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Rasante Bodenversiegelung als hausgemachte Ursache der Hitzewelle

Von OÖN, 23. Juli 2022, 00:04 Uhr
Rasante Bodenversiegelung als hausgemachte Ursache der Hitzewelle
15 Meter Straße pro Einwohner gibt es in Österreich. Bild: APA/FRANZ NEUMAYR

WIEN. Hagelversicherungschef Kurt Weinberger fordert "Stopp der Zubetonierung".

Ostösterreichische Seen ohne Wasser, eine steigende Zahl an Hitzetagen ohne nächtliche Abkühlung und sinkende Artenvielfalt: Alles nicht nur ein Resultat der globalen Klimakrise, sondern auch eine durch "Bodenversiegelung" ausgelöste Misere.

Einen "Stopp der Zubetonierung Österreichs" forderte deswegen Kurt Weinberger, Chef der Österreichischen Hagelversicherung, bei einem Medientermin gestern in Wien. Eine Forderung, die Weinberger nicht zum ersten Mal stellte, aber angesichts der aktuell herrschenden Rekordhitze gemeinsam mit dem Meteorologen Simon Tschannett in ihrer Dringlichkeit wiederholte. So wies Klimarat-Mitglied Tschannett darauf hin, dass in der Wiener Innenstadt aktuell der 25. Hitzetag im heurigen Jahr gezählt wurde, die 45 Tage vom Rekordjahr 2018 könnten damit heuer übertroffen werden.

Es fehle die Kaltluft, die an Wiesen und Wäldern entstehe und nächtliche Abkühlung bringe, "daher soll rund um Städte und Gemeinden nicht weiter versiegelt werden", forderte Stadtklimatologe Tschannett. Jedoch verschwinden diese Flächen weiter, denn obwohl schon vor 20 Jahren in der Nachhaltigkeitsstrategie ein Zielwert von 2,5 Hektar pro Tag festgelegt worden sei, würde mit 11,5 Hektar weiterhin über die vierfache Fläche an Äcker und Wiesen täglich zubetoniert, kritisierte Weinberger. Das habe dazu geführt, dass Österreich in mehreren Bereichen zu einem Negativ-Europameister geworden sei: Mit 1,67 Quadratmetern gibt es die größte Supermarktfläche pro Kopf (1,2 Quadratmeter ist der EU-Schnitt), die auf dem mit 15 Metern pro Kopf längsten Straßennetz in der EU angefahren werden kann. Hier gehöre "die Stopptaste gedrückt", weil diese "Mobilität ist nicht zukunftsfähig", sagte Weinberger.

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56  Kommentare
56  Kommentare
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Muenchner1972 (755 Kommentare)
am 25.07.2022 15:04

Stoppt den Zuzug aus Deutschland, sonst habt ihr bald die gleichen Verhältnisse aus dem die Deutschen fliehen.

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docholliday (8.183 Kommentare)
am 25.07.2022 07:41

In der Zeit zwischen 2001 und 2018 wurde in Österreich die 5,5-fache Fläche von Wien verbaut (Wirtschafts- und Wohnräume). In Wien wohnen ca. 2 Mio Einwohner. Das heißt, man müsste in dieser Zeit auch 10 Mio Einwohner mehr in Österreich zählen. Die Bevölkerungszahl ist jedoch nicht exorbitant gestiegen.

Dazu der folgende ORF-Bericht:
https://www.youtube.com/watch?v=afC8x6bYHwA

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westham18 (4.438 Kommentare)
am 24.07.2022 13:01

Kein Normaldenkender versteht diesen Versiegelungswahn. Aber gewisse Bürgermeister wollen hier in die Geschichte eingehen, wie der Bgm. Vogl aus Steyr. Grünes Licht für mehrere neue Siedlungen Nähe Wasserschutzgebiet von Steyr, obwohl in Steyr gut 800 Wohnungen leer stehen....🤦‍♂️👎👎👎

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Ybbstaler (967 Kommentare)
am 24.07.2022 08:59

Man sollte bei der Flächenversiegelung aber differenzieren: es macht einen Unterschied ob die hundertste Firma/Supermarkt/Einkaufszentrum oder die tausendste Neubausiedlung aus der grünen Wiese gestampft wird oder eine Verkehrsverbindung von der alle profitieren. Der Flächenverbrauch wird vorgeschoben, z.B. wichtige Lückenschlüsse im Straßennetz zu boykottieren, bei den stark geförderten Radbegleitstreifen (die ich für zweifelsfrei wichtig und sinnvoll halte) juckt das niemand.

