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700.000 Euro für den neuen Hessenpark

04. Oktober 2017, 05:10 Uhr
700.000 Euro für den neuen Hessenpark "Die Umgestaltung ist kein Allheilmittel"
Im Sommer führte massive Polizeipräsenz zu einer vorübergehenden Entspannung im Hessenpark. Bild: Weihbold

LINZ. Anrainer sollen in die Neugestaltung des Areals "bestmöglich eingebunden" werden.

Während der Herbst- und Wintermonate ist’s im Linzer Hessenpark friedlich. Die Anrainer wissen jedoch (genauso wie die Linzer Polizei), wenn im Frühjahr die Temperaturen wieder steigen, wird es mit dieser Ruhe wieder vorbei sein. Dann werden wieder Obdachlose, Suchtkranke und Kleindealer die Parkbänke und Grünflächen in Beschlag nehmen.

Dieser Entwicklung soll nun mit einer Umgestaltung des Areals entgegengewirkt werden. 700.000 Euro will die Stadt Linz dafür in die Hand nehmen. Bei der Entscheidung, wie der neue Hessenpark aussehen soll, werden die Linzer "bestmöglich eingebunden", verspricht Vizebürgermeister Bernhard Baier (VP).

René Ziegler vom Wiener Stadtplanungsbüro Raumposition berichtete gestern in Linz von den ersten Gesprächen mit den Menschen im und um den Park: "Es gibt leider Gruppen, mit denen man dort wohl nicht konstruktiv zusammenarbeiten kann", sagt er.

Alle, die sich "konstruktiv einbringen möchten", lädt das Planungsbüro am kommenden Freitag, 6. Oktober, zwischen 13 und 17 Uhr, zum Hessenfest. Während des Fests sollen konkrete Nutzungsvorschläge für das Areal gesammelt werden, sagt Stadtplaner Ziegler.

Mit der Umgestaltung alleine, werden sich die sozialen Probleme auf dem Gelände aber wohl nicht in den Griff bekommen lassen: "Wir können die sozialen Probleme nicht einfach wegdesignen", stellt Ziegler klar. Das sieht auch Vizebürgermeister Baier so. Eine Nachtsperre des Parks kann er sich genauso wie punktuelle Videoüberwachung und ein temporäres Alkoholverbot als ordnungspolitische Maßnahmen vorstellen. Zumindest bei der Sinnhaftigkeit der Videoüberwachung widersprechen ihm die eigenen Planer: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendwas bringt", sagt Ziegler.

Auch die Linzer Grünen griffen die Hessenpark-Problematik gestern in einer Aussendung auf. Sie fordern, in einem seit kurzem leerstehenden Gebäude der Stadt Linz, am Rande des Areals ein Stadtteilbüro einzurichten. "Dort könnten in Zusammenarbeit mit Vereinen und Sozialarbeitern Suchtkranke beraten werden", sagt Sozialsprecherin Marie-Edwige Hartig. Gleichzeitig würde ein solches Büro den Anrainern als Treffpunkt dienen. Die Umgestaltung des Parks ist für Hartig: "Eine wesentliche Maßnahme, die schon längst hätte umgesetzt werden sollen." (hip)

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30  Kommentare
30  Kommentare
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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 04.10.2017 21:47

für einen Zaun rundherum + Drehkreuz bei den Eingängen samt Videoüberwachung reichen die 700.000. alles andere wird nichts ändern.

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emanone (362 Kommentare)
am 04.10.2017 20:27

Wenn nicht hart durchgegriffen wird ist es schade um das Geld.

Ich war seit längerem wieder einmal in Linz und habe mit Entsetzten festgestellt wie sich die linzer Parks verändet haben.
Eine traurige Stadtentwicklung.

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Caos (309 Kommentare)
am 04.10.2017 19:53

Die zusätzlichen Polizeikräfte die seit kurzem im Dienst sind und so dringend zu Drogenbekämpfung nötig waren kommen mit den paar dealern nicht zurecht? Na da bin ich mal gespannt wie sich das entwickelt wenn Linz mal 500.000 Einwohner hat...

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weinberg93 (16.341 Kommentare)
am 04.10.2017 16:42

Wenn man schon 700.000 € in die Hand nimmt, wird dann der Park wenigstens dealerfrei?

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observer (22.216 Kommentare)
am 04.10.2017 14:18

Wieder mal ein blödsinniger Vorschlag der Grünen, dort ein Büro für Suchtkrankenberatung einzurichten. Womöglich gleivh mit Abgabe von Ersatzmedikamenten. Das würde nur zu einer weiteten Verstärkung der Anziehung dieses Parks für derartige Randgruppen führen. In Wirklichkeit gehört dert schöne Brunnen dort weg und dorthin, wo er eigentlich masl stand, nämlich auf den Hauptplatz. Das werden freilich die meisten PolitikerInnen, die von der Staddtgeschichte unbeleckt sind, nicht wissen. Statt dessen gehört an diese Stelle eine Wachtstube hin, die rund um die Uhr besetzt ist. Und weiters gehört der Park allseitig einsichtig gemacht und in der Nacht stark beleuchtet. Eine Videoüberwachung kann auch nicht schaden, auch wenn da schon wieder einige aufheulen. Und ansonsten gehört der Park für die dort ansässigen NormalbürgerInnen und deren Kleinkinder attraktiv gemacht und für das Gesindel unattraktiv.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 04.10.2017 13:55

Linz ist, dank der SPÖ, pleite ! Woher kommt das Geld ?

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( Kommentare)
am 04.10.2017 13:35

Hessenpark ist doch harmlos!! Admiral Sportwetten Landstrasse neben Volksgarten 98% Asylwerber vor zwei Tage vurde ein halb Kilo gefunden weiß oder grün keine ahnung.

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lesemaus (1.707 Kommentare)
am 04.10.2017 12:40

Neugestaltung ?werden Betten und Bars aufgestellt dass sich alle mehr wohl fühlen?

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silkro (1.257 Kommentare)
am 04.10.2017 12:36

Zum Glück leben wir in einer Demokratie...Sie hätten mir Ihren kranken Ansichten vor 80 Jahren perfekt ins System gepasst.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 04.10.2017 12:13

Fragt auch die Schwarzen und die Sandler wie es ihnen gefällt.
Die nutzen den Park doch hauptsächlich.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 04.10.2017 11:59

Und wenn die Grünen Schlaumeier nicht genau aufzeigen können, was warum zu welchem Zweck mit welcher Erfolgsaussicht genau geändert werden soll, dann sollte man ihre "Forderungen" nicht ernst nehmen. Ich verweise auf die diversen früheren "Umgestaltungen", die wenig brachten bzw. kontraproduktiv waren. Ich weiss nicht, ob damals die Grünen auch "gefordert" haben oder nicht...

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 04.10.2017 11:29

Fangt einmal mit einem Alkoholverbot an bevor € 700.000,-- ausgegeben werden. Verdammt viel Geld.

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 04.10.2017 11:16

Die Ansiedlung einer Drogenberatungsstelle im Hessenpark wäre grob kontraproduktiv. Weil diese würde eine Menge Suchtkranke anziehen, die sich dort ihre Gratisspritzen und anderes abholen. Also noch mehr Giftler im und um den Hessenpark. Das brauchten die Anwohner dort sicher nicht. Liebe Grüne, so löst man das Drogenproblem nicht.

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 04.10.2017 10:38

Entschuldigung, aber: "San de deppert!". Mit diesem Geld kann man im sozialen Wohnbau fünf 70 m²-Wohnungen errichten.

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 04.10.2017 10:29

700.000,- EUR um ein paar Kleinkriminiellen zu begegnen? Der Park wird nämlich NUR durch die verhunzt. Man leistet sich ja sonst nichts. Wie wärs allen Dealern dort eine Wohnung zu kaufen weit weit weg, denn das wär schon billiger -.-

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 04.10.2017 10:06

700.000 € ich glaub ich spinn grinsen

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hp0815 (178 Kommentare)
am 04.10.2017 08:49

Die Grünen fordern also...

Durch die Forderungen der Grünen soll der Hessenpark mehr denn je Suchtkranken zur Verfügung stehen. Geht es nach den Grünen soll der Treffpunkt für Suchtkranke im Hessenpark jetzt auch noch durch die Betreuung in einem Gebäude ausgebaut werden (durch Streeworker im Park werden sie ja bereits seit Jahren betreut). Echt jetzt?

