Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Wasserrettung zieht sich vom Pichlinger See zurück

Von Daniel Gruber, 08. April 2024, 17:46 Uhr
Wasserrettung: Rückzug vom Pichlinger See
Die Wasserrettung zieht sich vom Pichlinger See zurück.

LINZ. Seit 1959 sorgt die Österreichische Wasserrettung für die Sicherheit der Badegäste am Pichlinger See im Süden von Linz. Das hat nun ein Ende.

Die Wasserrettung Pichling tritt nach monatelangen Unstimmigkeiten nun den Rückzug an. Übernehmen soll nach Vorstellung der Linz AG der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB).

Mehr zum Thema: So sieht der neue Stützpunkt der Wasserrettung am Pichlinger See aus

Der 2023 um 650.000 Euro erfolgte Neubau des Stützpunktes am See, der der Linz AG gehört und der Wasserrettung kostenlos zur Verfügung gestellt wurde, steht dabei im Zentrum der Unstimmigkeiten. Nachdem im Dezember des Vorjahres starke Regenfälle das Gebäude zentimeterhoch unter Wasser setzten, äußerte ein Mitglied der Wasserrettung gegenüber Medien Kritik am Neubau. "Darin sah die Linz AG einen schweren Imageschaden, und das jahrelange Vertrauensverhältnis war beschädigt", sagt Wasserrettungssprecher Martin Eberl.

Linz-AG-Lösung nicht vorstellbar

Die bevorzugte Lösung sei laut Linz-AG-Sprecherin Susanne Gillhofer eine Kooperation zwischen ASB und Wasserrettung gewesen, wobei Ersterer als Gebäudeverantwortlicher fungiert hätte. "Ein drastischer, aber nachvollziehbarer Schritt der Linz AG", sagt Eberl. Für die Wasserrettung jedoch nicht vorstellbar. Viele freiwillige Helfer wollten unter der Verantwortung einer anderen Einsatzorganisation nicht weiter tätig sein, wie die Organisation auf ihrer Homepage schreibt.

Laut Eberl werden nun in Gesprächen noch mögliche Ablösen für Geräte geklärt.

mehr aus Linz

House of Schools feiert Dachgleiche mit hohem Besuch

Ärger im Franckviertel über fehlenden Bankomaten nach Filialschließung

Kein "normales" Finanzjahr in Leonding

Festgenommen: Linzer (52) bedrohte Nachbarn und Polizisten

Autor
Daniel Gruber
Redakteur Oberösterreich
Daniel Gruber

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

22  Kommentare
22  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Philanthrop_1 (298 Kommentare)
am 09.04.2024 13:15

Reine Privatangelegenheit unter Genossen. 😂

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.365 Kommentare)
am 09.04.2024 09:56

Ich frag mich wie CedricEroll diesen Pfusch schönzureden versucht!

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (11.152 Kommentare)
am 09.04.2024 10:59

Ich frage mich, was das einen im fernen Wald hinter den sieben Bergen befindlichen weinberg angeht, der noch nie am Pichlinger See war und auch nie sein wird.

lädt ...
melden
antworten
Natscho (4.412 Kommentare)
am 09.04.2024 11:38

Hui, heute schlägst du aber wiedermal wild um dich.
Pass auf dein Herz auf!

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (11.152 Kommentare)
am 09.04.2024 17:41

Wir sind nicht per du. Ich bin mit Extremisten generell nicht per du.

lädt ...
melden
antworten
Natscho (4.412 Kommentare)
am 10.04.2024 10:33

Das liegt nicht in deiner Entscheidungsgewalt

lädt ...
melden
antworten
Philanthrop_1 (298 Kommentare)
am 09.04.2024 13:15

Vor allem gehört der Pichlinger See der roten Stadt Linz, welche die Verantwortung der Betreuung an die rote Linz AG übertragen hat und diese gibt einiges nun an den roten Samariterbund weiter.

Na klar, das geht niemanden etwas an, sondern ist eine Privatangelegenheit der Genossen!

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (11.152 Kommentare)
am 09.04.2024 17:39

Einen vor Hass auf die Sozialdemokratie zerfressenen, türkis-blauen Multinicker und Turbokapitalisten aus Wien geht das am allerwenigsten an.