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docholliday (8.183 Kommentare)
am 25.07.2022 07:44

...oder eine Verkehrsverbindung von der alle profitieren.

Sobald eine Verkehrsverbindung, von der alle profitieren, gebaut wird, wird auch Grünland zu Bauland umgewidmet. Eine Straße ist oft die Voraussetzung für eine Umwidmung von Grünland in Bauland. Daher werden oft auch einige sinnlose Straßenprojekte umgesetzt. Mit einer neuen Straße kommen dann wieder neue Supermärkte und und und.

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Caleb35 (3 Kommentare)
am 24.07.2022 07:46

Man lässt die Bevölkerungszahl explodieren! (Österreich hat das zweithöchste Bevölkerungswachstum in der EU) und wundert sich dann, das gebaut werden MUSS! Oder wo sollen die neuen sonst wohnen?

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Utopia (2.571 Kommentare)
am 24.07.2022 08:29

Die Grünen machen sich gern für eine massive Zuwanderung stark. Ich würde gerne eine Aufstellung sehen, auf wieviel Quadratmeter die grüne Regierungsspitze wohnt. Wieviel Quadratkilometer müsste man noch betonieren, damit alle soviel zum Wohnen zur Verfügung haben?

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azways (5.835 Kommentare)
am 24.07.2022 08:47

Wohnen hat mit Bodenversiegelung nur bedingt etwas miteinander zu tun.

Wenn jeder Supermarkt eine Tiefgarage, eine Büroetage und zwei Wohnetagen hätte, wäre das Problem schlagartig gelöst.

Aber genau das will die politische (Bau)Mafia nicht ...........

"Ich war der Oberbetonierer" Aussage von Exlandesrat Franz Hiesl (1195 - 2015).

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Caleb35 (3 Kommentare)
am 24.07.2022 08:59

Aber mehr Bevölkerung bedeutet generell mehr Infrastruktur in jedem Bereich, also mehr Bodenversiegelung und mehr CO2 Ausstoß

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azways (5.835 Kommentare)
am 24.07.2022 09:07

Mehr Bevölkerung bedeutet sicher mehr Infrastruktur aber keinesfalls mehr Bodenversiegelung, sondern bessere Planung und Koordinierung.

Weder Planung noch Koordinierung ist in Oberösterreich erwünscht und wird nirgends auch nur ansatzweise gelebt.

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Caleb35 (3 Kommentare)
am 24.07.2022 10:50

Laut Prognosen wird Österreichs Bevölkerung alleine im Jahr 2022 um 150.000 (!) Personen anwachsen! Soviel planen und koordinieren kann man gar nicht, da führt Leider(!) kein Weg ans bauen vorbei!
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: die Situation so belassen, oder das Bevölkerungswachstum stoppen

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azways (5.835 Kommentare)
am 24.07.2022 12:39

In Österreich stehen Wohnungen für viel mehr als 150.000 Personen frei.

Ich schätze, dass die freistehenden Wohnflächen der Spekulanten für mindestens
1 Million Personen == ca. 45 Millionen Quadratmeter !!! reichen würden.

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azways (5.835 Kommentare)
am 23.07.2022 21:06

Aber eines ist sicher:

Bei der Bodenversiegelung sind wir in Oberösterreich führend.

Solange ebenerdige Einkaufszentren mit mehreren hunderten Quadratmetern ohne Tiefgarage und mindestens 2 Obergeschossen genehmigt werden, brauchen wir eigentlich gar keine Raumpalnung.

