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Versunkenes Auto im Inn: Zwei Jugendliche ausgeforscht

Von nachrichten.at, 15. Februar 2020, 20:11 Uhr
Bild 1 von 13
Bildergalerie Auto aus dem Inn gehoben
Bild: Scharinger

BRAUNAU. Das Rätsel um ein im Inn versunkenes Auto ist gelöst. Die Polizei konnte zwei Burschen (17, 19) als Täter ausforschen. Den Jugendlichen werden eine Reihe von Straftaten zur Last gelegt.

Wie berichtet, waren am Samstag vergangener Woche sechs Feuerwehren in Braunau-Ranshofen im Einsatz gestanden, um den roten VW zu bergen, ohne Insassen und ohne Kennzeichen. Wem das Auto gehört und wie es in den Inn gekommen ist, darüber herrschte lange Unklarheit. Am Mittwoch bestätigte die Polizei gegenüber den OÖN, dass ein Verdächtiger ausgeforscht werden konnte. Nun steht fest, dass es sich um zwei Verdächtige handelt, einen 19-Jährigen und einen 17-Jährigen, beide aus dem Bezirk Braunau.

Wie die Polizei am Samstagabend mitteilte, gestanden die beiden arbeitslosen Jugendlichen, das Auto Anfang Februar im Bereich des Kraftwerkes Ranshofen im Inn versenkt zu haben. Zuvor waren sie mit dem nicht zugelassenen Fahrzeug mit gestohlenen Kennzeichen in Braunau umhergefahren. 

Die Aufmerksamkeit der Polizei erregten die beiden Jugendlichen bereits Anfang Februar: Am 4. Februar wurden die Einsatzkräfte nach Schwand gerufen, in einem Garten solle sich eine verwirrte Person aufhalten. Sie trafen auf den 19-Jährigen, der bei stürmischem Wetter nur leicht bekleidet und völlig durchnässt war und der widersprüchliche Angaben machte.

Es stellte sich heraus, dass dieser gemeinsam mit dem 17-Jährigen mit einem nicht zum Verkehr zugelassenen Pkw mit einem in Aspach gestohlenen Anhänger zu einer Firma in Schwand gefahren waren, um Holzpaletten für den Bau einer Fischerhütte am Inn zu stehlen. Zuvor hatten die beiden jungen Männer, die keinen Führerschein besitzen, Amphetamin konsumiert. Sowohl am gestohlenen Anhänger als auch am Pkw brachten sie unterschiedliche, zuvor gestohlene Kennzeichen an. Es waren bereits neun Paletten auf dem Hänger aufgeladen, als sie von Arbeitern erwischt wurden, worauf sie zu Fuß flüchteten. 

Die Jugendlichen sollen mehre Male mit nicht zugelassenen Fahrzeugen und gestohlenen Kennzeichen unterwegs gewesen sein. Die Fahrzeuge seien immer vom 17-Jährigen billigst angekauft und anschließend "zum Spaß" mit den gestohlenen Kennzeichen in Betrieb genommen worden sein. Einmal kam es dabei zu einem Unfall mit Sachschaden, wobei die Insassen Fahrerflucht begingen. 

Der 17-Jährige gestand weiters, dass er mehrfach Amphetamin und Cannabis kaufte und konsumierte. Das Geld dafür stahl er seiner Großmutter. Dem 19-Jährigen konnte zudem ein Einmietbetrug im Jänner dieses Jahres nachgewiesen werden. 

Der 19-Jährige wurde in das Polizeianhaltezentrum Wels gebracht, der 17-Jährige wird angezeigt. Weitere Ermittlungen folgen.

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27  Kommentare
27  Kommentare
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( Kommentare)
am 17.02.2020 06:28

Ganove sein ist nicht einfach, vor allem wenns a bisserl wo fehlt grinsen)

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Unterhose (2.059 Kommentare)
am 16.02.2020 17:49

Anscheinend gibts auch Gfraster Made in Austria!

