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Schörflinger startet mit 2CV-Ente zur Abenteuerreise nach Peking

Von OÖN, 14. September 2017, 02:15 Uhr
Schörflinger startet mit 2CV-Ente zur Abenteuerreise nach Peking
Harald Schobesberger aus Schörfling vor dem Start zu seiner abenteuerlichen "Pekingente"-Reise. Bild: privat

SCHÖRFLING. Reisebüro-Chef Schobesberger fährt mit Enten-Oldtimer 13.000 Kilometer in 53 Tagen.

Heute startet der Schörflinger Harald Schobesberger in Köln mit seinem Sohn Christoph die Reise seines Lebens. In einem Oldtimer der Marke Citroën 2CV geht es für Schobesberger, der in Schörfling am Attersee das Reisebüro "Bunte Urlaubswelt" betreibt, über 53 Tage und rund 13.000 Kilometer von Köln nach Peking.

Insgesamt nehmen an der von Schobesberger in Zusammenarbeit mit China-Tours-Hamburg organisierten Abenteuerreise 28 Personen mit 14 Fahrzeugen teil. Darunter vier Citroën 2CV, acht weitere Oldtimer sowie zwei Motorräder mit Beiwagen. Die Ankunft im Zentrum der chinesischen Hauptstadt Peking ist für den 5. November geplant. Bis dahin durchqueren die Reiseteilnehmer in 53 Tagen acht Länder.

Die Route führt entlang der "New Silk Road" (Neue Seidenstraße) von Deutschland über Polen, Weißrussland, Russland, Kasachstan, Usbekistan, Kirgistan bis nach China. Auf dem Programm stehen unter anderem das traumhafte Südrussland zwischen dem Schwarzen und Kaspischen Meer, die Perlen der Seidenstraße wie Khiva, Buchara, Samarkand, Kashgar, Turfan und Dunhuang, sowie die grandiosen Landschaften der Wüste Taklamakan und der Wüste Gobi. An der 5500 Kilometer langen Route in China befinden sich die Chinesische Mauer und die berühmten Kaiserstädte Xi’an, Luoyang und Peking.

Die einzelnen Tagesetappen, die in Zweierteams zurückgelegt werden, betragen zwischen 70 und 600 Kilometer. Dazwischen sind immer wieder Tage eingestreut, an denen Stadtbesichtigungen und Erholungspausen für die 30-PS-Enten auf dem Programm stehen. Begleitet wird die Expedition von einem Rettungsteam mit Abschleppwagen und einem erfahrenen 2CV-Mechaniker. Mit im Gepäck sind für Notfälle auch jede Menge an Ersatzteilen wie Räder, Lichtmaschinen und Bremsbeläge. Wer an der Reise virtuell teilnehmen möchte, kann sich im Reiseblog www.pekingente.at aktuell informieren.

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10  Kommentare
10  Kommentare
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transalp (10.115 Kommentare)
am 15.09.2017 19:21

Wie kommen die Enten wieder zurück?
.
Oder verbleiben die Enten in Peking?
😎😎

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transalp (10.115 Kommentare)
am 15.09.2017 19:22

..und natürlich:
WÜNSCHE EINE GUTE REISE!
.
😎😎😎

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bbw (2.105 Kommentare)
am 14.09.2017 11:24

Naja, eigentlich ist es keine Ente.
Sondern ein 2CV Kastenwagen (AK...).
Aber wir nehmens nicht so genau, gell...

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 14.09.2017 09:24

"Begleitet wird die Expedition von einem Rettungsteam mit Abschleppwagen und einem erfahrenen 2CV-Mechaniker. Mit im Gepäck sind für Notfälle auch jede Menge an Ersatzteilen wie Räder, Lichtmaschinen und Bremsbeläge."

Aufwendige Show.

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gehoarg (413 Kommentare)
am 14.09.2017 08:47

Pekingente

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2good4U (17.556 Kommentare)
am 14.09.2017 09:09

Dachte ich mir auch gleich grinsen

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 14.09.2017 09:22

Weil es im Artikel steht?

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 14.09.2017 06:57

So viel Aufwand? Unlustig.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 14.09.2017 06:26

Schöne Idee, super Auto.
Wenn der technisch top ist, sehe ich null Probleme, die Dinger hatten
noch Federwege, welche heute nicht mal ein unnötiger SUV hat, und eine Technik die jeder minderbegabte auch versteht, die Motoren sind robust.

Sieht man auf der letzten IAA wohin die Reise geht, kann man nur den Kopf schütteln: stärker, schwerer, breiter.
Wozu das alles?

Jedenfalls alles Gute!

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 14.09.2017 11:39

Die Federwege braucht man schon aufgrund der fast ungedämpften Schwingungen durch kleinste Stoßdämpferl und dünne Reiferl.

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