Bubble Days feiern Comeback in Linz
LINZ. Nach drei Jahren Pause kehrt das legendäre Hafenfest am 3. und 4. Juni zurück.
Es darf wieder gefeiert werden. Nachdem in den letzten beiden Jahren Corona die Bubble Days buchstäblich ins Wasser fallen ließ, steht jetzt der Rückkehr des etwas anderen Festes an einem der interessantesten Orte der Stadt nichts mehr im Weg.
Am 3. und 4. Juni wird das Hafenareal wieder zur Fest-, Feier- und Entspannungszone für alle. „Das war immer unser Ziel, dass sich hier Generationen treffen und eine schöne Zeit haben“, sagt Jörg Neumayr, der zusammen mit Jürgen Lockinger die organisatorischen Fäden zieht.
Das zehnjährige Bestehen der Bubble Days wird also mit zwei Jahren Verspätung gefeiert - auf dem um 1000 Quadratmeter vergrößerten Eventgelände und mit einigen Neuerungen.
Erstmals darf gebadet werden
Die auffälligste wird die Splash & Chill-Zone sein, wo Entspannung und Genuss angesagt sind. Zudem gibt es heuer erstmals die Möglichkeit auf gepflegtes Badevergnügen. „Das neue Areal hat noch gefehlt“, sagt Neumayr, denn man habe jedes Jahr den Wunsch vieler Besucher, die hier baden gehen wollen. Das wird heuer möglich sein.
Zum Genuss gehört auch das Essen. Bei den Bubble Days laden oberösterreichische Spitzenköche zum „#upper streetfood“ ein. Ideengeber Philip Rachinger vom Mühltalhof in Neufelden hat sein Netzwerk genutzt und Kolleginnen wie Kollegen zum Mitmachen bewogen. Geboten werden Bosna, Langos, Cevapcici oder Stockbrot in bester Qualität. „Kleine Schmankerl“ nennt das Rachinger, mit besonderem Geschmack und zu günstigen Preisen. Mit diesen wolle man den Gästen von morgen die Haubenküche schmackhaft machen und Hemmschwellen abbauen.
Auf dem Wakeboard mit dem Weltmeister
Zum bunten Programm für die ganze Familie kommt in großes Unterhaltungsangebot, das vom Wakeboard-Lernen mit Weltmeister Daniel „Fetzy“ Fetz über Flyboard-Shows und E-JetSurfen bis zur spektakulären Swoop Challenge mit dem Red Bull Skydiving Team reicht, kommt in den Abendstunden das musikalische Programm. Das ist am ersten Tag gewohnt stark auf Elektronik abgestimmt, mit dem DJ-Duo Sigma als Headliner. Am zweiten Tag dominiert HipHop und Pop mit Mavi Phoenix als Hauptact. Ein echtes Heimspiel für den Linzer.
Die Bubble Days laden am 3. Juni von 14 bis 3 Uhr früh ein, am 4. Juni ist von 12 bis 3 Uhr früh Unterhaltung, Spaß, Lebensfreude, Action am Wasser und viel Musik angesagt.
Ich freue mich schon riesig, endlich ist wieder einmal was los in Linz.
Ich bin alter junggebliebener.
Mir daugt diese Musik.
Muß mir das ganze Pfingstwochenende beim Ortsansässigen Zeltfest volksdümmliche Musik anhören und kann mir auch nicht helfen.
Schade das es das Linzfest mit der FM4 Bühne nicht mehr gibt.
War immer mein Linz Höhepunkt.
Auch ich wohne in Plesching, habe 2 Kinder, die ich zum einschlafen bringen muss und wenn man vor der Wohnung steht, versteht man sein eigenes Wort nicht mehr wegen dem Gedröhne. Es ist teilweise schon wirklich heftig. Ich vermute mal dass der Pfenningberg da einiges zurück wirft.
Auch finde ich es schon seitens der Linzer Stadtverwaltung ein bisschen überheblich gegenüber angrenzenden Ortschaften solche lärmintensive Veranstaltungen einfach auszulagern um die eigene Bevölkerung dem eben nicht auszusetzen.
Aber da ich mich eben nicht darüber ärgern möchte und ich weiß dass die Kinder trotzdem irgendwann mal einschlafen, werde ich mich diesmal auf mein Rad schmeißen und die Bubble Days besuchen. (Vielleicht springt Oma zum Sitting ein)
Die einen als Habenichtse zu bezeichnen und die anderen einfach weg schicken zu wollen finde ich nicht angebracht.
Solange das wirklich nur bei 1 x im Jahr bleibt, hilft mir soweit stinknormaler Pragmatismus.
Es liegt in der Natur der Menschheit, laut und überdreht auch mit Drogen/Alkohol die Feste zu feiern, der Urinstinkt dazu ist es die bösen Geister zu vertreiben, wir haben das Pech das mit Hilfe von Technik es immer lauter wird🤖
Wenn mit "böse Geister" die Probleme der Feiernden gemeint ist, wird wohl was dran sein.
An ALLE die sich jetzt vor der Lautstärke fürchten kauft euch Ohrstöpsel. Und bevor ihr euch aufregt, feiert einfach mit! Dort gibts die Stöpsel si her gratis zum mitnehmen.
Wir wohnen auch in der Nähe des Urfahranermarktgelände, das hört man nicht nur 8 Tage! Sondern man riecht ihn auch, eine Mischung aus Bratwürstel und Zuckerwatte.
Und das ganze 2 mal im Jahr. Na und!
Ich wohne gegenüber in Plesching. Nachts war das Gedröhne der Abendveranstaltung so intensiv, dass an schlafen bei geschlossenen Fenstern u d Rolläden nicht möglich war.
Für sowas habe ich wirklich kein Verständnis. Beliebt ist die Veranstaltung wohl vorwiegend bei den Habenichtsen weil sie gratis ist.
Mit den Habenichtsen lehnen Sie sich ganz schön weit aus dem Fenster. Nur weil Sie mit der Art der Musik und mit Feiern nichts mehr anfangen können ist das wohl Ihr Problem.
Augen auf bei der Wohnungswahl! Wer Ruhe Stille und Einöde haben möchte - Nahe der Tschechischen Grenze im Waldviertel - da ist sehr still - und da ist auch wahnsinnig viel Platz!
Auf geht's - Auf zu neuen Ufern
Natürlich sind vorwiegend die Habenichtse dort. Eine Gratisveranstaltung darf nicht ausgelassen werden.
ahh du kennst natürlich alle Besucher genau, die dort sind.
Scheint mir du bist der größte Vollposten überhaupt!
Ohne "Habenichtse" hätte ich ein 💓 vergeben.
Soll ich meinen Kindern Ohrstöpsel reindrücken damit sie schlafen können?
Die Sache mit dem Urfahranermarkt hast aber schon vorher gewusst, weil das dort eben immer schon Marktgelände war. Ausserdem ist um 22:00 Schluss. Einfach im Freien in einem Hafengelände plötzlich die Idee haben dröhnende Veranstaltungen bis in die Früh mitten in der Stadt zu machen ist mehr als dreist.
dann macht ihr halt einen Familienausflug - übers Wochenende - die Kinder freuts und Habenichtse seids ja auch keine
Also Wohnort verlassen weil Bubble Days kommt?
Na bravo, du bist der Richtige.
um etwas zur Aufklärung beizutragen - ich bin eine Frau - ich habe auch Kinder - und ich nehme gerne am Leben und an Veranstaltungen teil - es gibt welche für die bezahle ich und es gibt Habenichtsveranstaltungen die besuche ich ohne dafür zu bezahlen - je nachdem wie mir danach ist
ich verstehe nur nicht warum man sich über solche Veranstaltungen, die 1 x jährlich stattfinden so fürchterlich aufregen kann?
es gibt einen schönen Spruch:
love it, leave it or change it
Es gibt eben auf dieser Welt Menschen die feiern wollen, es gibt auch Menschen die damit Geld verdienen wollen, und es gibt auch die die ihre Ruhe haben wollen wie Sie das sind.
Alles hat seine Berechtigung - aber wenn man das eine nicht ändern kann, dann muss man es entweder akzeptieren oder sich eine Alternative überlegen. Jedenfalls bringt es Ihnen nichts in einem Forum zu wettern mit einem NULL Effekt.
ERSTERKARLI ich wünsche Ihnen eine gute Zeit - und ein bisschen MUT zur Lebensfreude
Zwischen an einer Veranstaltung teilnehmen und eine dröhnende in der unmittelbaren Nachbarschaft haben ist ein Unterschied.
love it, leave it or change it
und noch was - ich hab Ihnen das DU Wort nicht angeboten - oder?
Das muss unbedingt verboten werden, denn da könnten sich einige amüsieren und andere sogar damit Geld verdienen. Als bekannter Griesgram kann ich damit gar nichts anfangen. 😉
Für viele nur Lärm und ein kaputtes Wochenende.
Wir sprechen hier vom Hafenareal:
Wer, bitte, soll sich da gestört fühlen?- es gibt da keine Bewohner..
Nebenan, an der Hafenstraße wohnen Menschen, auf der gegenüberliegenden Seite der Donau liegt Dornach-Auhof, wo es auch noch rüberhallt und -hubschrauberknattert...
Herrn Neumayr hat heuer wieder seine Geburtstagssause.
Also, alles was recht ist, aber das Wohngebiet "Dornach-Auhof" ist doch ein Stück entfernt vom Eventsareal, nicht wahr? Zudem liegt da noch etwas Grün (Donaudamm Urfahr) und die A7 dazwischen...
Auch die Hafenstrasse ist ein Stück entfernt...
Schaust mal vorbei.
Die Lautstärke ist jedenfalls enorm überzogen, so brüllt das Fest noch weit davon entfernt.
Friedhofsruhe. So stellt sich Herr Schweinchen eine Stadt vor.
„Musik wird oft nicht schön gefunden,
Weil sie stets mit Geräusch verbunden.“
(Wilhelm Busch)
Wenn man es nicht selbst erlebt, kann man sich das nicht vorstellen. Das hört man überall auf der anderen Seite der Donau bis weit über die Freistädterstraße raus! Auch oben am Pöstlingberg.
Sogar bei geschlossenen Fenstern und 3-fach Verglasung.
Die Bässe sind es, die sich so weit tragen - das macht es so unerträglich.
mi mi mi
Pardon? Was anderes fällt ihnen nicht ein? Arm.