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Linzerin schloss Handyverträge im Namen der Nachbarin ab

Von nachrichten.at, 19. Februar 2020, 06:50 Uhr
Smartphones
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

LINZ. Die 38-Jährige erhielt dadurch teure Mobiltelefone, die sie dann verkaufte.

Die Frau wird beschuldigt, in der Zeit zwischen Ende November und Anfang Dezember 2019 im Namen ihrer 80-jährigen Nachbarin insgesamt sieben Handyverträge in verschiedenen Shops abgeschlossen zu haben. Dadurch erhielt sich hochpreisige Mobiltelefone, welche sie anschließend auf einer Online-Plattform weiterverkaufte. Der entstandene Schaden beträgt mehrere tausend Euro. Die 38-Jährige ist geständig und wird der Staatsanwaltschaft Linz angezeigt.

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17  Kommentare
17  Kommentare
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SanctiAnima (858 Kommentare)
am 21.02.2020 13:08

Alle machen copy and paste. Standard, den man kennt.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 19.02.2020 18:28

Da muss sie aber der 80 jährigen !! Nachbarin sehr ähnlich ausgesehen haben, wegen Ausweis und so, vom Geburtsdatum ganz abgesehen.
Man sollte hier auch die Handyshops in die Pflicht nehmen.

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Unterhose (2.059 Kommentare)
am 19.02.2020 13:24

Wusste noch gar nicht das meine Nachbarin nach Linz gezogen ist.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 19.02.2020 14:29

wenn meine Nachbarin wegzieht die würd mir schon abgehen

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Unterhose (2.059 Kommentare)
am 19.02.2020 14:49

Hab ja mehrere davon . Da fällts bei einer nicht so schnell auf

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transalp (10.132 Kommentare)
am 19.02.2020 17:56

Ob wohl Ihre Nachbarin Ihre "Unterhose" kennt??? grinsen 😀

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.02.2020 12:23

"Dadurch erhielt sich hochpreisige Mobiltelefone"

Peinlich für das Möchtegern-Qualitätsblatt, wenn in der Polizeiaussendung enthaltene Tippfehler 1:1 in die Zeitung kop...äh...recherchiert werden.

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transalp (10.132 Kommentare)
am 19.02.2020 14:22

Die OÖN dürfte in vielen Bereichen nur noch eines sein:
Eine große Kopierstation...
.
Das Print- Abo habe ich- nach vielen Jahren- abbestellt.

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transalp (10.132 Kommentare)
am 19.02.2020 17:51

Ich habe es überprüft:
In einer Aussendung von
www.Polizei. gv.at steht der selbe Rechtschreibfehler wie im OÖN- Artikel : "...Dadurch erhielt sich hochpreisige Mobil.....".
Also "sich " anstelle "sie"..

Akso OÖN: Wenn schon kopieren, dann lest wenigsten den Text !!!!! (sonst werden zahlende Kunden noch echt sauer...)

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transalp (10.132 Kommentare)
am 19.02.2020 17:53

"Also OÖN " statt "Akso. ..". Sorry

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.02.2020 17:58

Akso (sic!) deswegen hatte ich meinen Kommentar geschrieben, weil der "Artikel" bis zum letzten Satzzeichen ident ist mit der Polizeiaussendung.

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transalp (10.132 Kommentare)
am 19.02.2020 18:15

Ist klar. Es ist nicht das erste Mal dass die OÖN kopiert. Wenn die aber selbst die Rechtschreibfehler mitnehmen wird es peinlich.
"Lies was gscheits"...
Nun - Ja. ..

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 19.02.2020 11:36

Der Frau muß doch klar gewesen sein, dass sie damit nicht durchkommen wird und irgendwann auffliegt. Keine große Geistesleuchte.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 19.02.2020 11:28

wer hat da geschlampt? soviel ich weiß geht ohne Ausweis gar nichts

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( Kommentare)
am 19.02.2020 09:23

Loewenfan. Vielleicht hat sie der alten zu einen einverstaendniserklaerung überredet. Und weil sie Lehrerin ist, hat ihr die alte Dame vertraut.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.02.2020 12:20

Eine Lehrerin kann Linzerin sein. Aber nicht jede Linzerin ist Lehrerin.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 19.02.2020 08:25

muss man da nicht den Pass od FS vorlegen welcher dann kopiert wird,
mir ist das zumindest so bekannt

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