Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Linzer Volksgarten wird künftig geschont

Von nachrichten.at/rgr, 10. März 2020, 14:21 Uhr
Die Kunsteisbahn soll im kommenden Winter vom Volksgarten auf das Jahrmarktgelände übersiedeln.  Bild: Volker Weihbold

LINZ. Die Spuren des Winterdorfes im Linzer Volksgarten werden jetzt gerade so richtig sichtbar, da steht auch schon fest: Das Dorf mit weihnachtlicher Kulinarik und Attraktionen wie der Eisskulpturen-Ausstellung hat an diesem Ort ausgedient. Künftig wird es auf dem Jahrmarktgelände stattfinden.

Nach dem Abbau des Weihnachtsmarktes und der Eiskunsthalle sind diese Woche die tiefen Spuren im Volksgarten so richtig zum Vorschein gekommen. Das hat nach FPÖ, Grüne und Neos auch SPÖ-Bürgermeister Klaus Luger wahrgenommen. „„Das wird es in dieser Form sicher nicht mehr geben, ich werde für eine solche Überbelastung des Parkgeländes keine Grundeigentümer-Zustimmung mehr erteilen“, kündigte Luger an.

Die Linzer Bevölkerung muss aber voraussichtlich nicht auf die weihnachtlichen Attraktionen verzichten. Luger hat bereits Gespräche mit dem Betreiber der Eisskulpturen-Ausstellung und der Kunsteisbahn gesprochen und ihm avisiert, dass auf dem Jahrmarktgelände bei der Zufahrt Wildbergstraße ein alternativer Standort ermöglicht werden soll.

Westseitig der Wildbergstraße können sowohl die bisherigen familienfreundlichen Aktivitäten des Weihnachtsmarktes im Volksgarten stattfinden. Dort ist aber auch ausreichend Platz für ein ansprechendes gastronomisches Angebot und zusätzliche Attraktionen wie etwa flexible Eisstockbahnen.

Damit könnte man den Trend des Eisstockschießens nutzen und gleichzeitig zusätzlichen Platz für den Volkssport des „Bratl-Schießens“ in der Stadt anbieten. Natureisbahnen seien aufgrund der Temperaturschwankungen immer seltener und die Kunsteisbahnen der Linz AG seien heillos überbucht. So wären Kunsteisbahnen auf dem Jahrmarktgelände eine gute Alternative, glaubt Luger.

mehr aus Linz

Fabelhafte Heldenwelt von Nychos wächst langsam

Ein sicherer Rückzugsort für Jugendliche am Urfahraner Markt

Ein Lauffest auf der Pferdebahnpromenade

Waldeggstraße: Das letzte Haus fällt und die Baustelle pausiert

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

9  Kommentare
9  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
faun (627 Kommentare)
am 13.03.2020 17:21

Unglaublich - jetzt hats der Luger auch endlich gecheckt...

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 11.03.2020 16:13

Dass so etwas überhaupt genehmigt wurde, ist eine Schande und spricht für fehlende Vernunft und Verantwortungsbewusstsein der Verantwortlichen.

Offenbar haben Vizebürgermeister Baier und BGM Luger hier ihre Genehmigung abgegeben. Beide sind hochbezahlte Bürgermeister und Vizebürgermeister und Akademiker, es mangelt ihnen aber offensichtlich an Hausverstand.

In einer kleinen Gemeinde, in der der Bürgermeister gering gebildet und schlecht bezahlt ist, kommt man in der Regel nicht auf derartig hirnrissige Ideen, einen Park mutwillig zerstören zu lassen.

Noch dazu, wo es für dieses Spektakel das Urfahrmarktgelände gäbe!
Dazu braucht man obergescheite Akademiker, die ca. 15.000 Euro im Monat beziehen (ich sage bewusst nicht "verdienen").

BGM Luger und VZBGM Baier sind dazu aufgerufen, einen "Masterplan Hirn und Hausverstand" anfertigen zu lassen und diesen dann selbst akribisch zu befolgen.

Wer wird nun den ganzen Schaden bezahlen. Linz hat ja kein Geld und der Hessenpark wurden nur

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 11.03.2020 16:15

alibihaft erneuert. Auch das Volkshaus Bindermichl wird entgegen der Beteuerungen von BGM Luger NICHT renoviert, sondern dämmert in mangelhaften Zustand vor sich hin. Die kommunale Infrastruktur von Linz sandelt teilweise enorm ab.

Und dann kommt die Stadtregierung mit Fantasieprojekten wie Fassaden-Begrünungen und Seilbahnen etc. daher. Daneben werden sogar notwendige Sanierungsarbeiten unterlassen...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.03.2020 18:48

Na endlich ging ihnen ein Licht auf. 😜

lädt ...
melden
antworten
kual (1.360 Kommentare)
am 10.03.2020 15:39

wenn der zuständige Grünstadtrat Baier diesbezüglich nicht sofort Konsequenzen zieht , dann soll er zurück treten ! als Linzer Bürger kann es nicht sein , dass ich mir einen Park zerstören lasse , nur weil ein Wirtschaftshaberer seine Freunde bedient und ein Vize sich über alle Bedenken hinwegsetzt -- auch der Burgamasta ist in die Verantwortung zu nehmen ! für was gibt es einen Gemeinderat , sind das alles nur Lakaien ?

lädt ...
melden
antworten
hasta (2.848 Kommentare)
am 10.03.2020 14:48

Die drei innerstädtischen Parks haben dringend eine Generalsanierung nötig.

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 10.03.2020 14:35

Als Volksgarten kann man den Rest von Einst wirklich nicht mehr bezeichnen👎 auch Hessen oder Schillerpark, schade eigentlich

lädt ...
melden
antworten
soling (7.432 Kommentare)
am 10.03.2020 16:55

Für was baucht Linz den Baier überhaupt ?

Der hat noch nichts auf die reihe gebracht - oder irre ich mich da ?

lädt ...
melden
antworten
soling (7.432 Kommentare)
am 10.03.2020 16:56

R

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen