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Umfahrung Neuhofen: Start für Detailplanung der Trasse

27. August 2015, 00:04 Uhr

NEUHOFEN AN DER KREMS. Nachdem der Bau des zweiten Teiles der Umfahrung Haid nun als beschlossene Sache gilt, treibt das Land Oberösterreich jetzt auch ein weiteres, jahrzehntelang diskutiertes Straßenprojekt voran. Die Rede ist von der umstrittenen Umfahrung in Neuhofen.

Mit dem gestrigen Tag begann die Detailplanung für das Projekt. Das gab der zuständige Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl (VP) bei einem Lokalaugenschein bekannt. Bei der genauen Prüfung der Trasse, die, wie berichtet, westlich des Ortskerns über den Julianaberg verlaufen und beim Gasthaus Gundendorfer wieder in die bestehende B139 einmünden soll, werden mehrere Punkte geprüft.

Unter anderem auf der Agenda zu finden ist die rechnerische Prüfung einer zusätzlichen Anbindung aus Richtung Osten an den am nördlichen Beginn der Umfahrung geplanten Kreisverkehr. Auch die Möglichkeit einer Überführung der Hainbergstraße, die sich auf der Umfahrungstrasse befindet, wird geprüft, hieß es gestern.

Wie lange die Detailplanung für die Straße, die den Ortskern entlasten soll, dauert, kann derzeit niemand sagen. "Die Planungen sollen in der kommenden Legislaturperiode abgeschlossen sein", hieß es dazu gestern aus dem Büro von Landeshauptmann-Stellvertreter Hiesl.

Überrascht von diesen Aussagen zeigt sich Neuhofens Bürgermeister Günter Engertsberger (SP), der bei dem gestrigen Termin im Gegensatz zu seinem Vize Reinhold Sahl (VP) nicht dabei war. Seinen Informationen zufolge hätte mit der Detailplanung erst "in zehn bis 15 Jahren" begonnen werden sollen, so der Gemeindechef. "Dass sich das jetzt geändert hat, hängt sicher mit der Wahl zusammen."

Dieser Aussage widerspricht Sahl. "Wir haben in den vergangenen Monaten viele Initiativen gesetzt, damit das Vorhaben rasch umgesetzt wird." (cb)

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2  Kommentare
2  Kommentare
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runforfun (675 Kommentare)
am 27.08.2015 11:53

Die Mehrheit der Neuhofener stimmte bei einer Volksbefragung für die Umfahrung! Der Bürgermeister kocht seine eigene Suppe und ist aus fadenscheinigen Gründen dagegen. Die ÖVP will nun ganz einfach den Mehrheitswunsch der Bevölkerung umsetzen und zeigt Initiative.

Wenn der Bürgermeister auf eine Einladung nicht reagiert, ist er nicht dabei - seine Überraschung ist überraschend!

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juergenk (207 Kommentare)
am 27.08.2015 09:42

hick hack mal 10
ich könn´t kein Politiker sein, weil man so dreist Lügen von sich geben MUSS.

Unglaublich.

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