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Linzer stoppten Geisterfahrer auf der A7

10. Dezember 2020, 09:45 Uhr
Kerstin Gföllner und Paul Hinterdorfer reagierten rasch und „stellten“ den Geisterfahrer in Linz. Bild: Asfinag

LINZ. Der Courage von zwei Asfinag-Mitarbeitern ist es zu verdanken, dass Mittwoch Abend ein Geisterfahrer auf der A7 im Stadtgebiet von Linz gestoppt werden konnte.

Es war kurz vor 20 Uhr, als die beiden Traffic Manager Kerstin Gföllner und Paul Hinterdorfer von der Verkehrsmanagementzentrale Wels über einen Geisterfahrer auf der Mühlkreisautobahn informiert. Zu diesem Zeitpunkt waren die beiden in Dornach unterwegs und fuhren so schnell sie konnten Richtung Süden.

In der Folge ging alles sehr schnell. Auf Höhe der Abfahrt Prinz-Eugen-Straße sahen sie den Falschfahrer. „So früh haben wir nicht mit ihm gerechnet“, sagt Paul Hinterdorfer. Er macht auch kein Hehl daraus, dass er in diesem Moment ein mulmiges Gefühl hatte. Mit eingeschaltetem Blaulicht und der aktivierten Anzeige „Achtung“ auf dem Fahrzeug machten sie auf die gefährliche Situation und auf sich aufmerksam.

Der Lenker hatte zu glücklicherweise bereits gemerkt, dass er als Geisterfahrer unterwegs war und reduzierte sein Tempo. Als die Traffic Manager der Asfinag nach vier Kilometer Falschfahrt vor ihm auftauchten, stellte er sein ab. Der Lenker - laut Asfinag ein Mann im „höheren Alter“ - wurde schließlich von der kurz darauf aufgetauchten Polizei abgeholt.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 10.12.2020 19:00

Die Redaktionsmitglieder mögen - ob dieses Artikel - bitte alle zum Deutschkurs für Volksschulanfänger antreten.
Sagenhaft, wie dieses "Blatt" verkommt💩

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 10.12.2020 13:28

„Höheres Alter“

Wundert mich, dass dies kommentiert werden darf.

Wer sich alleine in diesem Jahr die Unfälle von nicht mehr fahrtauglichen Personen angesehen hat, (inclusive ein getötetes 4jähriges Mädchen von einem völlig verwirrten Senior) der kann nur mit dem Kopf schütteln, dass da einfach zugesehen wird.

Beisst ein Zwergpudel jemanden in die Jeans, gibt’s am nächsten Tag Diskussionen über Verschärfungen, läuft einem die provozierte Kuh auf der Alm nach, ebenso.

Aber obwohl wir immer älter werden und das Verantwortungsbewusstsein vieler immer mehr abnimmt , interessiert es niemanden, dass täglich tausende KFZ-Lenker auf den Straßen unterwegs sind, welche das aus Selbst- und Fremdschutz schon lange nicht mehr dürften.
Es hat nicht den Anschein dass jemand Probleme darin sieht, weil der Lenker (mit Wählerstimme) ja eh 1959 bei der Führerscheinprüfung auf seine Gesundheit kontrolliert wurde. Was soll da schon sein.

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zlachers (7.977 Kommentare)
am 10.12.2020 13:43

Zusätzlich sind Alte Menschen jetzt auch noch wegen Corona verwirrter als vorher.
Man kann sie aber, nicht alle kontrollieren.
Erst wenn sie einen Unfall bauen.
Geht das. Sonst kümmert es keinen. Ob ein 99 jähriger noch am Steuer sitzt.

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lentio (2.771 Kommentare)
am 10.12.2020 12:50

Toll, dass wir in Linz so mutige Mitbürger haben.

P.S: Ich fahre grundsätzlich immer so schnell ich kann

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 10.12.2020 12:42

Welcher Praktikant hat den Text geschrieben? Die Qualität wird immer mieser. 👎🏻

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zlachers (7.977 Kommentare)
am 10.12.2020 12:03

Zu diesem Zeitpunkt waren die beiden in Dornach unterwegs und fuhren so schnell sie konnten Richtung Süden. 🤣

So schnell sie konnten, ? das heißt 200 km/h, oder was?

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richie_w (42 Kommentare)
am 10.12.2020 11:53

Habt's den Text in einer Unterstufe als Erlebnisaufsatz in Auftrag gestellt?
Rechtschreibfehler en masse und die Prosa wie von einem Kind

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( Kommentare)
am 10.12.2020 11:12

welcher Lehrling hat diesen Artikel geschrieben ?
Das fängt bei der Überschrift an. "Linzer stoppten Geisterfahrer"
müsste eigentlich heißen "ASFINAG-Mitarbeiter stoppten Geisterfahrer"
Dann folgen unvollständige Sätze wie: "Als die Traffic Manager der Asfinag nach vier Kilometer Falschfahrt vor ihm auftauchten, stellte er sein ab."
Dann noch so eine Formulierung: "von der kurz darauf aufgetauchten Polizei abgeholt"

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