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Reform in der Diözese Linz: Das sind die Reaktionen aus den Pfarren

Von Bernhard Leitner, 19. Jänner 2019, 10:49 Uhr
Die Pfarrgemeinden vor Ort mit ihren liturgischen Angeboten sollen erhalten bleiben. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Ein mutiger Schritt, der aus dem sich zuspitzenden Personalmangel neue Chancen eröffnet, bei dem aber auch noch Details zu klären sind.

So wird die am Freitagabend präsentierte Strukturreform der Pfarren in der Diözese Linz vom Kirchenvolk kommentiert.

Die Pfarrgemeinden erhalten, Leitungsfunktionen für Laien öffnen und Kompetenzen in 35 Groß-Pfarren bündeln. Das sind die Grundstrukturen jener Strukturreform, die die Diözese Linz am Freitagabend 600 Delegierten in Wels präsentierte. Die OÖNachrichten haben sich in den Pfarren bei Mitarbeitern und Ehrenamtlichen umgehört, wie sie zu diesem Vorschlag stehen.

„Ich habe großen Respekt vor dem Team, das diesen Vorschlag ausgearbeitet hat. Er geht wesentlich weiter als ich erwartet hätte“, sagt der Perger Dechant Konrad Hörmanseder. Er ist als Seelsorger für vier Pfarren verantwortlich. Dass es vor diesem Hintergrund neue Strukturen braucht, die die Priester entlasten, sei unausweichlich, so der gebürtige Innviertler, der seit 18 Jahren in Perg als Pfarrer tätig ist. Für die in der Diözese tätigen Priester bringe die Einführung der Groß-Pfarren aber auch Herausforderungen. Man müsse ein neues Rollenbild ausfüllen, das viel Kooperationsbereitschaft, auch mit Laien, bedingt. Da werde es auch Reibungen geben.

Wie Kirche an der Basis funktioniert, weiß Gottfried Froschauer aus Naarn im Machland seit Jahrzehnten: Er war schon vor 30 Jahren Mitglied des Pfarrgemeinderats und ist derzeit Koordinator des Seelsorgeraums Machland. „Das ist ein kreativer Umgang mit dem Kirchenrecht. Indem man die Dekanate formalrechtlich zu Pfarren macht, würde man theoretisch mit 35 Pfarrern das Auslangen finden“, lautet Froschauers Einschätzung. Wichtig sei, dass die Handlungsfähigkeit der Gemeinden vor Ort gewahrt bleibe. „Für die Gäubigen in den Pfarrgemeinden wird sich kaum etwas ändern. Was vor Ort entschieden werden kann, soll auch da bleiben. Auf diese Subsidiarität werden sicher viele Gemeinden pochen.“

Eine wichtige Rolle in den Pfarrgemeinden werden künftig die sogenannten Seelsorgeteams einnehmen. Diese meist aus vier Personen bestehenden Gremien leiten gemeinsam mit einem hauptamtlichen Mitarbeiter - das kann, muss aber kein Priester sein - künftig die Kirchengemeinde vor Ort. Ein Modell, das in Münzbach im Bezirk Perg bereits praktiziert wird. „Wir haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht“, sagt Andreas Kragl, Obmann des Münzbacher Pfarrgemeinderates. Die neuen Pfarrstrukturen sieht er als „Zeichen, dass in der Diözese etwas in Bewegung ist. Ich stehe dem positiv gegenüber.“ Es sei aber durchaus eine Herausforderung, auf Dauer ausreichend Freiwillige in den Pfarren zu finden, die sich für eine solche Aufgabe zur Verfügung stellen.

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35  Kommentare
35  Kommentare
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Coolrunnings (2.026 Kommentare)
am 20.01.2019 15:35

Der Priester und Personalmangel der kath. Kirche ist nicht das Hauptproblem....das Hauptproblem ist der "Kundenmangel" , bedingt durch das Festhalten an mittelalterliche Thesen und Themen, die heute niemanden mehr interessieren .

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reibungslos (14.515 Kommentare)
am 21.01.2019 08:08

Das wirkliche Problem ist jedoch, dass der moderne "Kunde" im Diesseits von allem Übel erlöst werden will. Da kann die Kirche nicht mithalten. Das kann die Wirtschaft besser. Allerdings reicht das Geld nur für die Erlösung der Elite. Der Rest wird mit Brot und Spiele ruhig gestellt, so lange es irgendwie geht.

