Erhellende Schau im Schlossmuseum
FREISTADT. "Vom Kienspan zur Leuchtdiode" nennt sich eine Sonderausstellung, die am 9. Dezember, um 19 Uhr, im Mühlviertler Schlossmuseum eröffnet wird und bis 5. Februar zu sehen ist.
Die Schau widmet sich einer der großen Kulturleistungen der Menschen: der Verwendung des Feuers. Neben dem Kochen und Heizen wurde es bald auch zur Beleuchtung verwendet – und hier war eines der ersten Leuchtmittel der Kienspan. Jahrhundertelang gab es nur Kerzen oder offene Feuerquellen zur Beleuchtung von Wohnungen und öffentlichen Räumen, wie etwa Kirchen. Erst das 19. Jahrhundert brachte durch die Anwendung von elektrischem Strom die große Wende. Die Ausstellung in Freistadt zeigt diese historische Entwicklung anhand zahlreicher Originalobjekte, die durch künstlerisch bearbeitete Fotos zum Thema "Licht" von Bernd Limbach ergänzt werden.
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