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Als der Linzer Bürgermeister einen "nagelneuen Monsterkran" ruinierte

Von OÖN, 07. März 2023, 08:36 Uhr
Blick ins Archiv: Darüber berichteten die OÖN am 7. März 1973 Bild: OÖN/Archiv

Nicht nach Plan lief vor 50 Jahren die feierliche Übergabe eines 20 Tonnen schweren Krans an die Feuerwehr am Linzer Hauptplatz.

Der damalige Bürgermeister Franz Hillinger sollte das zweieinhalb Millionen Schilling teure Fahrzeug in Betrieb setzen, dabei passierte ein Missgeschick: Nach der zu schwungvollen Inbetriebnahme sprang ein Seil aus der Führung. Der Kran musste direkt nach dem Festakt in die Werkstatt gebracht werden. Der Bürgermeister dürfte zuvor nicht ordentlich eingeschult worden sein, berichteten die OÖN am 7. März 1973. Für den Patzer durfte sich der „Amateurfeuerwehrmann“ Hillinger einiges an Spott von seinen Kollegen im Stadtsenat anhören.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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Floh1982 (2.360 Kommentare)
am 07.03.2023 14:47

Der damalige Bürgermeister hat wenigstens nur den Kran runiert. Der heutige Bürgermeister runiert die ganze Stadt!

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Unterhose (2.061 Kommentare)
am 07.03.2023 18:30

😄👍

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dobisam (912 Kommentare)
am 07.03.2023 14:38

Die Schlagzeilen der Zeitungen waren schon damals irreführend. Wehrmann ist bzw, war ein militärischer Dienstgrad. Amateur Wehrmann wäre also ein Hobby-Soldat.
Bei der Feuerwehr lautet und lautete der Dienstgrad Feuerwehrmann und für Einsteiger Probefeuerwehrmann

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Alfred_E_Neumann (7.233 Kommentare)
am 07.03.2023 13:21

Das waren noch Zeiten, als ein Bürgermeister unterhalb 1,5 Promille als komplett nüchtern gegolten hat. Volksnähe nannte man den Weißwein im Blut. Mit bis zu 0,8 Promille durfte man sogar noch Auto fahren, aber das nahm man auch nicht überall so genau.

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