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Mehr als zwei Kilo Cannabis in Linz und im Mühlviertel sichergestellt

Von nachrichten.at, 06. Oktober 2020, 21:52 Uhr
(Symbolbild) Bild: AFP

LINZ/HELLMONSÖDT. Der 40-jährige Deutsche hatte Cannabis online als CBD zum Verkauf angeboten.

2250 Gramm Marihuana und zwei Indoor-Aufzuchtanlagen hat die Polizei an den Wohnadressen eines 40-jährigen Deutschen in Linz und im Bezirk Urfahr-Umgebung sichergestellt. Der Beschuldigte hatte Cannabis online als legales CBD zum Verkauf angeboten und via Internet auch Stecklinge veräußert. 

Da aufgrund verschiedener konkreter Hinweise der Verdacht bestand, dass es sich nicht nur um CBD Marihuana handelte, wurde durch die Staatsanwaltschaft Linz eine Hausdurchsuchung bei der Linzer Wohnung sowie beim Einfamilienhaus im Mühlviertel angeordnet. Die Auswertung ergab, dass es sich bei mehr als zwei Kilogramm vom sichergestellten Marihuana um kein CBD-Produkt handelte.

Der Verdächtige wird der Staatsanwaltschaft Linz angezeigt, teilte die Polizei am Abend mit. 

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4  Kommentare
4  Kommentare
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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 06.10.2020 23:09

Mit dem CBD Schmäh wird vor und in Linzer Schulen verkauft und viele schauen nur zu. Spricht man Verantwortliche an, dann hört man neben Interessenslosigkeit auch das Wort Legalisierung.

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elhell (2.100 Kommentare)
am 07.10.2020 16:33

Wäre es legal und ab z.B. 21 in Apotheken oder speziellen Läden erhältlich, würde weder vor Schulen noch in Parks irgendwer irgendwem etwas verkaufen können.

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enoch (568 Kommentare)
am 08.10.2020 08:01

Zuerst müssten sich die Hardliner der Tatsache bewusst werden, dass der Drogenkonsum (egal ob legal oder illegal) nur zu einem sehr kleinen Teil davon abhängt wie sehr man den Erwerb verschwert.
Darum gibt´s unter Duerte (Todesstrafen!) immer noch Drogenkonsum und darum hat der Drogenkonsum in Portugal (Entkriminalisiert) sogar abgenommen.

Je stärker der Erwerb erschwert wird, desto teurer die Ware beim Dealer. Dann steigt natürlich auch die Beschaffungskriminalität.

Aber uns wird von Kindheit an das Bild des kriminellen Junkies eingebleut.
Das die meisten schwer Drogenabhängigen arme Würstel ohne sozialen Rückhalt sind, denen die Stigmatisierung nochmal eins am Deckel gibt sollte auch bedacht werden.

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enoch (568 Kommentare)
am 08.10.2020 08:04

Und höchstpersönlich ist mir das egal, ich würde mir auch nach einer Entkriminalisierung weiterhin am Wochenende ein, zwei Achterl rot gönnen.

Nur wäre der volkswirtschaftliche und soziale Schaden halt vermeidbar.
Von den entgangenen Steuermillionen durch legalen Verkauf rede ich da noch gar nicht.

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