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Ibrahim Cansiz: „Der Prophet Mohammed, der gehört besucht“

Von Karin Wansch, 27. Mai 2013, 00:04 Uhr
Islamische Riten gehören zum Leben dazu, sagt Ibrahim Cansiz. Der 19-jährige Maturant ist Vorstandsmitglied der Muslimischen Gemeinschaft Freistadt. Bild: kw

FREISTADT. Über ihre Pilgerreise nach Mekka berichtet die Islamische Jugend am Dienstag, 28. Mai, 19 Uhr, im Kino Freistadt. Warum religiöse Rituale für junge Muslime so wichtig sind, erfuhren die OÖN vorab im Gespräch mit Ibrahim Cansiz von der Islamischen Jugend.

Jedes Jahr reisen Millionen Gläubige aus der ganzen Welt in die saudi-arabische Stadt Mekka. Diese Pilgerfahrt, der sogenannte Haddsch, ist die Pflicht eines jeden Muslim – sofern die Lebensumstände sie zulassen. Die Wallfahrt findet an bestimmten Tagen im November statt. Die „Kleine Pilgerfahrt“, die sogenannte Umra, kann man das ganze Jahr über machen. Im Februar begab sich eine Gruppe aus Freistadt auf den Weg. Der jüngste Teilnehmer war zwei, der älteste 73 Jahre alt, der Großteil Jugendliche. Warum jungen Leuten diese Glaubensrituale so wichtig sind, erfuhren die OÖN im Gespräch mit Ibrahim Cansiz von der Islamischen Jugend Freistadt.

 

OÖN: Warum macht ein 19-Jähriger eine Wallfahrt?

Ibrahim Cansiz: Für mich persönlich waren die Zitate des Propheten der Anlass: „Das Paradies liegt unter Mamas Füßen“, sagt er zum Beispiel. Damit ehrt er meine Mutter. Ich hab mir gedacht: Wer solche Sätze ausgesprochen hat, der gehört besucht.

Wie hast du Mekka erlebt?

Es ist eine ganz andere Welt. Es waren unglaublich viele Menschen da. Der Koran sagt, wir sind alle Brüder und Schwestern. Dort spürt man es. Die ganze Reise war ein spirituelles Erlebnis. Zum Beispiel wenn beim Morgengebet mit der Sonne die riesigen Sonnenschirme über Tausenden Gläubigen aufgehen. Beeindruckend war auch die Prophetenmoschee in Medina. Am Ende eines langen Ganges steht man vor dem Grab des Propheten. Man spürt richtig, dass er da ist.

Wer nach Mekka pilgert, ist bei der Heimkehr „Rein wie ein Ungeborener“. Wie geht das?

Die Umra ist die Probe vor dem Gericht im Jenseits. Die Reise dauert zwei Wochen, der Höhepunkt ist ein siebenstündiges Ritual in der Kaaba, dem Heiligtum in der Moschee. Die Männer sind mit weißen Tücher bekleidet, die Frauen normal angezogen. Man schneidet sich die Haare, zumindest ein bisschen, als Symbol für die Befreiung von Sünden. Weil es heiß war, haben wir mehr abgeschnitten. Dann geht man sieben Mal um die Kaaba und sieben Mal zwischen den beiden Hügeln und betet.

Hältst du dich auch im Alltag an religiöse Rituale?

Natürlich. Islam bedeutet, nicht nur auf sich selbst zu schauen, sondern auch für andere, auch Nichtmuslime da zu sein. Dieses Mitgefühl bekommt man durchs Fasten. Und man bekommt Respekt: Wenn ich von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang nichts esse und trinke, weiß ich, wie wichtig Wasser und Nahrung sind. Als Kind habe ich mir alle Religionen angeschaut und mich für den Islam entschieden.

Wirklich?

Es ist so. Nur weil die Eltern Muslime sind, machen wir das nicht. Religion gehört zum Leben dazu. Jeder sollte sich genau informieren und überlegen, welchen Weg er gehen will. Deshalb bieten wir Wochenendkurse an. Dort lernt man den Koran auf Arabisch zu lesen.

Der Islam wird von vielen Menschen negativ assoziiert. Das habt ihr vor drei Jahren in Freistadt zu spüren bekommen.

Leider passieren solche Sachen. Wir organisieren seit 2006 den Tag der offenen Tür, um Vorurteile abzubauen. Unlängst waren die Pfadfinder da. Wer bei uns vorbeischaut, merkt: Ah, das ist Islam.