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Gugelbua (31.972 Kommentare)
am 20.01.2019 13:14

und arbeiten die sogenannten Laien alle ehrenamtlich ? weil die Kirchensteuer wird dazu nicht ausreichen
endlich privatisieren !

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convictus (37 Kommentare)
am 20.01.2019 08:42

die grössten Märchenerzähler seit Gebrüder Grimm! Raus aus dieser Sekte!!!

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kamip (57 Kommentare)
am 20.01.2019 13:19

Seit wann waren die Gebrüder Grimm vor der Kirche?

Insgesamt ist diese Diskussion von erstaunlichem Unwissen durchdrungen.

„Das ist ein kreativer Umgang mit dem Kirchenrecht." - dieses Zitat hat mich dazu inspiriert, auch einen "kreativen" Umgang anzudenken mit: Strafrecht, Zivilrecht, Steuerrecht, etc. die Liste läßt sich beliebig fortsetzen.
Also keine Strafen für Mörder, Vergewaltiger, Autoraser, Steuerhinzieher usw. - kreativ eben.

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convictus (37 Kommentare)
am 20.01.2019 17:03

.. kirchliche Ermittlungsverfahren welche in die ausschließliche Kompetenz des Heiligen Stuhles?? fallen .. da macht man wohl den Bock zum Gärtner ... wieviele Gläubige hat man schon mit Gipsmadonnen und sonstigem KRAM zur Frömmigkeit erzogen??? weg mit den Scheinheiligen Brüdern !!!!!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 20.01.2019 06:03

Die Debatte ist wohl ein wenig lächerlich. Denn wie ist es in Wahrheit. In der Mehrheit sind es Frauen, die den Dienst in all den Pfarren von vornherein erst möglich machen und aufrechterhalten. Zur Messe kommt dann halt 3 Minuten vorm Gottesdienst der Geistliche, zieht sich gach um, und macht dann die halbe Stunde Messe. (Wäre ich jetzt ungläubig, würde ich sagen den hokuspokus.) Dass wegen der halben Stunde jetzt extra noch ein Mann auftauchen muß, darauf käme es in Wahrheit jetzt auch nicht mehr an.
Die Kath. Kirche muss endlich dazu bereit sein die Fehler des Mittelalters auszumerzen und dazu gehört Mut einzugestehen, dass Zölibat und Ablasshandel vom Teufel eingeführt wurden und die Kirchenspaltungen der Christen die röm.katholischen am Gewissen haben.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 20.01.2019 04:26

Welche Reform? Notprogramm!

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honguito (344 Kommentare)
am 19.01.2019 23:57

Den ganzen Betrieb dieser Sekte zusperren wäre besser.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 19.01.2019 20:45

Bischof Scheuer hat selbst bei Kardinal Schönborn keinen Rückhalt, der zwar salbungsvoll predigt aber kein besonders Mutiger ist.

So wird die r.k. Kirche in Österreich weiterhin schrumpfen und in einigen Jahren die Grösse einer Sekte haben.

Die Moslems werden nach deutschem Vorbild gerne viele leerstehende Kirchen übernehmen.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 19.01.2019 20:40

Auch Bischof Scheuer wird schnell zurückziehen, wenn aus Rom die entsprechende Belehrung kommt.

Das Glück für die r.k. Kirche ist immer noch das mangelnde Bibelwissen der sogenannten Gläubigen, über die Exegese, Jesus-Mythen, Turiner Grabtuch, die Anfänge der Kirche in Jerusalem,
Theologische Philosophie seit 1848 , man leiert das "VaterUnser" herunter ...... eingelernt seit Volksschulzeiten und das wars dann.

Das Konkordat gibt in Österreich immer noch neben den unfreiwilligen Kirchenbeiträgen der r.k. Kirche ausreichend Geldmittel, bis sich auch da einmal Widerstand der Bevölkerung bzw. der noch eingeschriebenen Gläubigen rührt.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 19.01.2019 17:56

mutig wäre,gegen den Willen des Vatikan, die 300 Laienseelsorge in Diöz.L zu weihen zu Priestern mit allen Vollmachten, dann gibt es einen Priesterüberschuss und die können neue Priesterberufe hervorbringen..
dazu ist der Bi viel zu feig: als Fr.Heitzer in Innsbruck Jesus Worte des Abendmahls gesprochen hat, ohne Erlaubnis vom Vati und vom Hr.Bi Scheuer, wurde sie eskommunitiert.
So ängstlich wird Scheuer nicht weiterkommemn.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.01.2019 14:09

Es sei aber durchaus eine Herausforderung, auf Dauer ausreichend Freiwillige in den Pfarren zu finden, die sich für eine solche Aufgabe zur Verfügung stellen.

hmmmm...ich dachte es gibt soooo viele die bereit sind sich in der Kirche zu engagieren !

lasst Frauen als Priesterinnen zu ,dann braucht ihr weniger Freiwillige

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.01.2019 13:57

Es sei aber durchaus eine Herausforderung, auf Dauer ausreichend Freiwillige in den Pfarren zu finden, die sich für eine solche Aufgabe zur Verfügung stellen.

hmmmm...ich dachte es gibt soooo viele die bereit sind sich in der Kirche zu engagieren !

lasst Frauen als Priesterinnen zu ,dann braucht ihr weniger Freiwillige

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sachsalainen (450 Kommentare)
am 19.01.2019 13:45

Ich finde dieser Reformschritt ist äußerst mutig und geht in
die richtige Richtung.
Meine vollste Gratulation.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 20.01.2019 09:10

@sachsalainen:
was ist d a mutig? dem Mangel neue Naqmen geben ? Pfarrzusammenlegungen gibt es in jeder Diözese. Man muss sich was trauen, sagt der Trau mi net Bischof Scheuer. Als er noch Bi in Innsbruck war, hat eine Frau einen Gottesdienst gefeiert und die Abendmahlsworte Jesus gebetet, da hat Bi Scheuer die hochverdiente Frau Dr. eitzer exkommunizieren lassen. Er hat sich nicht getraut, das zu akzeptieren oder zu befürworten.

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u25 (4.971 Kommentare)
am 19.01.2019 13:23

Reformen in der Kirche ?

Wers glaubt wird selig

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kakr (447 Kommentare)
am 19.01.2019 15:24

Nö, wer es nicht glaubt, wird selig.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 19.01.2019 13:08

alles nur bla bla denn Zuwenig Priester daher wenig Seelsorge denn die Kirche hat sich lieber mit dem Migranten und zuwanderungsthema befasst statt gute Nachwuchsarbeit geleistet in der Diözese Linz sind die Grünen so präsent das sagt alles . Wir brauchen hunderte Pfarrer die auch die lateinische messe beherschen und wiedre den vorkonzilaischen Ritus einführen das gibt Kraft!!

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reibungslos (14.515 Kommentare)
am 19.01.2019 13:28

Aber vorher Telefon, Radio, Fernsehen und Internet abschaffen. Nur dann hat das Wort des Pfarrers wieder Gewicht wie vor 100 Jahren.

Zornige Postings schreiben kann man dann allerdings nicht mehr.

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honguito (344 Kommentare)
am 19.01.2019 23:57

Wollen wir, dass das Wort des Pfarrers wieder Gewicht hat wie vor 100 Jahren?
Ich empfinde das als eine sehr gefährliche Drohung!

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Coolrunnings (2.026 Kommentare)
am 20.01.2019 15:32

..dachte ich auch gerade....kann mir ehrlich nicht vorstellen, dass irgendjemand ernsthaft in Erwägung zieht, diese Machtgier der Religionen wieder zu stärken.

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reibungslos (14.515 Kommentare)
am 21.01.2019 08:00

War auch ironisch gemeint. Das kommt auch dank der neuzeitlichen Kommunikationsmittel nicht mehr, es sei denn, totalitäre politische Strukturen wollen es so.

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Gugelbua (31.972 Kommentare)
am 19.01.2019 12:39

Personalmangel? es werden immer mehr die aufwachen und Frauen ins Amt ? gibts dann auch das Zölibat ? grinsen
ein weiser Mann sagte mal wenn die jemand erzählt, er weiß was nach dem Tod eintrifft so lügt er !

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( Kommentare)
am 19.01.2019 12:45

ob man den Zölibat aufhebt und Frauen manche Ämter übernehmen könnte ist mir persönlich egal. ggf. wäre das aber wieder nur eine Veränderung, um sich ein paar Jahre mehr hinüber zu retten. an den Kernursachen (s. mein Eintrag unten) ändert es nichts.

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kakr (447 Kommentare)
am 19.01.2019 12:34

Ein mutiger Schritt? Keineswegs! Das ist eine pragmatische Entscheidung, weil das System sonst kollabiert. So einfach ist das. Und ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher, ob es nicht besser wäre, wenn dieses System kollabiert. Braucht das wirklich wer?

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reibungslos (14.515 Kommentare)
am 19.01.2019 13:33

Unsere westliche Zivilisation, einzig auf die unendliche Vermehrung von Geld und Ressourcenverbrauch fixiert, kollabiert früher als die Kirche.

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kakr (447 Kommentare)
am 19.01.2019 15:23

Hmmmmmmm, nö...

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transalp (10.173 Kommentare)
am 19.01.2019 12:23

Öffnung des Pristeramtes für Frauen.
So einfach ist es.
Weg mit den veralteten Strukturen.
.
Aber eigentlich ist es mir wurscht was da passiert.

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Gugelbua (31.972 Kommentare)
am 19.01.2019 12:40

mir wäre es auch wurscht, wenn die Kirche privatisiert wäre und sie nicht jährlich mit Milliarden sponsern müssen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.01.2019 14:05

transalp Gugelbua

ich schliesse mich eure Meinung an zwinkern

In Frankreich und anderen Länder der Welt sind Kirche und Staat getrennt, und es funktioniert.
Uruguay war einer der ersten Staaten 1916 der Kirche und Staat laut Verfassung getrennt hat und trotzdem ist die 60 % Mehrheit Christlich

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( Kommentare)
am 19.01.2019 12:18

Ich sehe das als eine gesunde Herausforderung bzw. eine Herausforderung zur Gesundung und Belebung der kirchlichen Strukturen. Da hat wieder frischer Wind Platz - wenn genug Offenheit dafür da ist.

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( Kommentare)
am 19.01.2019 11:52

das ist keine Reform sondern nur eine Umstrukturierung um wieder ein paar Jahre irgendwie die Organisation aufrecht zu erhalten. die Kernursache der zunehmenden Leere der Kirche ist aus meiner Sicht deren Lehre, die längst nicht mehr zeitgemäß ist und der Entwicklung von Menschen mehr hinderlich als förderlich. dass die Verantwortlichen der Kirche das nicht wahrhaben wollen erscheint mir nachvollziehbar, v.a da in Oesterreich durch die Kirchensteuer noch genug Geld vorhanden ist um den Apparat zu finanzieren. eine Abschaffung der Kirchensteuer würde die Entwicklung wahrscheinlich positiv beeinflussen.

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caber (1.956 Kommentare)
am 19.01.2019 13:17

Sehe ich auch so: Priester- bzw. Personalmangel ist wohl das "kleinste" Problem der katholischen Kirche!

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boris (1.939 Kommentare)
am 19.01.2019 17:18

Das Grundproblem aller Religionen (egal ob alte- nicht mehr geglaubte oder gegenwärtig geglaubte) ist deren Fundament, was heißt, dass es Gott bzw. die Götter, die sie "verkünden", real nicht gibt, sondern nur als Narrativ in den Köpfen der Gläubigen umher geistern. Die kath. Kirche hat ja zwei - einen den sie den (Leicht)Gläubigen predigen und einen, dem sie bedingungslos dient, der aber Mammon heißt und den es als einzigen "real gibt".
Alle diese "Reformen" sind weltlicher Art und deshalb nur Oberflächenpolitur. Das Glaubensfundament wird zunehmend ob oft hanebüchener Inhalte von "Dogmen" zunehmend hinterfragt mit dem Ergebnis, dass es SO gar nicht sein kann. Die Prediger behelfen sich dann mit der Behauptung, dass das alles eben ein "Geheimnis" oder "Wunder" sei. Diese werden allerdings nicht wahr, auch wenn sie in heiligen Büchern stehen oder tausendfach weitererzählt werden.
Gott hat nicht die Menschen nach seinem Ebenbild gemacht, sondern die Menschen ihre Götter nach ihrem Bild.

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