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Auch Grüne für Blockabfertigung an Stadteinfahrten, aber mit Bus-Vorfahrt

Von Anneliese Edlinger und Reinhold Gruber, 08. März 2018, 05:48 Uhr
Auch Grüne für Blockabfertigung an Stadteinfahrten, aber mit Bus-Vorfahrt
Blockabfertigung auf Autobahnen ein Vorbild für Linz? Bild: APA/dpa/Josef Reisner

LINZ. Dies kann sich auch Verkehrsstadtrat Hein (FP) "vorstellen", VP-Chef Baier ist skeptisch.

Eine Umweltzone mit Fahrverboten für alte Diesel-Fahrzeuge in Linz könne nur das letzte Mittel im Kampf gegen die hohen Schadstoffbelastungen sein, sagt Rudi Anschober.

Da kann sich der grüne Umweltlandesrat schon mehr mit der vom Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) vorgeschlagenen Blockabfertigung für Richtung Linz rollende Fahrzeuge anfreunden, sobald in der Stadt die Grenzwerte für Feinstaub oder Stickoxid überschritten werden. Allerdings mit einem wesentlichen Unterschied.

Busse fahren, Autos stehen

Anschober spricht von "Busschleusen" und meint damit einen uneingeschränkten Vorrang für den öffentlichen Verkehr bei den Stadteinfahrten. Dies solle diskutiert werden, sagt er im Gespräch mit den OÖNachrichten.

Doch wie würde das konkret funktionieren?

Wie berichtet hat Luger vorgeschlagen, dass via sogenannte "Pförtnerampeln" Fahrzeuge, die über die Rohrbacher Bundesstraße oder den Haselgraben Richtung Linz strömen, vor der Stadteinfahrt gestoppt werden. Ähnlich der Blockabfertigung auf stark frequentierten Autobahnen sollen nur soviel Autos durchgelassen werden, mit denen ein flüssiger Verkehr in der Stadt möglich ist.

Dies deshalb, da fahrende Autos deutlich weniger Schadstoffe ausstoßen als stauende samt Stop-and-go-Verkehr.

Bei "Pförtnerampeln mit Busschleusen" hätten Busse stets Vorfahrt. "Wenn Busse fahren dürfen und die Autos gestoppt werden, könnte das den Lerneffekt haben, dass sich manche denken: Morgen fahre ich auch mit dem Bus", sagt die Linzer Umweltstadträtin Eva Schobesberger. Auch Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) will "die Idee nicht verteufeln. Denn irgend etwas müssen wir tun", um die Luft zu verbessern.

Ohne bauliche Maßnahmen ließe sich eine Blockabfertigung aber nicht umsetzen. "Im Haselgraben und auf der B 127 knapp vor Linz gibt es nur eine Fahrspur Richtung Stadt. Da braucht es eine Möglichkeit, dass Busse und Einsatzfahrzeuge ausscheren können und nicht auch im Stau stehen", sagt Hein.

Deutlich skeptischer, wenn auch nicht ganz ablehnend gibt sich Vizebürgermeister und VP-Chef Bernhard Baier. Die Idee, dass mehr Autofahrer auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen könnten, gefällt ihm, aber gleichzeitig müsse das Angebot an letzterem "deutlich besser werden". Und "wo liegt die Verbesserung, wenn sich der Stau ein paar Kilometer vor die Stadt hinaus verlagert? Dann haben wir dort Grenzüberschreitungen" bei Stickoxiden oder Feinstaub, sagt Baier.

Umweltlandesrat Anschober sieht ein Zeitfenster zum Handeln bis ins Jahr 2020, dann werde die EU mit dem Vertragsverletzungsverfahren ernst machen. Und da Maßnahmen vorbereitet werden müssen, will Anschober seine Kollegen in der Landesregierung im April dazu bringen, dass konkrete Vorschläge zur Luftverbesserung auf ihre Machbarkeit geprüft werden.

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37  Kommentare
37  Kommentare
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( Kommentare)
am 12.03.2018 17:36

der grosse fehler war,man hätte eine provisoriesche Eisenbahnbrücke vorübergehend machen können und es nicht getan.

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michaelsam (166 Kommentare)
am 08.03.2018 16:02

Und jeder Elektro Auto Besitzer, steht dann auch im Stau und denen geht dann die Batterie aus, weil er keine Vorfahrt bekommt. Oder bekommen auch Elektroautos Vorfahrt ?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.03.2018 16:44

Gute Frage. Indem es um Emmissionen geht würde ich sagen ja. Aber ob sich das umsetzen ließe (ohne dass die Elektromobilisten von den Diesel-SUV-Fahrern gelyncht werden)?

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( Kommentare)
am 08.03.2018 13:40

Immer dieses ewige leidige diskutieren.
Was soll's denn bringen? Nichts. Jahrzehnte würde verschlafen etwas gegen zuviel Verkehr zu unternehmen. Firmen nach Linz gelockt ohne ende. Natürlich zieht das Pendler an. Aber wenn ich Jobs schaffe muss ich mir bewusst sein, das der Verkehr steigt.

Warum gibt's z.b keine Zugverbindung aus Freistadt über Gallneukirchen? Wurde sicher einige Autos von der Straße holen?
Oder eine Brücke bei Ottensheim? Entlastung für Linz.

Es war dich abzusehen das viele die in Linz arbeiten sich um Linz Wohnungen und Häuser suchen da Linz nicht den Wohnraum hat um alle aufzufangen. Zudem die Straßen dann noch voller werden.

Aber Hauptsache die Köpfe einschlagen ohne eine Lösung zu finden...
Selbst wenn eine Blockabfertigung kommt. Eine Dauerlösung ist das auch nicht. Dafür gibt es viel zuviele Problemzonen

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( Kommentare)
am 08.03.2018 13:41

Tippfehler dürfen gefunden und behalten werden

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.03.2018 14:20

Keiner redet von einer Dauerlösung. Das soll außerdem ja nur eine Maßnahme für die Tage sein, an denen die Grenzwerte überschritten sind. Am Ausbau der Öffentlichen führt kein Weg vorbei.

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( Kommentare)
am 08.03.2018 10:21

Öffi-Vorfahrt ist schon mal ganz wichtig.
Würde ich eiskalt auch ua. auch in Rudolfstraße, Donaulände, Graben-Dametzstr.-Humboldtstr. bzw. Dinghoferstr.-Kaisergasse einführen.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 08.03.2018 09:49

Darauf hätte man wetten können, dass der GrünInnen Rudi diesen Schwachsinn nachplappert...

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 08.03.2018 09:11

UMWELTFÖRDERUNG !!!

Umweltförderung ist nicht nur eine Angelegenheit der Stadt Linz.
Warum machen die umliegenden Gemeinden von Linz nicht auch solch eine Umweltförderung? : https://www.linzag.at/portal/de/privatkunden/unterwegs/tickets___tarife/semester__und_jahrestickets

Linzer Öffis sollten für alle OberösterreicherInnen gleich viel kosten!!!

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 08.03.2018 09:14

https://www.linzag.at/portal/de/privatkunden/unterwegs/tickets___tarife/semester__und_jahrestickets/semester__und_jahresticketsprodukt_detail_3824.html

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spoe (13.503 Kommentare)
am 08.03.2018 12:14

Das bedeutet, dass die Heimatgemeinden gleich viel zuschießen müssten.

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joefackel (1.451 Kommentare)
am 08.03.2018 09:06

Citymaut, begleitet durch massiven Ausbau von Öffis und P&R-Anlagen. Alles andere ist nur Flickwerk.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 08.03.2018 08:46

Die Pendlerwohnorte sind natürlich überall dort, wo die Pendler von zuhause wegfahren, um nach Linz in die Arbeit zu fahren. Und ich bin kein Mühlviertler!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.03.2018 08:11

Wie beim Urfahrmarkt-Parkplatz sind Baier die Pendler wichtiger als die Linzer. Er sollte mal behirnen, dass er in erster Linie Vizebürgermeister der Stadt Linz ist und erst dann ÖVPler.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 08.03.2018 07:50