Auch Kreisverkehre sind ausnahmslos völlig sinnlose Bodenversiegelung.

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docholliday (8.183 Kommentare)
am 25.07.2022 07:46

Da stimme ich zu hundert Prozent zu.
Man sieht Supermärkte nebeneinander mitten in der Wiese, sie sich noch nicht einmal einen Parkplatz teilen und fast leer sind!

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observer (22.216 Kommentare)
am 23.07.2022 19:19

Man kann durchaus gegen die zunehmende Bodenversiegelung sein. Nur mit der Hitzewelle in Österreich hat sie nichts zu tun. Diese Hitze ist nicht lokal und sie ist zu einem Teil auch durch Veränderungen der Luftströmungen in grosser Höhe verursacht. Deswegen sind auch Gebiete ohne Bodenversiegelung davon betroffen.

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pprader (1.661 Kommentare)
am 23.07.2022 21:33

Toll, was Sie alles wissen.

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Utopia (2.571 Kommentare)
am 24.07.2022 08:32

Zu behaupten, die Betonflächen hätten "nichts" mit der Hitze zu tun, ist ziemlich naiv. Es ist eine von mehreren Komponenten, die letzendlich zusammenhängen: Die Erde kann die vielen Menschen nicht mehr verkraften.

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docholliday (8.183 Kommentare)
am 25.07.2022 07:49

@OBSERVER
Gerade diese Wetterextreme, die der Klimawandel verursacht, erfordern es, mit dem Boden behutsamer umzugehen.

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elhell (2.100 Kommentare)
am 25.07.2022 17:11

Vielmals "lokal" macht in Summe "global".
Dieses ewige "was kann das kleine Österreich denn dafür und was kann das kleine Österreich ausrichten" ist echt die erbärmlichste Ausrede, ja nichts verändern zu müssen.

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schubbi (2.982 Kommentare)
am 23.07.2022 17:27

Ich kann mich nur immer wieder wiederholen. Wer von der Bevölkerung will oder braucht noch mehr Supermärkte an jedem Eck, Betriebsbaugebiete, Wohnsiedlungen, Ortsteilzentren, usw. ? Keiner.
Nur die Politik will das. Warum ?
Ich sage nur das Wort Korr……ion ? Würden alle Fälle untersucht werden, gingen viele ins Häfen.
Wie viele Ortschefs haben sich ihr eigenes günstig erworbenes Grünland höchstrentabel umwidmen lassen ? Stichwort „Wohnen im der Auenland “. War ganz gewiss kein hochrangiger Politiker involviert. Nichtmal Augebiet ist denen heilig.
Und das obwohl ein Politiker schwört sein Amt nicht zum eigenen Nutzen zu missbrauchen 🤮
Dann so schleimscheisserische Bürgerinfoabende, wo das Volk um ihre Meinung gefragt wird. Lang vorher schon alles unter der Hand beschlossen 🤮

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Fettfrei (1.801 Kommentare)
am 23.07.2022 16:13

In Bad Schallerbach wurden im Ortszentrum innerhalb kurzer Zeit zwischen schon seit einigen Jahren bestehende Wohnhäuser drei weitere hineingepfercht, dabei wurde rücksichtslos ein wunderschöner alter Baumbestand auf einer Grünfläche mit der Motorsäge eliminiert.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 23.07.2022 13:54

man glaubt es kaum, aber sogar jeder Pool ist unnütze Versiegelung, u Wasserverschwendung dazu

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basife (23 Kommentare)
am 23.07.2022 13:07

Schau dir Bayern an, dort gibt es eine Raumordnung. Ein Herr Stelzer, der mit einer FPÖ eine Regierung bildet, das sagt ja schon alles aus. Die FPÖ als Putinanhänger, das geht ja gar nicht. Wären heute Landtagswahlen, wäre er weg vom Fenster. Eine Sauerei dieses Land so zu verunstalten!