Was das für die Anrainer, die Wohnbevölkerung, Familien und Kinder im Stadtteil heißt, daran denken die Grünen wieder nicht - BRAVO!

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p5334 (133 Kommentare)
am 04.10.2017 13:44

Sind dort hauptsächlich drogenabhängige Jugendliche, so sollte schon der Park bestehen bleiben in der Form wie er ist und eine gratis "Suchtberatungsstelle" am Hessenpark oder in der Nähe eröffnet werden. Anreiner am Hessenpark sind oft nicht die besten Berater in solchen delikaten Angelegenheiten! Linz ist vom Denken her eine altmodische Stadt!

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am 04.10.2017 08:23

Grundsätzlich ist gut, wenn in den Hessenplatz-Park wieder mal investiert wird.
Die letzte Neugestaltung fand vor 35 - 40 Jahren statt, damals wurden das bestehende, verschlungene Wegenetz angelegt. Leider wurden die Schotterwege nicht regelmäßig gewartet (Schlaglöcher mit Regenpfützen werden nur alle heiligen Jahre beseitigt), auch die Steinfliesen in der Mitte haben nun End-of-Life, sind zerbrochen, lösen sich ab.

Andere Elemente, zB. die Pergola südlich des Brunnens, die Lärmschutzwälle bei der Durchzugsstraße und an de Bushaltestelle, die Strauchelemente wurden zwischenzeitlich entfernt, sprich dem "Sicherheitsverständnis" von Frau Wegscheider angepasst.

Auch die in den Wiesen geschaffenen "Inseln" haben schon die längste Zeit keine Möblierung mehr. Lediglich in der Mitte wurden zwischenzeitlich Bänke und Mistkübel erneuert.

Ich hoffe, dass der altehrwürdige Baumbestand - dieser wurde bei der letzten Neugestaltung bereits massiv dezimiert erhalten bleibt.

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am 04.10.2017 08:30

Es wäre also keine Neuerfindung des Rades nötig, sondern lediglich Erhaltungsmaßnahmen, ggf. Wegbegradigungen und eine Aufdröselung der Benutzergruppen.

Derzeit sind die Sitzmöglichkeiten nur rund um den Brunnen vorhanden, dementsprechend prallen Durchgehende und "Park(bank)nutzer" aneinander - und das ist nicht jedermanns/jederfraus Sache, mit Alkis etc. auf "Tuchfühlung" gehen zu müssen.
Also sollten künftig Sitzgruppen außerhalb der Gehflächen situiert werden. ZB. vor der GWG (Eisenhandstr.) wurde ein abgegrenzter Bereich für "B7-Bewohner" geschaffen, die damit nicht mehr im Konflikt mit Spielplatznutzern kommen.

Generell sollte sich die Stadt Linz auch klar werden, ob sie dann auch Geld für Instandhaltung einplant, oder ob auch künftig der Park bei Regen nur mit wasserfestem Schuhwerk durchquert werden kann. Auch beim unappetitlichem WC-Pavillon sollte es eine Lösung geben (Nasenkluppenausgabe?).

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am 04.10.2017 08:37

Zumindest hat die LinzAG schon die Neugestaltung der Müllinsel vorm Park Inn angekündigt. Derzeit ist dies ein zu abgeschottetes 4eck-Häuschen, bei dem oft die Wertstofftonnen wegen davor hingeworfener Abfälle nicht mehr erreicht werden können. Pinkelgestank ist auch nicht fein.
Vielleicht findet sich auch eine nachhaltige Verwendung für den Kioskbereich - dort steht der Restaurantbereich wieder leer.
Ein kleiner, geschotterter Biergarten mit guter Hausmannskost (gehoben!) wäre was feines.

Ansonsten muss man auch nach der Neugestaltung "dranbleiben". Die Parkordnung auf Tafeln bei den Eingängen war ein guter erster Schritt, insbesondere, das Ordnungsdienst und fallweise auch die Polizei deren Einhaltung einforderten.
Gut wäre zB. noch eine neue Sortimentgestaltung beim Pennymarkt. Das Spirituosenregal ist dort (zu) reichhaltig.