Linz ist die Pendlerhaupstadt Europas gemessen an der Einwohnzahl. Auf 203.000 Einwohner kommen 107.000 Pendlerjobs. Es gibt in Linz mehr Arbeitsplätze als Einwohner. Da sind wir auch international leider einsame Spitze. Der Großteil der Pendler kommt mit dem Auto und meist alleine ohne Fahrgemeinschaft!
Alternativen zum AutopendlerStauWahnsinn:
Fahrgemeinschaften
Grüne Welle bei den Ampeln
Mehr und schnellere Öffis, ein neue Brücke Höhe Ottensheim/Wilhering
Den Westring, der kaum Entlastung bringt einstampfen!
Das eingesparte Geld verwenden für neue Radwege/
Schnellradwege für E-Bikes auf den Pendlerrouten und in Linz 2-3 neue schmale Fußgänger/Radfahrerbrücken, da die Nibelungenbrücke lebensgefährlich ist.
Und das Wichtigste: Die Stärkung des ländliches Raum durch die Verlagerung von Tausenden Jobs aus Linz hinaus zu den Pendlerwohnorten. Weniger Stau in Linz und dafür mehr Jobs im Umland. Das hilft allen!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.03.2018 08:16

Was sind denn die "Pendlerwohnorte"? Sie sind wohl ein Mühlviertler, der meint, dass sich die Welt um ihn zu drehen hat. Auch aus dem Osten, Westen und Süden kommen Pendler nach Linz. Nicht nur aus dem Norden. Und wie würde es diesen schmecken, nicht mehr nur nach Linz zu pendeln, sondern durch Linz durch und dann noch beispielsweise nach Gmunden, Kirchdorf oder Steyr?

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( Kommentare)
am 12.03.2018 17:27

genau.und die linzag verlagert ihre busse auch ins Umland.damit man in Linz keine öffis mehr hat.die busse von der linzag fahren noch nicht selbsständig.also müssen diese Mitarbeiter in die Stadt pendeln.dann gibt es noch die Mitarbeiter der Postbusse.oebb.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 08.03.2018 07:41

Linz braucht auch keine Blockabfertigung, ist emissionsbedingt auch überhaupt nicht notwendig.

Die geringen Überschreitungen beim Nox bei einer einzigen Messstelle sind kein Dilemma, noch dazu geht der Trend nach unten.

In Deutschland sind die Werte etwa in Stuttgart und München doppelt so hoch.
Kirche im Dorf lassen!

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 08.03.2018 08:36

Die Städte sind aber 10 x so groß und lassen nur Autos mit geprüfter Umweltplankette in die Stadt.

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soling (7.432 Kommentare)
am 08.03.2018 07:40

Worauf wartet Herr Anschober? Warum finden die Gespräche erst im April statt? Handeln, gestern handeln wäre angesagt - und die Meinung vom Baier interessiert keinen weil der hat sicher wieder etwas nicht richtig mitbekommen.
Busspur ist auch kein Problem wenn die Ampeln in der Puchenau verwendet werden. Und des Geraunze der Pendler höre ich auch nicht mehr denn die wollen nur in der guten Luft leben und wohnen und verpesten uns die Stadt.

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gerhard1610 (286 Kommentare)
am 08.03.2018 07:36

Eine weiterer Lösungsansatz um die Pendlerströme nach Linz zu minimieren:
Einen Arbeitsplatz bei einem Unternehmen im Linzer Stadtgebiet darf nur die Person erhalten, die ihren Lebensmittelpunkt dauerhaft in der Stadt hat, also über eine Wohn- und Schlafgelegenheit in Linz verfügt. Innerhalb von drei Jahren ist dies von Seiten der Unternehmen für alle Mitarbeiter umzusetzen. Seitens der Stadt Linz und des AMS sind alle Maßnahmen, wie z.B. Qualifizierung arbeitsloser Personen, einzuleiten um die damit fehlenden Arbeitskräfte nachzubesetzen.
Damit sollte das Thema Verkehr und Pendlerströme nachhaltig gelöst sein.
Um die Schadstoffbelastung aufgrund des Durchzugsverkehrs zu vermeiden, ist die durch die Stadt führende Autobahn zu unterbrechen, sowie ein generelles Fahrverbot ausgenommen Ziel- und Quellverkehr für das gesamte Stadtgebiet zu erlassen.
Als Beispiel kann man Zermatt sehen, keine Zufahrtsmöglichkeit mit privaten Fahrzeugen, nur mit dem Zug und im Stadtgebiet nur E-Fahrzeuge.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 08.03.2018 09:11

Denken... und dann posten!
Dann würden Typen wie du unter Brücken schlafen, weil die Mietpreise in kaum leistbare Höhen steigen würden!
Mit guten willen lassen sich schon Lösungen finden. Ich fahre auch täglich nach Linz, im Auto stets 3-4 Mitfahrer. Und stell dir vor, im Stau sind mindestens genau so viele Linzer Kennzeichen wie Nichtlinzer... Man mutet zwar den Pendlern lange Fahrzeiten zu, aber als Linzer selbst nimmt man's nicht so genau...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.03.2018 09:56

Das ist nachweislich falsch. Laut Verkehrszählung des Landes (!) benützen weniger als 40% der Linzer das Auto im Berufsverkehr, aber noch immer mehr als 80% der Pendler. Die Anzahl der (nur an Linzer) verkauften Umwelt-Jahrestickets für die Linz Linien steigt von Jahr zu Jahr. Ebenso steigt die Zahl der Linzer, die mit dem Rad fahren. Fazit: Ein Großteil der Linzer hat längst umgedacht und fährt nicht mehr mit dem Auto. Wann machen es die Pendler?

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am 12.03.2018 17:32

ja dann fährst halt im winter mit dem Fahrrad nach Linz zur arbeit.oder ein ganzes jahr hundert Kilometer.bist du Radfahrer?

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gerhard1610 (286 Kommentare)
am 08.03.2018 12:08

Im Sinne einer zukunftsorientierten Stadtentwicklung ist natürlich darauf zu achten, personalintensive Produktionsbetriebe an den Stadtrand zu verlagern, um die damit freiwerdenden Flächen dem Wohnbau zuzuführen.
Der Weg, in der Stadt technologisch hochwertige Arbeitsplätze für qualifiziertes Personal zu schaffen, siehe z.B. Tabakfabrik, bedeutet natürlich auch, dass die Einkommen steigen und damit etwaig steigende Mietpreise leistbar bleiben. Diese Einkommen würden auch in der Stadt bleiben. Andererseits sollte auch nicht vergessen werden, dass "Denkarbeit" nicht an einen Arbeitsplatz gebunden ist. Im Bereich der Softwareentwicklung ist ein Home-Office ohne weiteres denkmöglich, siehe auch https://futurezone.at/digital-life/sap-erlaubt-22000-mitarbeitern-home-office/400005617

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am 08.03.2018 06:37

Bus-Vorfahren im Stau? Auf einer einspringen Fahrbahn?
Bravo! Toller Vorschlag!

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am 08.03.2018 06:41

einspurigen

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spoe (13.503 Kommentare)
am 08.03.2018 06:59

Schon einmal waa von einer Busspur gehört?

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am 08.03.2018 16:40

Schon mal - von der B127 kommend - beobachtet, wo die Busspur endet?

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spoe (13.503 Kommentare)
am 08.03.2018 06:36

Busspuren führen ohnehin zum Vorrang von Taxi und Bus im Stau. Da muss man nichts extra einrichten.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 08.03.2018 06:33

Das Versagen der jahrzehntelangen Verkehrspolitik holt jetzt alle ein,
Steigender Verkehr bedeutet mehr Fahrfläche, d.h. Ausbau von Verkehrsflächen!
Stehende Pendler vor Linz - aber den Autofahrer jahrzehntelang als steuerliche Melkkuh benützen - baut endlich ein modernes Verkehrsnetz mit Weitsicht - für die nächste Generation!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 08.03.2018 06:35

Nicht ständig der Politik die Schuld dafür geben, dass Autofahren zu günstig und bequem ist.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.03.2018 08:21

Jahrzehntelange hat das Land (LR Hiesl) fast nur in den Ausbau von Straßen investiert. Solange auf diesen Pendlerrennstrecken alle dahinbrettern konnten, hat das niemand als Versagen eingestuft. Ganz im Gegenteil. Jetzt wo die kritische Masse erreicht ist, jammert man anstatt die eigene Autopendlerei zu hinterfragen. Wäre ja auch in doppeltem Sinn unbequem.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 08.03.2018 06:09

Wieder eine grüne Partei weniger Gott sei Dank aber Novomatic braucht sicher noch einen Lobbyisten

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phare (2.620 Kommentare)
am 08.03.2018 07:16

Und was ist dann, wenn Sie die Grünen zur Gänze weggemobbt haben? Kümmerst sich dann die FP um die Umwelt? Der Drang nach "Säuberungen" ist derzeit eher humanorientiert.

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am 12.03.2018 17:28

den umweltschmäh haben die grünen erfunden,damit sie wähler bekam.nachher waren sie nur mehr für ihre Asylanten da.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 08.03.2018 06:08

Baier ist halt noch ein richtiger SCHWARZER. Ich bin dagegen,das haben gut gelernt!

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