Geldes stellt sich die EU blind, taub und stumm.
Die EU pfeift als auf den Schutz des Geldes der Sparer und begünstigt Betrug und Verlust von Sparern an Kriminelle!
Das muss man sich erst einmal vorstellen!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 26.01.2022 21:25

Die EU lässt solche Betrügereien zu! Millionenschäden sind die Folge!
Ebenso lässt die EU Umsatzsteuerbetrug in Milliardenhöhe zu!
Offiziell tut die EU das natürlich nicht - aber praktisch läuft es genau so ab - Umsatzsteuerbetrug findet ständig und nahezu ungehindert ab!
Im EU Parlament sitzen "Abstimmungsautomaten", die sich dazu Augen, Ohren und den Mund zuhalten.
So ist das leider.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 26.01.2022 21:32

Der Betrug an Privatpersonen lässt sich vermeiden, wenn man die Gesetze so verändert, dass Abhebungen und Überweisungen ab einem gewissen Betrag erst mit einer Zeitverzögerung getätigt werden können. Angehörige können helfen.
Bei Kontobewegungen größerer Geldbeträge sollen Banken dazu verpflichtet werden müssen, diese stoppen zu können und Rücksprache halten zu müssen. Bei Verdacht Polizei informieren.
Die Gesetzte sollen eigentlich den Bürger schützen und das tun sie offenbar in diesen Fällen nicht. Es ist höchste Zeit, dass sich hier etwas ändert!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 26.01.2022 21:34

Korrektur.
Die Gesetze sollen ...

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feichtingerhans (204 Kommentare)
am 28.01.2022 07:31

Natürlich ist wieder einmal die EU schuld . Die Gier war Schuld und nichts anderes.

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