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Kraftwerk (219 Kommentare)
am 23.07.2022 13:45

ist die Hitzewelle Schuld oder fehlt es von Haus aus bei ihnen

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azways (5.835 Kommentare)
am 23.07.2022 21:09

Falsch:

Oberösterreich kennt seit jeher nur Rechts(ÖVP) und Rechter(FPÖ).

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Muenchner1972 (755 Kommentare)
am 25.07.2022 15:03

In Bayern gibt es auch eine Hitzewelle, aber dafür umso hässlichere Gewerbegebiete. Österreich muss den Zuzug aus Deutschland und dem Ausland dringend stoppen!

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fischersfritz (1.552 Kommentare)
am 23.07.2022 12:33

Der Spleen der beiden Herren Stelzer und Achleitner = "Upper Austria first" zerstört unser Land massiv. Zuerst werden immer mehr Betriebe angesiedelt, dann schreit man um Mitarbeiter, die nicht lukriert werden können.

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Stoff (55 Kommentare)
am 23.07.2022 11:29

Davon wird seid Jahren gesprochen, aber man betoniert munter weiter, nur man vergisst: Die Natur ist stärker, und die Natur läßt sich das nicht gefallen, das sehen wir ja schon!
PS: Wir brauchen die Erde, die Erde braucht uns nicht!!

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klam (162 Kommentare)
am 23.07.2022 13:52

Und die Bauern verdichten ihre Wiesen und Felder mit ihren Bauernpanzern, da Sie die Wiesen das X-fache mit dem X-fachen Gewicht von früher befahren.
Früher wurden die Wiesen 3 mal geheut,heute wird bis zu 6 mal gemäht daher auch keine Blumenwiese mehr!!!!!

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 23.07.2022 10:23

Wachstum um jeden Preis ist eben das große Übel unserer Zeit !
dabei hätten wir genug zu tun um das Bestehende zu erhalten und die Infrastruktur dem Klimawandel anzupassen, doch Geiz ist Geil und die Finanzwelt gierig

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oberoesterreicher (1.075 Kommentare)
am 23.07.2022 09:49

Hier gehöre "die Stopptaste gedrückt", weil diese "Mobilität ist nicht zukunftsfähig", sagte Weinberger....

Hahaha

ich bin ja nicht gescheider als die ExpertINNEN aber:

1.: Seit 2000 rund 1.000.000 neue Mitbewohner, Tendenz stark steigend
(die brauchen Wohnungen, Einkaufsmöglichkeiten etc..etc...)

2.: Durchzugsland At, von Nord nach Süd, von Ost ....
alleine am Brenner 2,7 Mio Transitfahrten (2017) (!) Vgl. Schweiz: 954.000 (217). Das ist ein EU Problem, wir sind ein Transitland und müssen denen Strassen bauen, erhalten...

3.: Wir sind ein Alpenland, von unseren 88.882,56Qkm kann nur wenig verdichtet werden und dort wollen alle hin:

Effekt mehr als 70% der Staatsfläche sind gebirgig.....

dann kann die Lösung ja nur sein:
- Kein Transitverkehr mehr (wir brauchen die Strassen in dem Ausmaß nicht)
- Keine Zuwanderung mehr (keine neuen Wohnungen mehr nötig samt Infrastruktur)

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.336 Kommentare)
am 23.07.2022 10:12

Die Zuagroasten zersiedeln aber nicht die Landschaft mit teuer und aufwändig anzubindenden Einfamilienhäuser in Einzellagen - und kommen oft auch ohne Auswahl an riesigen Märkten mit dementsprechender umgebender Parkplatzwüste aus.

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Utopia (2.571 Kommentare)
am 24.07.2022 08:37

Die Zuagroasten werden als Arbeitskräfte gebraucht, damit die Wirtschaft brummt und die Nutznießer dann ihren Gewinn in eine Villa in der Au investieren können.

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 23.07.2022 09:45

Fünf Gemeinden wollen Betriebe zwischen JKU Linz und Hagenberg ansiedeln.

Noch Fragen ? Falls ja, bitte an den "zuständigen Landesrat wenden.

