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Rettung am Bauernhof - Kühe aus Jauchegrube gerettet

Von nachrichten.at/fell, 27. Oktober 2016, 11:50 Uhr
Bild 1 von 10
Bildergalerie Tierrettung am Bauernhof
Bild: Feuerwehr/Pröll

SHLÄGL. Zu einer Tierrettung in der Aigen-Schlägler Ortschaft Baureith wurden die Feuerwehren Aigen und Schlägl heute um 9:08 alarmiert.

Zwei Kühe waren durch die Abdeckung in die Jauchegrube gestürzt. Die Kameraden konnten die beiden Tiere per Kran einer örtlichen Dachdeckerei erfolgreich aus ihrer misslichen Lage retten. Mit schwerem Atemschutz eilten Kameraden die im Umgang mit Tieren Erfahrung haben in den Rindern zu Hilfe. Zuvor wurde die Gülle aus der Grube abgepumpt. Schwerere Atemschutz ist bei Einsätzen in einer Güllegrube wichtig, da schon ein Atemzug zu schweren Schäden oder sogar zum Tod führen kann. Mitunter sind in einer Güllegrube Atemgifte wie Kohlendioxid, Methan, Ammoniak und Schwefelwasserstoff vorhanden.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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( Kommentare)
am 27.10.2016 18:01

Ein Riesen Dank an die Freiwilligen Helfer. Es ist nicht angenehm, in einer Jauchegrube zu arbeiten. Wieviele rümpfen schon die Nase, wenn Jauche ausgefahren wird. Aber in der Grube ist die Konzentration noch um vieles grösser.

Die Abdeckungen der Jauchegrube, welche direkt unterhalb der Stallungen ist wird schnell morsch durch die Gülle. Die Unfallhäufigkeit wird sich dadurch leider zunehmen. Ob unveredeltes Holz der Ideale Werkstoff ist? Gefährlich ist es dann, wenn dieses Holz immer mit Jauchemist bedeckt ist und darunter schnell faulen kann.

Bitte Landwirtschaftskammer dieses ist ein physikalisches Problem. Vielleicht schaut einmal bei euren Bauern darauf, bevor noch mehr passiert.

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Zepppelin (164 Kommentare)
am 28.10.2016 07:14

Diese armen Bauern...

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weinberg93 (16.356 Kommentare)
am 27.10.2016 15:26

Ganz schlüssig ist der letzte Teil nicht – bezüglich schweren Atemschutzes.

“Schwerere Atemschutz ist bei Einsätzen in einer Güllegrube wichtig, da schon ein Atemzug zu schweren Schäden oder sogar zum Tod führen kann. Mitunter sind in einer Güllegrube Atemgifte wie Kohlendioxid, Methan, Ammoniak und Schwefelwasserstoff vorhanden.“

Es stimmt, das es in Güllegruben gefährliche (bis tödliche) Gase geben kann.

Aber:

Wäre das hier der Fall gewesen, dann wären die Rinder schon längst hin gewesen – da ja schon EIN Atemzug reichen kann. Und die Rindviecher waren ja sicher eine halbe Stunde drinnen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.10.2016 15:11

Gut, dass das Video nicht alles zeigt.

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giftzwerg (379 Kommentare)
am 27.10.2016 14:35

A Scheißarbeit....

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