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am 04.10.2017 08:41

Letztens ins St. Florian (nähe alte Remise) sind wir auf einen Fitnessparkour gestoßen: Im Kreis waren dort 2x5 "Fitnessgeräte" aus Metall situiert.
Derartiges könnte künftig auch den Nutzerkreis des Parks erweitern.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 04.10.2017 11:49

@passivlesender_EX-Poster: Du hast anscheinend Fachwissen bezüglich des Parkes aber meiner Meinung nach stimmt nicht, was Du über die Neugestaltung vor 35-40 Jahren sagst. Ich kann mich gut erinnern, dass der Park in den letzten 20 Jahren mehrmals umgestaltet wurde. Zuerst war das Gelände eben, dann hat man ihn vor ca. 15 Jahren oder so (weiss ich nicht genau) so umgestaltet, dass die Grünflächen eine Art Wall gegen die Parkränder hin gebildet haben und schliesslich wurden diese Wälle dann ein paar Jahre später wieder weggenommen (wahrscheinlich, weil der Park-Innenraum dadurch zu abgschieden und kriminalitätsanfällig war).

Was ich sagen will: Der Park wurde schon mehrmals in den letzten 30 Jahren gravierend umgestaltet. Man sollte herausfinden, ob das irgend einen wesentlichen Einfluss auf die Probleme und ihre Verursacher hatte oder nicht.

Falls nicht, dann ist eine weitere Umgestaltung verschwendetes Geld, es sei denn, jemand kann klar zeigen, welche Verbesserung genau was bringen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 04.10.2017 11:57

werden. Ansonsten betreibt man teuere Aktionismus um viel Geld, der vergleichsweise wenig bringt.

Wunderdinge wird es bei einer Neugestaltung ohnehin nicht geben. Bestenfalls bringt man alle Problemfälle aus DIESEM Park weg (was ich nicht glaube), dann ist das Problem aber auch nicht gelöst, sondern verlagert sich anderswohin (anderer Park etc.).

Als: Müssen Sozial-Helfer UND Polizei ziemlich viel Energie in die Sache stecken.

Jedenfalls kann es nicht sein, dass der Park maximal unnutzbar und ungemütlich gemacht wird, um die Problemfälle zu vertreiben und damit auch die Normal-Nutzer bestraft werden. Wenn der Park nicht für die Mehrheit gut nutzbar ist, dann kapituliert die Zivilgesellschaft vor den Gfrastern.

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am 04.10.2017 12:23

Das Ungemütlich-Machen passierte schon laufend durch die "Entnahmen" von Wällen, Pergola, Sitzgruppen, Sträuchern, Vernachlässigung der Wege und langjährige Akzeptanz der Miss-Nutzung.

Sorry, wenn da meine Erinnerungen nicht mehr ganz taufrisch sind.
Im OÖN-Textarchiv findet sich jedoch ein Beitrag vom 2.10.1986 dass damals 3,5 Mio ATS (254.354,92 €)für Lärmschutzwall, Pergola und Sitzgruppen ausgegeben wurde.

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felixh (4.911 Kommentare)
am 04.10.2017 07:45

Da werden sich unsere Dealer und Süchtige sicher wohl fühlen

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athena (3.249 Kommentare)
am 04.10.2017 07:11

700.0000 euro zahlt man also lieber anstatt mit voller härte durchzugreifen?
ein zugeständnis an schwäche ist das!

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 04.10.2017 10:30

so isses. Zahlt "man" sind jedoch wir, das harte Durchgreifen müssten die Politiker ganz persönlich durchsetzen. Da ists doch einfacher die Kohle zu verbraten...

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tofu (6.975 Kommentare)
am 04.10.2017 06:29

Neugestaltung durch Abschiebung wäre sinnvoller

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( Kommentare)
am 04.10.2017 23:34

Wohin möchten Sie zB. die Alkis abschieben, die sich heute abend wieder mal geprügelt haben - inklusive Treten eines Hundes?
Gut dass die Stadtwache unmittelbar einschreiten konnte und deeskaliert hat.

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