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 23.07.2022 09:09

Mit neuer Zentrale setzt Raiffeisenbank Pregarten ein selbstbewusstes Zeichen
WARTBERG OB DER AIST. Gleichenfeier im "Aist Business Center" und Verschmelzung mit Raika Schwertberg.
USW.USW. USW. und wenn sie nicht gestorben sind betonieren sie weiter ..........

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 23.07.2022 09:14

....und warum im Mühlviertel ein " AIST BUSINESS CENTER" gebraucht wird wissen nur die Götter ?

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azways (5.835 Kommentare)
am 23.07.2022 21:12

... und Raiffeisen.

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azways (5.835 Kommentare)
am 24.07.2022 12:35

... und Raiffeisen.

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pprader (1.661 Kommentare)
am 23.07.2022 09:01

So lange Dorfkaiser und Landesfürsten zu viel bei der Raumplanung und Umwiedmungen zu sagen haben, sehe ich schwarz.

Ohlsdorf und Gründen als Aushängeschilder, jeder Supermarkt am Dorfrand als stetiges verbauen

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pprader (1.661 Kommentare)
am 23.07.2022 10:58

eigentlich wollte ich Gmunden schreiben.
Der Autotext war schneller

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 23.07.2022 09:01

Wenn dann die digitale Weltwährung ( siehe auch klammheimlichen Vertrag vom 9.März, unterschrieben vom "müden Joe aus USA in einem stillen Kämmerlein ohne Kongress und sonstige Hindernisse) Platz greift kommt es ohnehin zur weltweiten Rebellion und Krise. Dann raucht es nicht mehr, dann brennt's !

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grannysmith (954 Kommentare)
am 23.07.2022 12:00

Weltwährung umvolkung Blackout. Welche Verschwörung wird als Nächstes hervorgezaubert ?

Es gibt Medikamente gegen Verfolgungsangst

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Utopia (2.571 Kommentare)
am 23.07.2022 08:32

Vor Kurzem hat die Sparfiliale am Stadtrand komplett umgebaut. 2/3 der Fläche wurden für Parkplatz asphaltiert, 1/3 belegt der Verkaufsraum. Warum gibt es nicht schon längst ein Gesetz, das bei Neubau fordert, dass die Parkplätze als Hoch- oder Tiefgarage ausschließlich über und/oder unter dem Verkaufsraum gebaut werden?
Wenn der dann freiwerdene Rest als Grünfläche mit Bäumen bepflanzt wäre, gäbe das ein kleines, feines Mikro-Klima. Man würde doppelt so gerne dort einkaufen gehen.

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schubbi (2.982 Kommentare)
am 23.07.2022 07:33

Das wollen die Verantwortlichen nicht gerne hören. Ist doch das größte Potential die leeren Stadtkassen zu füllen.
Umweltschutz ist da völlig belanglos.
Warum werden weiterhin Betriebsbaugebiete gewidmet, obwohl der Verkehr überall kollabiert, keine Arbeitskräfte zu finden sind ?
Da arbeitet die Politik eindeutig gegen das eigene Volk

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basife (23 Kommentare)
am 23.07.2022 07:40

Der Herr Achleitner ist als Wirtschaftslandesrat gleichzeitig für Raumordnung zuständig. Das wäre dasselbe, wie wenn ich die Katze auf die Wurst aufpassen sollte.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.336 Kommentare)
am 23.07.2022 10:14

Es sind noch immer Hunde, die auf die Wurst aufpassen sollen. (-:

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dr.haus (253 Kommentare)
am 23.07.2022 12:28

Der Herr Achleitner ist eine politische Bankrotterklärung.

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basife (23 Kommentare)
am 23.07.2022 07:17

Schau dir nur den Bezirk Linz-Land an, wie hier das Land in den letzten Jahren durch Verbauung zerstört wurde.

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schubbi (2.982 Kommentare)
am 23.07.2022 07:35

Leider nicht nur LL. Jedes Kaff hat sein Einkaufszentrum. Billa und Hofer an jeder Hausecke

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 23.07.2022 12:06

Und wo kaufen Sie ein und wie kommen Sie dahin?

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