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Sommer und Wein gingen beim Vinum Perg eine verlockende Verbindung ein

Von Von Bernhard Leitner, 05. August 2018, 14:34 Uhr
Vinum Perg aufmacherbild
Diane, Bernhard und Lukas am Stand von Weinbau Zechmeister. Bild: lebe

PERG. Tausende Besucher kosteten sich am Samstag in Perg durch Österreichs Wein-Vielfalt.

Es ist und bleibt das größte Ein-Tages-Fest im Unteren Mühlviertel: Das Weinfest „Vinum Perg“ lockte am Samstag erneut an die 10.000 Besucher in das Zentrum der Bezirkshauptstadt. Wobei der große Besucheransturm aufgrund der drückenden Hitze wie erwartet erst in den Abendstunden einsetzte. Jene, die bereits den Nachmittag einen der 90 Wein-Stände besuchten, taten dies ganz bewusst: Sie nahmen sich ausführlich Zeit für Verkostungen und ließen sich auch von den anwesenden Winzern gezielt beraten. So wie Johannes Zach aus Perg: „Ich habe einige Winzer, die ich mir genauer anschauer möchte, um dann Wein für daheim zu bestellen.“ 

Die zahlreichen Weinbauern nutzten den Nachmittag ebenfalls, um untereinander ins Gespräch zu kommen. „Die Vielfalt, die hier geboten wird, ist schon enorm. Man trifft in Perg zahlreiche Kollegen, mit denen man hervorragend fachsimpeln und über die Arbeit im Weingarten plaudern kann“ , sagt Alfred Kretz aus dem Kamptal. Dabei war das Kamptal mit acht vertretenen Winzern noch eine der kleinsten Vinum-Regionen. Alleine aus der Weinbauregion Neusiedlersee waren 17 Weinbauern am Samstag nach Perg angereist, ebenso viele waren es aus dem Weinviertel und 19 aus den steirischen Weinregionen.

Zum ausgewachsenen Volksfest wurde das Vinum heuer etwa ab 19 Uhr als sich an den drei Eingängen teils lange Warteschlangen bildeten. „Das Vinum ist einfach ein gesellschaftlicher Treffpunkt für den ganzen Bezirk. Es ist beeindruckend, was hier jedes Jahr los ist“, war etwa Albert Kern aus Baumgartenberg beeindruckt. Ab 21 Uhr war dann an besonders belebten Ecken rund um den Hauptplatz kaum mehr ein Durchkommen und auch nach der offiziellen Sperrstunde um 24 Uhr genossen noch tausende Besucher die laue Nacht im Stadtzentrum. Umso beeindruckender die Arbeit der Aufräum- und Reinigungsdienste: Sonntagfrüh erinnerte im Stadtzentrum kaum noch etwas an den Trubel der vergangenen Nacht.

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