Beruht dieses Interesse auch auf Gegenseitigkeit?

Klar. Religion interessiert mich einfach. Ich war am Wochenende bei der Langen Nacht der Kirchen in Freistadt. Im Herbst machen wir gemeinsam mit der Katholischen Jugend einen Workshop, bei dem wir den christlichen und den muslimischen Jahreskreis vorstellen.

 

Der Verein

Die Islamische Jugend Freistadt wurde 1992 von zehn Personen gegründet und bildet heute die Jugendgruppe der muslimischen Gemeinschaft Freistadt mit insgesamt 135 Mitgliedern. Der Großteil von ihnen hat türkische Wurzeln, die Gruppe ist mit arabischen, bosnischen und kroatischen Mitgliedern sowie einer österreichischen Familie ohne Migrationshintergrund multikulturell aufgestellt. Gesellschaftlicher und religiöser Treffpunkt ist das Vereinshaus in der Linzerstraße. 2010 hatten dort Jugendliche beim Tag der offenen Tür mit Schusswaffen auf das Gebäude gefeuert und die islamische Gemeinde beschimpft. Im Mai 2012 wurden sie zu bedingten Haftstrafen verurteilt.
 

Mehr dazu am Di., 28. Mai, 19 Uhr, im Kino Freistadt, Salzgasse 25 (Eintritt frei)

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45  Kommentare
45  Kommentare
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( Kommentare)
am 28.05.2013 12:29

gehe ich jetzt auf den http://de.wikipedia.org/wiki/Life_Ball
oder pilgere ich nach http://de.wikipedia.org/wiki/Mekka

Oder pilgere ich im Lifeball-Kostüm nach Mekka grinsen

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 27.05.2013 23:35

... wieder ihr segensreiches, von Allah gepriesenes Werk. Aber seid beruhigt:
Um fünf Uhr früh, da schrillt mein Wecker!
Bei Mehmet nicht, der träumt von Mekka!
Ruhet wohl und preiset Allah!

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( Kommentare)
am 27.05.2013 21:27

das ist doch gut, dass die nach Mekka sind. Da haben die sicher viel Positives gelernt! Man sollte in Österreich sicher auch die einte oder andere Mosche bauen, halt nach dem Schweizervorbild.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 27.05.2013 20:43

was er ist -UNSER Feind : Alice Schwarzer ,Herausgeberin der Zeitschrift EMMA.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 27.05.2013 20:49

Dürfte ein sehr vernünftiges Blatt sein...
grinsen

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( Kommentare)
am 27.05.2013 21:40

Männerhasserin" gibt das Blatt heraus. Die wirst du doch nicht als VERNÜNFTIG bezeichnen. Aber kaum berichtet man über der Rechten Feindbild etwas positives, kriechen die rechten Hassprediger aus ihrem braunen Sumpf um einen verbalen Kreuzzug im Forum abzulassen. Kein Interesse für das Positive, nur mit dem Finger auf die Verbrecher zeigen, das ist in der Anonymität leicht.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 27.05.2013 21:44

Von welchem Stern kommst du Kasperl denn angeflogen? Pixel ist ja sowas von Klarname; dass sogar jeder deine Wohnanschrift kennt.

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( Kommentare)
am 27.05.2013 22:01

Ich hetze nicht auf eine Religion, wenn ich die erstens auch wegen der Religionsfreiheit achten muss, zweitens sehe ich, dass die Radikalismen durch den fleißig geschürten Hass eher verstärkt statt eingedämmt werden. Verbrecher gehören bestraft, alle anderen gehören respektiert.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 27.05.2013 22:04

Sie sind ein Dummkopf...

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( Kommentare)
am 27.05.2013 22:30

Dieses Kompliment kann ich lachend zurückgeben.

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( Kommentare)
am 28.05.2013 07:00

linken Kinderschänder vergessen,de se von Kindern beim Hosentürl befummeln lassen....kriechen aus ihren Löchern...bzw.solange,
bis ER aus seinem Loch kriecht.

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realfrau (804 Kommentare)
am 27.05.2013 18:38

wurde jetzt bekannt, dass die Terrorzelle in London größer ist als zuerst vermutet. Das dürfte auch in Paris und in vielen anderen Großstädten der Fall sein.

Was wird jetzt endlich dagegen unternommen?

Wieviele unschuldige Menschen müssen noch sterben, bevor die Regierungen in Europa endlich durchgreifen und diesen Personenkreisen eindeutige Grenzen setzen und die eigenen Bürger schützen?

Wir leben in Europa und nicht in Osten. Wenn sie sich dort gegenseitig umbringen wollen, bitte. Aber bei uns haben solche Personen nichts verloren. Wer sich nicht anpassen kann und will wird zurück geschickt und mit einem strikten Einreiseverbot belegt. Grenzen wieder dicht und aus.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 27.05.2013 20:43

Und was genau schlagen Sie vor, dass wir hier in Österreich gegen Terrorzellen unternehmen sollen, die sich in London oder Paris befinden? Wollen Sie und noch ein paar hinfliegen und ein wenig mitmischen?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 27.05.2013 20:51

in Wien zb.gab -gibt es radikal islam.Zellen !Schon den Hassprediger Mohammed M. vergessen ,der den österreichischen Pass öffentlich verbrannt hat ?

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 27.05.2013 20:54

War das nicht eigentlich in irgend einem Hinterhof in Kairo?

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realfrau (804 Kommentare)
am 28.05.2013 18:31

Ein ganz einfacher Vorschlag:

Diese Zellen erst gar nicht aufkommen lassen. Nicht erst jahrelang beobachten, sondern sofort aktiv werden und diese Zellen ausheben. Je früher man ihnen das Handwerk legt um so eher hat man die Chance Terroranschläge zu verhindern.

Nur müsste da auch die Politik mitspielen. Aber da traut sich keiner wirklich etwas zu unternehmen.

Aber wir haben auch ein Recht darauf, in einem sicheren Land zu leben. Und wenn es eben sein muss, dann muss es auch die Möglichkeit geben, verdächtige Personenkreis rechtzeitig abzuschieben.

Warum sollen wir es ausbaden, wenn die arabischen, muslimischen Völker untereinander keinen Frieden wollen. Darum sollen sich auch keine EU Länder einmischen und Soldaten in diese Länder schicken. Das verschlimmert die ganze Situation nur noch mehr. Die sollen ihre Streitereien und ihre Kriege untereinander ausmachen. Anders wird es nicht gehen.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 27.05.2013 17:52

bringen oft unglück über die menschen !

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docsockshot (704 Kommentare)
am 27.05.2013 17:18

Befremdlich warum über diesen Menschen überhaupt ein Artikel erscheint.
Gut gemeinte Anti-Haß-Kampagne ?
Integrations-Traumtänzer-Gefasel ?

Nicht-säkulare Muslime bewegen sich IMHO außerhalb jeglicher demokratischer Wertekulturen und haben bei uns somit nichts zu suchen.
Ich sehe es an meinen Nachbarn, die schaffen es nicht einmal Müll halbwegs zu trennen, weil das " haram " also unrein ist.

Von solchen Menschen kann man nicht erwarten, daß sie Sachen wie Tierschutz oder Umweltschutz betreiben.

Dafür holen sie sich regelmäßig von ihrem Imam die Bestätigung daß SIE selber alles richtig und gut machen ( weil halal ) und nur die anderen sind die Schlechten wenn es mal Probleme gibt.

Und überhaupt : Wenn niemand zusieht gelten dann sowieso keine Regeln mehr.

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jamei (25.500 Kommentare)
am 27.05.2013 15:33

"Als Kind habe ich mir alle Religionen angeschaut und mich für den Islam entschieden."....wie geht das?

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Austria (2.281 Kommentare)
am 27.05.2013 17:50

auch die steinzeitliche Verstümmelung von Wehrlosen unter Missachtung von grundlegenden Menschenrechte - nämlich Schutz der körperlichen Unversehrtheit und Religionsfreiheit - erfogt ja zu einer Zeit in der keine freie Selbstbestimmung möglich ist!

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( Kommentare)
am 27.05.2013 19:30

Schwester hat,durfte auch sie sich frei entscheiden,welche
Religion ihr gut zum Gsicht stehen würde?

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Austria (2.281 Kommentare)
am 27.05.2013 14:12

Besorgniserregend, denn diese Zitate sorgten durch die Geschichte für Kriege und Unmenschlichkeiten, zuletzt in Boston, London und Paris aber laufend in der gesamten islamischen Welt.

Da gibt´s so markante faschistiche Sprüche wie "Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswandertenin Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“

Ziemlich eindeutige Aussagen.
Sowieso rätselhaft, wie ein in Österreich lebender junger Mann der eine gewisse Schulbildung mitbekommen haben sollte, die Evolutionslehre u. a. leugnet, was jeder tut der an den Koran als als von Gott verfasst - wie untrennbar mit Mohammeds Lehre verbunden - glaubt!

