Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Kein Konsens im Konflikt um neue Fußballfelder

Von OÖN, 15. Jänner 2019, 00:04 Uhr
Kein Konsens im Konflikt um neue Fußballfelder
Trainingsplätze für die Juniors Bild: GEPA pictures

PASCHING. Paschings Ortschef traf sich mit Bürgerinitiative.

Mit "falschen Fakten aufräumen". Das wollten Paschings Bürgermeister Peter Mair (SP) und sein erster Vize, Gisbert Windischhofer, bei ihrem gestrigen Treffen mit Vertretern jener Plattform, die für den Erhalt der Waldfläche beim Waldstadion kämpft.

Ein Konsens über die Notwendigkeit von zwei zusätzlichen Trainingsfeldern beim Wagramer Stadion sei aber nicht erreicht worden, sagt Ruth Kropshofer von der Bürgerinitiative, die 730 Unterschriften gegen die Rodung der Waldfläche gesammelt hat.

"Es gehört zu unserer Aufgabe, den Breitensport zu fördern", argumentiert Bürgermeister Mair. Deshalb habe der Gemeinderat mit Jahresende "den Baurechtsvertrag" für die zusätzlichen Sportflächen mehrheitlich beschlossen. Dieser bleibe aber nur dann rechtskräftig, wenn auch das Umwidmungsverfahren positiv abgeschlossen werde. Dieses Verfahren ist bereits eingeleitet.

Er wolle die Bedürfnisse der Wagramer Bevölkerung, die Vorbehalte gegen den Ausbau habe, und die Ansprüche der Sportler unter einen Hut bringen, so der Bürgermeister. Dies sei seiner Meinung nach auch möglich, da "der Wald und sein Wasserschutzgebiet bei diesem Projekt unangetastet bleiben." Mair ist jedenfalls für die Umsetzung, schließlich bleibe das Trainingsareal auch nach Beendigung des Profi-Fußballs mit Ende 2022 die Heimat der Juniors (Kooperationsklub des LASK) und des SV Pasching 16.

Vor der nächsten Gemeinderatssitzung am 14. Februar will die Bürgerinitiative die von ihr gesammelten Unterschriften jedenfalls übergeben. "Da diese termingerecht abgegeben werden müssen, wollten wir einen Termin erfahren und wurden nur auf den Aushang an der Amtstafel verwiesen", sagt Kropshofer.

mehr aus Linz

Vom Verkehr bis zur Industrie: Wie Linz bis 2040 klimaneutral werden will

Charity-Kabarett in Linz: Spaß haben und dabei Gutes tun

Das ändert sich bei der Linzpride 2024

Ein nachhaltiges Leben ist ein schönes Leben

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen