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Schlepper rammten Streifenwagen im Innviertel

Von Philipp Fellinger, 20. September 2023, 11:05 Uhr
GER, Unterwegs in Oberösterreich, Fototermin, Schlepperauto Rammt Zivilauto
Der Kastenwagen rammte erst eine Zivilstreife und kam danach in einem Feld zum Stehen. Bild: Daniel Scharinger (Daniel Scharinger)

REICHERSBERG. Bei einer Schwerpunktkontrolle am Mittwochmorgen entlang der (B148) ist es bei einer Anhaltung zu dramatischen Szenen gekommen.

Als Beamte der Grenz- und Fremdenpolizei versuchten, ein verdächtiges Fahrzeug bei Reichersberg (Bezirk Ried im Innkreis) zu stoppen, eskalierte die Situation. 

Die Beamten mussten Warnschüsse abgeben. Ein Zivilstreifenwagen wurden daraufhin von dem mutmaßlichen Schlepperfahrzeug, einem Kastenwagen, gerammt. Zwei Personen wurden laut Polizei festgenommen. Bei einer anschließenden Fahndung wurden 13 Insassen, darunter auch Kinder,  in der Nähe des Fahrzeugs aufgegriffen. 

GER, Unterwegs in Oberösterreich, Fototermin, Schlepperauto Rammt Zivilauto
Bild: Daniel Scharinger (Daniel Scharinger)

Linz: Schlepper wollte flüchten

Eine Woche zuvor hatte sich ein Schlepper eine Verfolgungsjagd mit der Linzer Polizei geliefert. Wie berichtet, hatte ein Albaner vier illegale Migranten - drei Türken und einen Kosovaren - im Auto mitgenommen. Als ihn die Polizei auf der A7 anhalten wollte, raste der albanische Schlepper davon und sprang im Franckviertel aus dem Wagen. Wenig später konnte der Flüchtige festgenommen werden. 

Wenige Tage später, am Freitag und am Samstag, wurden entlang der Rohrbacher Bundesstraße (B127) zwei Schlepperfahrzeuge gestoppt. In Altenfelden zog die Polizei einen Transporter aus dem Verkehr, in dem 27 Kurden saßen. In einem in Ottensheim angehaltenen Wagen waren acht Kurden versteckt. 

Schlepper-Route B127

Die B127 ist seit Ende August wegen vermehrter Schlepper-Anhaltungen in den Schlagzeilen. Inzwischen gibt es allein auf dieser Route acht bekannte Fälle. Großes Aufsehen erregte am 27. August die Anhaltung eines Kleintransporters in der Rudolfstraße. Eingepfercht auf der Ladefläche, ohne sanitäre Einrichtungen und mit defekter Lüftung, saßen 53 Flüchtlinge, neben dem Fahrer zwei weitere. 

GER, Unterwegs in Oberösterreich, Fototermin, Schlepperauto Rammt Zivilauto
Bild: Daniel Scharinger (Daniel Scharinger)

Chronologie der Schlepper-Anhaltungen

22. August - Puchenau: Die Serie der angehaltenen Schlepper-Transporte in Oberösterreich begann am Dienstag, 22. August, auf der B127 Rohrbacher Straße in Puchenau im Bezirk Urfahr-Umgebung: Die Beamten der Fremdenpolizei hielten einen Kastenwagen an, in dem sich 19 Personen befanden. Die Geschleppten stammten vorwiegend aus der Türkei. Der Schlepper wurde festgenommen. Die illegal ins Land eingereisten Fahrzeuginsassen hingegen mussten – wie in solchen Fällen üblich – zunächst eine fremdenpolizeiliche Überprüfung durchlaufen.

27. August - Linz-Urfahr: 55 Migranten in Lkw: Nach einer rund neun Stunden langen Fahrt wurde am Vormittag des 27. August ein Pritschenwagen mit polnischem Kennzeichen vor einem Flüchtlingsheim in der Rudolfstraße im Bezirk Urfahr-Umgebung gestoppt: Eingepfercht auf der Ladefläche, ohne sanitäre Einrichtungen und mit defekter Lüftung, saßen 53 Flüchtlinge, neben dem Fahrer zwei weitere. Bei den Geschleppten handelte es sich vorwiegend um Kurden türkischer Herkunft sowie zwei Afghanen. Unter ihnen waren acht Frauen sowie 15 Kinder und Jugendliche.

31. August - Linz: Schlepper-Lkw mit 20 Migranten: Gegen acht Uhr früh wurde in Linz vor der Brücken-Baustelle des Westrings an der Rohrbacher Bundesstraße Richtung Puchenau ein Kastenwagen angehalten. Der Lenker, ein 33-jähriger georgischer Staatsbürger, wurde festgenommen. An Bord waren 20 Menschen, darunter neun Kinder. Bei den Insassen handelte es sich um türkische Staatsbürger. Der Schleppertransport dürfte nach Deutschland unterwegs gewesen sein.

4. September - Rottenegg: Ein Kastenwagen im sogenannten Saurüssel war zu Wochenbeginn auf der B127 zwischen Rottenegg und Lacken aufgefallen. Die Schlepper konnten bei der Anhaltung in ein Waldstück flüchten, insgesamt 38 Geschleppte blieben zurück. Wie die Polizei mitteilte, handelt es sich bei 20 von ihnen um irakische Staatsbürger, zehn stammen aus der Türkei, sieben der Geschleppten sind syrische Staatsbürger, ein Mann kommt aus Afghanistan. Sieben Kinder – das jüngste ist erst ein Jahr alt – begleiteten ihre Eltern auf der gefährlichen Reise.

5. September - Klaffer am Hochficht: Auch tags darauf war ein Schlepperfahrzeug auf dem Weg durch das Mühlviertel. In Klaffer am Hochficht (Bezirk Rohrbach) wurden mehrere Personen aus einem Kleinlastwagen abgesetzt, sieben von ihnen konnten die Exekutivbeamten kurz darauf aufgreifen. Es soll sich auch in diesem Fall vorrangig um Kurden gehandelt haben. Insgesamt sollen sich aber bis zu 30 Personen in dem Lastwagen befunden haben. Die mutmaßlichen Schlepper waren mit einem Teil von ihnen zunächst noch auf der Flucht.

9. September - Ottensheim: Am Samstag gegen 16.45 Uhr ist im Zuge der Schwerpunktkontrollen durch die Spezialeinheit PUMA in Ottensheim ein Kastenwagen mit 15 syrischen Asylwerbern angehalten worden. Am Steuer saß ein staatenloser 22-Jähriger, der in Deutschland wohnt. Er wurde wegen des Verdachts der Schlepperei festgenommen. Die Syrer, die eine grüne Asylverfahrenskarte für das Gebiet der Bundeshauptmannschaft Baden haben, wollten nach eigenen Aussagen nach Deutschland geschleppt werden.

10. September - Altenfelden: Nur einen Tag später setzte sich die Serie an Schlepper-Anhaltungen entlang der B127 in Altenfelden (Bezirk Rohrbach) fort. Acht Kinder, sechs Frauen und neun Männer befanden sich in dem ungarischen Kleintransporter, gelenkt von einem 33-jährigen Schlepper. Der Palästinenser stand unter Drogeneinfluss. 

12. September - Linz: Der Autobahnpolizei Haid ist auf der Mühlkreisautobahn A7 ein Pkw mit vier illegalen Migranten aufgefallen. Der Lenker raste durch das Linzer Stadtgebiet und versuchte, zu Fuß zu flüchten. Wenig später klickten für den Albaner die Handschellen.

15. September - Ottensheim: Bei einer Verkehrskontrolle ging ein Fahrzeug mit acht geschleppten Türken - sie waren zwischen neun und 45 Jahre alt - ins Netz. Der 28-jährige Albaner, der den Wagen gelenkt hatte, wollte die Flüchtlinge von der serbisch-ungarischen Grenze nach Deutschland bringen. Er wurde festgenommen. 

16. September - Altenfelden: 27 Menschen hatte ein 47-jähriger Georgier in seinem Kleintransporter versteckt. Der Schlepper wurde nach einer telefonischen Anzeige in Altenfelden kontrolliert. 

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Autor
Philipp Fellinger
Redakteur Politik
Philipp Felllinger

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67  Kommentare
67  Kommentare
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zlachers (8.041 Kommentare)
am 20.09.2023 21:59

Ist in Österreich ein Besen umgefallen? Weil es gibt das Sprichwort: fällt bei dir ein Besen um bekommst du bald ungebetene Gäste. Und die kommen alle ungebeten, wahrscheinlich sind die Besen schuld….

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betterthantherest (34.323 Kommentare)
am 20.09.2023 20:27

Es fällt auf:

Während Corona waren die Grenzkontrollen hoch effizient.
Zur selben Zeit war es sogar möglich ein ganzes Bundesland (Tirol) unter Quarantäne zu stellen - es wurde völlig abgeschottet.

Zur selben war es sogar möglich, zusätzlich Städte wie Hallein abzusondern und Ausreisekontrollen einzelner Bezirke durchzuführen.

Hunderte Soldaten standen mit dem Sturmgewehr am Straßenrand - zusammen mit noch mehr Polizisten wurde jeder bessere Feldweg dicht gemacht.

Beim Thema Migration schafft man es nicht einmal die Außengrenzen halbwegs zu kontrollieren.

Woran liegt das?

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Automobil (2.258 Kommentare)
am 21.09.2023 06:58

BETTERTHANTHEREST

Wenn es um das Schikanieren der eigenen Bevölkerung geht, war die Regierung schon immer Weltmeister. Mit einer Ampelkoalition aus SPÖ-NEOS und Grüne würde das Ganze noch viel schlimmer werden!

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magrupertritirc (139 Kommentare)
am 20.09.2023 20:06

gestern hab ich einen albtraum gehabt: der schlepper wurde vor den augen der illegalen an ort und stelle erschossen.

dann bin ich blöderweise aufgewacht.

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observer (22.275 Kommentare)
am 20.09.2023 20:01

Warum kontrolliert man solche Kfz im Inland ??? Wenn da nicht gerade ein Verbrechen in der nähe passiert ist, dann soll man doch die Finger davon lassen, Ansonsten hat man gleich wieder ein paar mehr AsylwerberInnen in Österreich, die eigentlich ganz woanders hin wollten. Und von denen haben wir schon mehr als genug in Österreich. Entweder kontrolliert man, bevor österr. Staatsgebiet erreicht wird und hält solche Kfz auf und lässt sie gar nicht rein, oder man kontrolliert sie in Österreich gar nicht mehr und lässt sie in ihre Wunschländer unbehelligt weiter reisen. Dann ist ihnen und uns geholfen. Das was hier aber abläuft, das kann man nur als kontraproduktiv und wenig bis gar nicht intelligent bezeichnen, wenn man sich vor nehm ausdrücken will.

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marboeck (165 Kommentare)
am 20.09.2023 19:32

Da muss sich ganz Europa (aber auch Österreich) etwas überlegen, dieses Schlepperproblem in den Griff zu bekommen. Sonst braucht Kickl nächstes Jahr nur zusehen, wie ihm die Wähler zulaufen.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 20.09.2023 17:54

Da helfen nur Radikale Strafen
Müssen wieder Menschen ersticken bis die Politik
In die Gänge kommt
Jedem der mit Schleppern in die EU kommt muss sofort zurück gebracht werden
Spätetesten in einem Jahr ist das in der ganzen Welt bekannt

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gutmensch (16.763 Kommentare)
am 20.09.2023 18:23

Wohin zurück ? Die Länder wo die herkommen nehmen sie ja nicht mehr. Sicher, nach Ungarn würde gehen.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 20.09.2023 19:40

Das Wird uns schon Jahre gepredigt
Ob das so stimmt ist zu bezweifeln

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Muenchner1972 (765 Kommentare)
am 20.09.2023 17:07

Es ist ja beeindruckend wie fleißig die Österreichische Polizei ist, wenn es um die Verhinderung vonn Flüchtlingen nach Deutschland geht. Werden die Österreichischen Beamten vielleicht von Bayern bzw. Deutschland bezahlt?

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gutmensch (16.763 Kommentare)
am 20.09.2023 18:25

Dass Österreich ein Rechtsstaat ist, versteht natürlich ein Rechter nicht.

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azways (5.862 Kommentare)
am 20.09.2023 16:44

Die Schlepper hat wahrscheinlich der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, übrigens ein guter Freund unseres Bundeskanzlers Karl Nehammer, freigelassen !

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( Kommentare)
am 20.09.2023 14:56

Ich dachte, bei Gefährdung von Leib & Leben
darf die Exekutive von der Schusswaffe Gebrauch machen ?

Die gefürchtete amerikanische Militärpolizei
wollte bei Marchtrenk einen Autofahrer kontrollieren.
Weil der nicht angehalten hat,
haben sie ihm nachgeschossen, bis er an einen Baum krachte.

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docholliday (8.319 Kommentare)
am 20.09.2023 15:59

@Zeisig
Die gefürchtete amerikanische Militärpolizei
wollte bei Marchtrenk einen Autofahrer kontrollieren?

Ja genau😂😂😂

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gutmensch (16.763 Kommentare)
am 20.09.2023 16:02

Vor achtzig Jahren 😂😂😂

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( Kommentare)
am 20.09.2023 17:29

Die Amerikanische Militärpolizei
1943 in Marchtrenk ?

Da hat aber die Verlängerung der Schulplicht bis 18
auch nicht wirklich etwas gebracht !

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gutmensch (16.763 Kommentare)
am 20.09.2023 18:26

Und sie haben das live miterlebt ? Allerhand.

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( Kommentare)
am 20.09.2023 20:32

Daß Sie Rechnen lernen,

habe ich live leider nicht miterlebt.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.623 Kommentare)
am 20.09.2023 14:51

Ui, da ist wieder die rechte Forenmeinungsblase in Erregung, kurz vorm Platzen...
Was soll rauskommen, wenn man die "Regierung abwählt" Eure Lieblingspartei hat es 3x schon verkackt.

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Zeitungstudierer (5.729 Kommentare)
am 20.09.2023 14:46

Schuld sind die Pensionisten, denen müssen wir zukünftig in der EU die Fahrerlaubnis wegnehmen!
Die Schlepper dürfen dafür fast anscheinend ungehindert durch Europa rasen!
Die EU Politik ist sowas von krank!
Die EU Politik gehört dringend auf die Intensivstation und gesund gepflegt indem man die derzeitigen Eliten 2024 abwählt!

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Juni2013 (10.010 Kommentare)
am 20.09.2023 15:32

ZEITUNGSTUDIERER nicht vergessen, zu diesen EU-Eliten gehören derzeit auch Helmut Vilimsky, Roman Haider, Georg Mayer von der FPÖ. Also 2024 bei der EU-
Wahl auch diese Elite der FPÖ abwählen!

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gutmensch (16.763 Kommentare)
am 20.09.2023 16:10

Apropos Eliten:

Wenn jemand keinen Berufs- bzw. Studienabschluss vorweisen kann, noch nie in der Wirtschaft oder der Verwaltung gearbeitet hat, dennoch >15.000 € monatlich verdient, wird so einer von der FPÖ bezeichnet ?

Richtig: Selbsternannte Elite. Man könnte auch Kickl dazu sagen.

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Linz2013 (3.351 Kommentare)
am 20.09.2023 15:59

Nein dürfen sie nicht. Darum macht jetzt die Polizei auf den neuen Ausweichruten verstärkt Kontrollen.

Die Frage ist, wie konnten die Flüchtlinge so weit kommen?

Die meisten sind durch Ungarn gefahren. Der FPÖ-Freund Orban winkt die Füchtlinge zu uns durch, als sie vereinbarungsgemäß zu registrieren und ggf. zurückzuführen.

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gutmensch (16.763 Kommentare)
am 20.09.2023 16:03

Ungehindert dürfen sie nur durch Ungarn rasen.

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Linz2013 (3.351 Kommentare)
am 20.09.2023 13:48

Wahnsinn. Man kann davon ausgehen, dass das nur die Spitze des Eisbergs ist. Die Masse an Schleppern wird gemütlich quer durch Europa fahren.

Das Schlimme daran ist, dass unser rechtsnationaler Nachbar Orban vor einigen Monaten Hunderte Schlepper einfach freigelassen hat, um die EU zu erpressen. Auch winkt Ungarn Flüchtlinge einfach durch.

Und was macht die FPÖ. Sie sieht Orban als Vorbild und eifert ihm nach.

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Automobil (2.258 Kommentare)
am 20.09.2023 14:05

LINZ2013

und was machen Ihre linken Freunde in der Regierung aus Deutschland und hier in Österreich? Sie locken diese Leute an mit Dingen wie Klimabonus, Wahlrecht, Staatsbürgerschaft, Mindestsicherung usw!

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Linz2013 (3.351 Kommentare)
am 20.09.2023 15:58

@AUTOMOBIL, ja, es hat einen Grund, warum viele zu den wohlhabenden Ländern wollen und nicht zu den ärmeren. Bei uns gibt es eben eine bessere Absicherung. Und diese Absicherung ist auch für echte Asylsuchenden gerechtfertigt.

Bei einem sind sich alle einig: Wirtschaftsflüchtlinge, welche den Großteil der Flüchtlinge ausmachen, haben kein Recht hier zu sein. Das Problem ist aber, dass man sie nur schwer abschieben kann. Viele Länder wollen diese Leute nicht zurückhaben. Wie bitte soll man dann die Leute zurückführen? Mit dem Faltschirm abwerfen? In das Meer werfen? Hier hat auch die FPÖ kein Konzept.

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betterthantherest (34.323 Kommentare)
am 20.09.2023 13:33

Hat sich Deutschland schon erkenntlich gezeigt?
Wo bleiben die Milliarden?

Weil ihnen AUT hunderttausende Fachkräfte überlassen hat.

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Postfuchs (195 Kommentare)
am 20.09.2023 13:28

WIR schaffen das!Scheunentore auf und herein damit.Öster REICH hat nur für die eigene Bevölkerung nix übrig.😡😡😡

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Sensibelchen (835 Kommentare)
am 20.09.2023 13:14

Auf dieser Strecke sind von 100 PKW schätzungsweise 10 in Österreich angemeldet. Der Großteil sind Deutsche, Ungarn, Tschechen, Slowaken, Ukrainer, Russen, Bulgaren und Rumänen. Die umfahren alle die Autobahn-Kontrollstelle bei Pocking

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werny60 (111 Kommentare)
am 20.09.2023 13:53

"Kontrolle" bei Pocking...
Ich lach mich schief !!!🤣
"Durchwink-Anlage" trifft's besser!

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Sensibelchen (835 Kommentare)
am 20.09.2023 15:23

Dann schauen Sie mal beim durchwinken rechts auf den Parkplatz hin und zählen auf die schnelle die Kleintransporter die dort zur Kontrolle beiseite geholt wurden. Seien Sie sich sicher das diese Beamten genau wissen wen sie Durchwinken und wenn beiseite, nicht zu vergessen die zivilen Verfolger die bei der Parkplatzausfahrt auf ihren Einsatz warten.

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Automobil (2.258 Kommentare)
am 20.09.2023 13:01

Ich hör die Linken schon wieder jammern: diese armen Leute, wir müssen ihnen helfen, blablabla.

Diese Leute werden wohl nie aufwachen! Linke halt...

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santabag (6.027 Kommentare)
am 20.09.2023 13:25

Wenn Sie Stimmen hören, die es gar nicht gibt, sollten Sie mal in Erwägung ziehen, sich einer Untersuchung zu unterziehen!

Es scheint dringendst notwendig zu sein!

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Automobil (2.258 Kommentare)
am 20.09.2023 13:28

SANTABAG

Warum soll sich das plötzlich ändern? Diese tollen Gutmenschen haben aufgrund ihrer Grundeinstellung schon immer so gehandelt, warum soll das jetzt anders sein?

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betterthantherest (34.323 Kommentare)
am 20.09.2023 13:42

automobil

richtig - die Wortmeldungen ebenjener in den Jahren 2015 und folgende bleiben unvergessen.

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Linz2013 (3.351 Kommentare)
am 20.09.2023 13:51

Ah geh, AUTOMOBIL. Das hören Sie vielleicht in ihrer rechten Filterblase.

Quer über die politische Gesinnung gibt es die Meinung, dass unkontrollierte Zuwanderung endlich gestoppt werden muss und Schleppern das Handwerk gelegt werden muss.

Die Antwort ist leider nicht so einfach. Dass muss auch die rechtspopulistische Meloni in Italien gerade lernen. Sie hat groß geredet und jetzt ist in Italien der Zustrom größer als je zuvor.

Die FPÖ wird auch keine Lösung finden. Die Lösung gibt es nur auf Europaebene.

Leider nutzen die Nordafrikanischen Staaten unsere Abhängigkeiten beinhart aus und erpressen uns mit den Flüchtlingen.

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Automobil (2.258 Kommentare)
am 20.09.2023 14:03

LINZ2013

Und wer sorgt dafür, dass diese Leute in Länder wie Österreich oder Deutschland kommen wollen und Länder wie Ungarn meiden?
Richtig, die jeweilige Regierung mit Lock-Angeboten wie dem Klimabonus, unterstützt von Gutmenschen!

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( Kommentare)
am 20.09.2023 15:46

Den Schleppern das Handwerk legen ?

Dazu müßte man den Geschleppten das Handwerk legen !

Weil nur die Nachfrage nach Schlepperei
sichert den Schleppern das Handwerk.

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deixi2205 (156 Kommentare)
am 20.09.2023 12:57

Und die Reparatur vom Auto der Zivilpolizei wird mit meinen Steuern bezahlt -Super.

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gutmensch (16.763 Kommentare)
am 20.09.2023 13:03

Wieso wissen sie das ? Vielleicht wird der Schaden von der Versicherung bezahlt. Wenn der Kastenwagen z.B. in Österreich angemeldet war, MUSS die Versicherung zahlen. Wenn im europäischen Ausland, gilt wahrscheinlich dasselbe.

Vielleicht gibt es auch eine Vollkaskoversicherung, wer weiß ?

Oder hätte die Zivilstreife nicht eingreifen sollen, um ihr Steuergeld zu sparen ?

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gutmensch (16.763 Kommentare)
am 20.09.2023 13:15

Auto…

Was war jetzt falsch an meinem Beitrag ? Dass ich den Unsinn des Vorposters zurecht gerückt habe ?

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betterthantherest (34.323 Kommentare)
am 20.09.2023 13:25

Gutmensch

Der Kluge weiß, dass der Staat keinerlei Vollkaskoversicherungen für seine Fahrzeuge eindeckt.

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gutmensch (16.763 Kommentare)
am 20.09.2023 13:38

Na ja, dann bleibt ja noch die Haftpflichtversicherung des Kastenwagens.

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betterthantherest (34.323 Kommentare)
am 20.09.2023 13:41

gutmensch

die Schleuserautos sind alle ordnungsgemäß angemeldet und versichert.
eh klar.

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Automobil (2.258 Kommentare)
am 20.09.2023 14:58

BETTERTHANTHEREST

die Gutmenschen halt, sie leben in ihrer eigenen realitätsfremden Welt

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( Kommentare)
am 20.09.2023 15:42

Und woher hat die Versicherung das Geld ?

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gutmensch (16.763 Kommentare)
am 20.09.2023 16:07

Nicht aus dem Steuertopf, wie DEIXI2205 meint.

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( Kommentare)
am 20.09.2023 17:19

Es gibt eben nicht nur die Steuern,
mit denen man den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen kann.

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dachbodenhexe (5.700 Kommentare)
am 20.09.2023 12:42

Ja solche Vorkommnisse braucht es scheinbar, damit auch die restliche Bevölkerung wach wird und erkennt wie sie an der Nase herumgeführt wird.

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