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( Kommentare)
am 27.05.2013 15:26

"mit Ausnahme derer, die zu Leuten gelangen, mit denen ihr ein Bündnis habt, und die zu euch kommen, weil ihre Herzen davor zurückschrecken, gegen euch oder gegen ihr eigenes Volk zu kämpfen. Und wenn Allah es gewollt hätte, hätte Er ihnen Macht über euch geben können; dann hätten sie sicherlich gegen euch gekämpft. Darum, wenn sie sich von euch fernhalten und nicht gegen euch kämpfen, sondern euch Frieden bieten; dann hat Allah euch keinen Grund gegen sie gegeben.

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Austria (2.281 Kommentare)
am 27.05.2013 17:47

Faschismus mit ihrer Weiterführung des Zitats:

Nämlich verschont werden nur Vebündete oder zu den Herrschenden gehören("die zu Leuten gelangen, mit denen ihr ein Bündnis habt, oder zu uns halten")....ob aus rassischen oder religiösen Gründen ist da egal.

Genauso wie es vom Islam immer schon praktiziert und mit ungezählten Millionen zum Opfer, ob bei der Eroberung der arabischen Halbinsel, des byzantinischen Reichs, Nordafrikas, Persiens, Indiens oder Südeuropas (Gerade wurden 800 Märtyrern v.Otranto - 1480 von Türken abgeschlachtet - heilig gesprochen. Die Massaker der Türken auf dem Balkan bis nach Österreich selbst, sollten doch noch aus dem Schulunterricht bekannt sein.

Auch der türkische Genozid an den Armeniern gerade im Aufleben der Islamfaschisen um Erdogan oder der "Grauen Wölfe" (in Deutschland gerne CDU oder FDP-Mitglieder) kann doch noch nicht vergessen sein, wenn ja, lesen sie einmal den berühmten österr. Literaten Franz Werfel: "Die 40 Tage des Musa Dagh"

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 27.05.2013 20:52

Na da haben wir ja noch einmal Glück gehabt dass die Kolonialisierung Afrikas und Amerikas im Namen sog. "christlicher" HerrscherInnen für die dortigen Bevölkerungen so gnadenlos "glimpflich" verlaufen ist - Massensterben, Sklaverei, Ausbeutung. Aber steht nicht schon in der Bibel " Macht Euch die Erde untertan". Tja, das haben wohl gerade die "richtigen" gelesen.

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Austria (2.281 Kommentare)
am 28.05.2013 13:57

sehr helfen: Die flächendeckende Kolonisierung Afrikas setzte erst im 18. Jhdt ein, als die katholische Kirche dabei kaum mitzureden hatte, Engländer und Franzosen hatten da durchaus irdische Absichten.
Die Versklavung und Kolonisierung Afrikas erfolgte schon lange vorher über mehr als ein Jahrtausend lang durch die arabischen Eroberer. Im selben Zeitraum verunsicherten übrigens auch Piraten im mohammedanischen Auftrag das gesamte Mittelmeer, zerstörten ganze und versklavten zumindest 1,5 Mio. "weisse Europäer" - bis nach Island hin führten islamische Raubzüge ! Besuchen sie mal die Küstennahe Städte Italiens, Spaniens, Mallorcas, Sardinien.

Vor allem aber Seit dem 8. Jhdt füllten jährliche Raub- und Versklavungszüge in Schwarzafrika mit langen Karawanen die Sklavenmärkte in den islamischen Ländern. In Kairo z.B. bis Anfang des 20. Jhdt. Dann erst wurde - unter Druck der Koloniemacht England und aufgrund der aufgeklärten europäischen Öffentlichekeit - damit Schluß gemacht ....

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( Kommentare)
am 28.05.2013 08:09

mehr kann ich zu dieser Auslegung echt nicht sagen..

Aber genau da sehe ich das Problem...

Genau wie sie, gibt es genug Muslime, die diese Schriften auf die selbe Hasserfüllte Art interpretieren wie Sie,daraus entstehen dann die Radikalen.

Nehmen Sie sich die Zeit, und sprechen Sie mit einem gläubigen Islamisten über seine Religion....mit einem Gläubigen, keinem hetzenden Hitzkopf der glaubt er darf seine Frau verprügeln weil er irgendeinen Absatz so interpretiert hat, NEIN, mit einem Gläubigen, der weis woran er glaubt.