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.365 Kommentare)
am 09.04.2024 18:39

Wieder eine armseliges Posting von CedricEroll!
Keine Antwort zum Thema, aber mich - wie schon fast gewohnt – beschimpfen oder als rückständig hinstellen.
Ich amüsiere mich dabei.

Für die Mitleser;
Ich habe mehrere Jahre in Linz gelebt (wegen JKU), war seinerzeit oft am Pichlingersee und lebe jetzt in einer kleineren (oder mittleren) Landgemeinde (vierstellige Einwohnerzahl).
Aber dort nicht in der Einschicht oder hinter dem Wald sondern in einer geschlossenen Siedlung in einem EFH, das nordseitig an landwirtschaftlich genutzte Felder grenzt.

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (11.152 Kommentare)
am 09.04.2024 19:48

Und wer hat gleich auf der persönlichen Sudel-Ebene begonnen? Na?

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.365 Kommentare)
am 09.04.2024 19:57

Auf niedrigen Niveau wird geantwortet.
Größe zeigen würde bedeuten sich für falsche Annahmen oder Beschuldigen entschuldigen.

lädt ...
melden
antworten
Philanthrop_1 (298 Kommentare)
am 09.04.2024 13:09

Ganz klar, weil der ÖSB rot ist und die Wasserrettung weniger.

lädt ...
melden
antworten
altheli (371 Kommentare)
am 09.04.2024 09:44

Die Linz AG „hat immer recht“…. ebenso passt nun anscheinend die politische Richtung…… oder nicht? ;-)

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.109 Kommentare)
am 09.04.2024 09:24

Wir auch das Wasser ROT eingefärbt?

lädt ...
melden
antworten
dah (24 Kommentare)
am 08.04.2024 20:34

Bezeichnend, dass sogar der Sprecher der Wasserrettung die Entscheidung der Linz AG "nachvollziehbar" nennt. Da scheinen wohl die handelnden Ehrenamtlichen etwas "schwierig" sein.

Als Badegast bin ich mir sicher, dass der ASB den Job - genauso wie bei den Feldkirchner Badeseen - mindestens genauso gut macht.

lädt ...
melden
antworten
3pur (1 Kommentare)
am 08.04.2024 20:59

in Feldkirchen gibt es aber genau diese gemeinsame Lösung - die ÖWR fungiert als Wasserrettung und der ASB Feldkirchen kümmert sich um die Patientenversorgung.

In Linz wird das ja durch die ASB Ortsgruppe Linz erfolgen denke ich

lädt ...
melden
antworten
funfunfun (1.909 Kommentare)
am 08.04.2024 21:06

Bitte lesen - da fühlt sich vielleicht jemand in seiner Ehre gekränkt - wer - da kann man sich ein Bild im Artikel machen:

https://www.krone.at/3205802

lädt ...
melden
antworten
transalp (10.167 Kommentare)
am 08.04.2024 19:33

"...Viele freiwillige Helfer wollten unter der Verantwortung einer anderen Einsatzorganisation nicht weiter tätig sein..."
Verständlich!

So kann man Freiwillige vergraulen.
Die Linz AG fährt wieder mal drüber...

lädt ...
melden
antworten
danadella (735 Kommentare)
am 09.04.2024 10:01

Das sollten sich auch jene Privatpersonen vor Augen halten, die sich den Ehrenamtlichen der Feuerwehren, der Rettungsdienste und sonstiger Organisationen gegenüber arrogant, aggressiv oder undankbar verhalten. Ohne Ehrenamt wird unsere Gesellschaft sehr anders ausschauen.

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 09.04.2024 13:58

Plus Sportvereine, Sozialvereine, Kulturvereine, ... die Liste ist lange.

lädt ...
melden
antworten
nixnutz (4.187 Kommentare)
am 08.04.2024 19:26

Es waren nur bedingt die Regenfälle. Sondern die LinzAG-Planer waren offenbar bei Niedrigwasser zur Vorbesichtigung. Der jetztige Grundwasserstand ist Normalpegel wie jedes Jahr. Die LinzAG hat einfach 650.000 für eine Fehlplanung investiert und ist zu feig, den teuren Fehler einzugestehen

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.429 Kommentare)
am 08.04.2024 19:16

Danke an die bisherigen Wasserretter!

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen