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Schörflinger fuhren mit Oldtimer-Ente nach Peking

Von nachrichten.at, 10. November 2017, 13:38 Uhr
Ankunft in Peking. Harald Schobesberger (li.) und sein Sohn Christoph freuen sich, am Ziel zu sein. Bild: urlaubswelt.at

SCHÖRFLING/ PEKING. Die Oberösterreicher Harald und Christoph Schobesberger reisten mit ihrer Ente von Köln nach Peking. Nach 53 Reisetagen und 13.338 gefahren Kilometern sind Vater und Sohn nun am Ziel.

Gestartet sind die beiden am 14. September in Köln (die OÖN haben berichtet). Mit einem Oldtimer der Marke Citroën 2CV führte die Route entlang der "New Silk Road" (Neue Seidenstraße) von Deutschland über Polen, Weißrussland, Russland, Kasachstan, Usbekistan, Kirgisistan bis nach China und dem Reiseziel Peking.

Harald Schobesberger, der in Schörfling am Attersee ein Reisebüro führt, zählt das 2CV-Abenteuer zu den anstrengendsten Reisen, die er je unternommen hat. "Die langen Wartezeiten und komplizierten Einreiseformalitäten an den Grenzen verlangten viel Geduld und vor allem waren in Russland, Kasachstan, Usbekistan und Kirgisistan die Straßen so schlecht, dass ein zügiges Weiterkommen aufgrund der vielen Schlaglöcher schier unmöglich war. Die Ente konnte einem richtig leid tun", schildert Schobersberger die Fahrt. 

Besonders in Erinnerung bleiben den beiden Schörflingern die gewaltigen Landschaften und die faszinierende Bergwelt mit Blick auf viele Siebentausender. "Auch die modernen Städte, der Bauboom und die rasante wirtschaftliche Entwicklung in China versetzen einen in Staunen", schwärmt Schobesberger. Ein Highlight der Reise war auch die Besichtigung der Terrakotta-Armee, die aus rund 8000 Tonfiguren besteht, im chinesischen Xi'an.

Dass die 2CV-Oldtimer zuverlässige und unkomplizierte Fahrzeuge sind, hat sich während der langen Reisen eindrucksvoll bestätigt. Schobesbergers Ente funktionierte motorisch einwandfrei, auch bei den steilen Passfahrten auf über 3.600 Meter in den Gebirgslandschaften von Kirgisistan und Usbekistan. Lediglich ein Reifen, ein Stoßdämpfer und die Lichtmaschine mussten im Reiseverlauf am Fahrzeug getauscht werden.

Der gesamte Reiseverlauf kann auf www.pekingente.at nachgelesen werden.

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13  Kommentare
13  Kommentare
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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 10.11.2017 18:02

Wie kommt die tolle Ente wieder zurück nach Hause?

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transalp (10.131 Kommentare)
am 10.11.2017 17:29

..
...Ein tolles Abenteuer, würde mich auch reizen.
Das ist ein Abenteuer fürs Leben...
👍👍👍

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.11.2017 16:32

Bei nichteinmal 3400km wären die grade nach Teneriffa gekommen.
nach Peking sinds mehr als 10000km.
Die Schurnalitenlehrlinge werden immer schlampiger....

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leapingfox (615 Kommentare)
am 10.11.2017 22:44

aufmerksam lesen bitte .... mehr als 13000 km

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famos (1.060 Kommentare)
am 10.11.2017 16:24

Wie viele Autos haben an dieser Reise teilgenommen, wie viele sind ans Ziel gekommen?

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famos (1.060 Kommentare)
am 10.11.2017 16:27

Teilnahmegebührfür diese Reise mit eigener Ente für 2 Personen € 31.000,-
deshalb würde mich interssieren

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vinzenz2015 (46.300 Kommentare)
am 10.11.2017 15:22

"Pekingente blau" mal was Neues auf der Speisekarte!

Gratulation!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.11.2017 15:07

mein erstes Auto 1967 war auch ein 2 CV ,vollcabrio , da es kein Kofferraumdeckel gab weil die " Plane " von oben bis nach ganz unten verlief ...absolut geil und zuverlässig da die Mechanik GANZ EINFACH ist . Die Sitzbänke konnten einfach herausgezogen werden und für Pick-nick genützt . grinsen
Der Schraubschlüssel fürs Radwechsel war zugleich die Kurbel für das Starten des Motors fall der Starter nicht wollte. zwinkern
Ein Stab im Benzintank mit Graduierung von 5, 10,15,20 zeigte an wie feucht er war und somit der Inhalt des Tank .

Wenn es zu stark regnete musste der Scheibenwischer HÄNDISCH betrieben werden .. usw ...usf...
Der Kastenwagen wie auf dem Bild hatten wir in einer Firma um ALLERLEI zu transportieren , von Personal bis zum Material . zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.11.2017 15:19

http://klassikmarkt.autobild.de/details/303706321/

so sehen die Alten OHNE Kofferraumdeckel von hinten aus .

man bemerke auch das Blinklicht oben rechts als Einiges auf beide Seiten ,später gab es ein Blinklicht vorne und hinten .

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.11.2017 16:11

das waren erstklassige Fahrzeuge, ebenso der R 4. Robust, viel Bodenfreiheit. Gegenüber dem VW Käfer hatten sie den Vorteil, dass sie, vor allem der R 4, viel Stauraum hatte.

Auch auf schlechten, unbefestigten Straßen waren die Dinger sehr gut. Diese Erfahrung habe ich zuletzt in den 90iger Jahren in Marokko gemacht.

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rudolfa.j. (3.615 Kommentare)
am 10.11.2017 14:24

So was ist keine Sensation,sondern unfug

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.11.2017 14:35

Hätten die Herren Schobesberger leicht bei ihnen um Genehmigung ansuchen sollen ?

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TheShedEnd (892 Kommentare)
am 10.11.2017 15:19

Eine Sensation ist aber, dass man zwei Grammatikfehler in so einem kurzen Satz produzieren kann 👍🏻

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