BTW: Das Christentum hat eine mindestens genauso Blutige Geschichte und die kath Kirche deckt heute noch Kinderschänder und Kriegsverbrecher
ja, die Christen sind ja soviel besser

Der Islam, genau wie das Christentum, haben beide mehr Leid über die Welt gebracht als für diese gut gewesen wäre...hier zu überlegen "wer schlimmer ist" ist für sich schon Blödsinn,beide haben Völker gemordet, unterdrückt und vergewaltigt.wer ist nun cooler?Bundy oder Manson?

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Austria (2.281 Kommentare)
am 28.05.2013 13:45

Argumente zur Verfügung stehen, zeigt die Hilflosigkeit ihrer Position
Natürlich gibt es inner- und außerhalb jeder Religionen Verbrecher, das hat mit dem Wesen des Menschen zu tun.

Aber es gibt keine andere Religion als jene Lehre des Kriegsfürsten Frauenverächters und Sklavenhalters Mohamed, die diese Verbrechen nicht nur rechtfertigt sondern auch noch mit Paradiesversprechungen fördert! Weder bei Christen, Buddhisten noch Hinduisten !

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docsockshot (704 Kommentare)
am 28.05.2013 12:06

Und was wenn Ich mit denen nicht " im Bündnis " bin ?

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docsockshot (704 Kommentare)
am 28.05.2013 12:05

Danke für den Auszug, damit kann Ich jederzeit belegen
daß der Koran xeno-religiösen Haß propagiert.

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elisagrada (714 Kommentare)
am 27.05.2013 14:03

in die Taquiakampagnen der menschenrechtsverachtenden Saudis einspannen lassen- eber es ja auch schon die Spitzen der Regierung in deren Solde - siehe die Ringstrassen-Bundesratsrede des grünen Ageordneten Dönmez.
Zur Erinnerung: Der Islam ist keine Religion sondern ein Politreligion, die nach den Anweisungen Mohammeds handelt, der selbst für über 70 brutale Raub- und Kriegszüge während seiner 10-jährigen Herrschaft in Medina trug. Dort trug er als "Militärdiktator" auch die Verantwortung für das unsagbare Massaker am letzten verbliebenen jüdischen Stamm, der seine religiöse Oberhoheit nicht anerkennen wollte. Zwischen 600 und 900 Männer sollen an einem einzigen Tag geköpft und deren Frauen und Kinder in die Sklaverei verkauft worden sein, während die schöne Rihanna, Tochter d. jüd. Anführers noch am selben Abend das Bett mit Mohammed teilen mussten.... Das war nur der Anfang der blutiben Geschichte des Islam.
Islamexperte Mark A.Gabriel beschreibt es klar in "Islam und Terrorismus" !

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SRV (14.567 Kommentare)
am 27.05.2013 14:46

http://de.wikipedia.org/wiki/Mark_A._Gabriel: "Die katholische Kirche kritisiert, dass der Autor einseitig zitiert, den Islam irreführend darstellt und Ängste schürt." - Wie geeignet für die "Zu wenig Kraft hat der Frank Stronach - würgt den Moslem viel zu schwach"-Fraktion.
Fakten über den Islam in Österreich könnten bspw.
http://www.integrationsfonds.at/fileadmin/Integrationsfond/5_wissen/Islam_Reader/20100216_Islambuch_final.pdf
entnommen werden.
Einfacher ist es aber, weiterhin den eigenen Vorurteilen, den Stammtischkollegen, unzensuriert.at und der weiteren FP-Propaganda zu vertrauen und abweichende Meinungen und Statements als "Produkt der rot-grünen (u.U auch links-linken) Systempresse" abzutun. Bunkerstimmung macht keinen offenen Blick. Beim Surenzitieren sind auch schon mehr ausgerutscht.

Religion ist Privatsache, ob wer nach Mekka oder nach Maria Zell pilgert, muss egal sein.

P.S.: Die Begriffe "Muslim" und "Islamist" sind nicht deckungsgleich.

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( Kommentare)
am 27.05.2013 17:51

Christentums ist ein CHRIST,ein Anhäger des Islam ein ISLAMIST.
Trotzkis Anhänger waren TROTZKISTEN,ein Freund des Kommunismus
ist ein..... eh schon wissen.

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( Kommentare)
am 27.05.2013 17:57

na, na, ganz so geht das aber nicht?

zwischen dem islam und dem islamismus ist ein haushoher unterschied???

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elisagrada (714 Kommentare)
am 27.05.2013 19:07

tatsächlich willkürlich,
im polit. Sprachgebrauch versucht man halt, den Koran und seine Lehre in Zusammenhang mit Hadith harmlos darzustellen, was ziemlich schwierig ist. Denn praktisch alle religiös motivierten Terroristen zitieren die koranischen Verse sehr korrekt! Als Ausweg versucht man nun Islamisten als jene, die den Koran wörtlich verstehen, von den anderen den "Muslimen" zu unterscheiden, als ob letztere den Koran anders verstehen würden. Bestenfalls ist es aber so, dass "säkularen" Muslime ihre Religion ca so gut kennen wie "Taufscheinchristen" das Neue Testament - also bruchstückweise.
Gehen diese friedlichen Muslime dann tatsächlich in eine Moschee werden sie plötzlich "radikal", denn dann lesen sie ja den Koran erst wirklich.
Ein österr. Beispiel des outcomes einer Heirat Naive Katholiken mit "friedlichen Muslim":
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1409197/Wenn-der-Sohn-ploetzlich-radikaler-Islamist-wird?_vl_backlink=/home/politik/aussenpolitik/index.do

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( Kommentare)
am 27.05.2013 19:26

interessieren,wie ein Christ,der im Namen des Christentums
nen Terroranschlg verübt,genannt wird,weiss da jemand näheres?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 27.05.2013 20:51

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Austria (2.281 Kommentare)
am 27.05.2013 17:55

wie man den Islam richtig interpretiert ? Aha deshalb werden soviele Christen in den islamischen Ländern abgeschlachtet, ganz egal wo ob in Pakistan, Nigeria, Irak, Phillipinen ...usw usw und jetzt auch schon auf den Strassen Londons und Paris.

Und die Täter zitieren immer sehr korrekt den Koran...

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elisagrada (714 Kommentare)
am 27.05.2013 18:47

noch die FPÖ, er spricht nicht einmal Deutsch. Warum schreiben sie derartigen Unsinn ?
Über den Islam und seine Lehre weiss er allerdings ein Menge mehr als sie und die katholische Kirche zusammen. Er hat nämlich Islam an der wichtigsten islamischen Universität weltweit - Al Azhar in Kairo studiert - und als einer der Jahrgangsbesten absolviert, war danach auch Imam in Gizeh/Kairo.
Den Islam verließ er weil er ihn so genau kannte und nicht länger mit den unauflösbaren Widersprüchen und Grausamkeiten dieser Lehre leben konnte und ihm bewusst wurde, dass der Koran unmöglich von Gott stammen könne. Es kostete ihn beinahe das Leben, denn die große "Friedensreligion" kennt keine "Gnade" und toleriert kein Abweichen. Es ist keine große Sache dies in seinem Buch "Islam und Terrorismus" nachzulesen.

Wer seine profunde Analyse las, war auch weder die schlimmen Entwicklungen in Ägypten unter den Muslimbrüdern noch über überrascht. Gabriel hat schon vor Jahren die Hintergründe offengelegt.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 27.05.2013 21:33

Dieser miese Hetzer hatte nun fast 7 Stunden Zeit, um sich für seine obenstehende Entgleisung zu entschuldigen! Wäre wesentlich angebrachter, als stets Halbwissen aus Wikipedia zu verbreiten!

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( Kommentare)
am 27.05.2013 21:51

Hier herrscht Meinungsfreiheit, bis der Zensus zuschlägt, dann ist auch Schluss. Entschuldigen müssten sich diejenigen, welche eine Religion herabwürdigen und beleidigen, egal welche, wohl wissend, dass es in ihren Beiträgen um den Missbrauch der Religion geht, was auch in der christlichen Kirche bis zum vorigen JH durchaus üblich war und hierzulande noch in den Meinungen durschimmert.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 27.05.2013 12:41

Würde ein Christ oder Ungläubiger auf die Idee kommen sich das mal anzutun, ob wir den je wiedersehen würden?
Glaubensfreiheit hin oder her, Ich bin gegen jede öffentliche Lobhudelei dieses Glaubens.

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 27.05.2013 12:32

aber das leben so fremdbestimmt zu führen, kann auch nicht der weisheit letzter schluss sein...

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 27.05.2013 20:48

schwache,labile .fremdgesteuerte .

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( Kommentare)
am 27.05.2013 21:56

Kommunisten? Fremdgesteuert? Wenn das so schlecht ist, warum führen wir das Faustrecht nicht wieder ein? Wir werden doch ebenfalls fremdgesteuert: VON DER POLITIK UND DEN GESETZEN.

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