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inn4tler68 (184 Kommentare)
am 16.02.2020 10:30

Wenn man hier die Kommentare so durchliest, und das Geschriebene mit dem Niveau der beiden Jugendlichen die das Auto versenkt haben vergleicht, so kann ich keinen Unterschied feststellen. Das Niveau einiger Schreiber befindet sich im Sinkflug …...

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( Kommentare)
am 16.02.2020 09:52

Die ganze muehe mit dem versenken war umsonst. Man soll eben die Polizei Arbeit nicht unterschätzen.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 16.02.2020 07:40

Blödmänner!

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( Kommentare)
am 16.02.2020 06:36

Und dabei hots scho de wüsteten gerüchte über Rumänen gegeben :_)))

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linz2050 (6.591 Kommentare)
am 15.02.2020 21:47

Wären sie noch auf freiem Fuß wären sie bei der Aschermittwochrede in Ried!
Unsre Leut'
Unsere Traditionen
Unsre Werte

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( Kommentare)
am 15.02.2020 21:50

Und Sie wissen um die FPÖ-Zugehörigkeit der Jugendlichen, weil...?

Aber wichtig, dass Sie es wissen. Sonst würden Sie ja keine derartige Anschuldigung vorbringen, oder irre ich?

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weinberg93 (16.340 Kommentare)
am 15.02.2020 22:17

Vom LINZ2050 is nu nia ned nix G'scheids kemma!

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( Kommentare)
am 15.02.2020 22:28

"... ned nix G'scheids kemma"

Darüber muss er jetzt mal nachdenken. Des is kompliziert. 😂

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.345 Kommentare)
am 16.02.2020 08:14

Dös woar doch de doppelte, Bayerische Verneinung.

I mochs oba mathematisch: Minus mal Minus ergibt Plus.
Somit lautet die Aussage vom Weinberg:
Vom LINZ2050 is nu imma wos G'scheids kemma!

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 16.02.2020 13:18

Irrtum, de is dreifoch! ; - )

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 15.02.2020 23:03

Weil....

... des genauso a b'soffne Gschicht von zwei Megaobervolltrotteln ist. Und in der Relation zum Spesenkonto ist nur ein Fischerhüttel drin, und nicht die Krone.

Der zweite Ansatz ist: Im Innviertel gibts viel zu viele braune "Gschwoischedln" als dass ein Lauser mit Migrationshintergrund sich so lange das erlauben könnte.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 15.02.2020 23:06

Es passt zu gut zum intellektuellen Niveau des FPÖ-Spektrums.
Was ist eigentlich aus dem Telefonzellenknacker aus dem Mühl4tel geworden?

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 16.02.2020 00:33

Mit Verlaub, Sie sind nicht gescheiter als diese beiden Deppen!

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am 16.02.2020 09:53

Linz2050. Hast schon wieder einen Verfolger? Du solltest deine Tabletten regelmäßig einnehmen.

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Schuno (6.607 Kommentare)
am 16.02.2020 12:01

An Linz 5020
Warum sind Sie noch nicht ausgewandert?
Ich frage nur weil Ihnen scheinbar österreichische Werte und Traditionen so zuwider sind

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 15.02.2020 21:33

"Den Jugendlichen werden eine Reihe von Straftaten zur Last gelegt. ......Nun steht fest, dass es sich um zwei Verdächtige handelt, einen 19-Jährigen und einen 17-Jährigen, ....."
19 Jahre und noch ein Jugendlicher? Ersuche um Aufklärung.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 15.02.2020 21:44

Du möchtest aufgeklärt werden?

Dann geh zu deinen Eltern, die erklären dir das dann mit den Bienen und Blumen.

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am 15.02.2020 21:51

Könnte ja auch der HerrVolvo tun. Vorausgesetzt, er kennt sich damit aus. 😂

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 15.02.2020 22:54

Freilich fitzerl,
mach i glatt - aber nur mit deiner Unterstützung.
Zur Vorbereitung des Lehrmaterials brauche ich unbedingt eine Stoffbiene (keine Maya! Kinderarbeit ist nicht!)
Eine Cirsium aus der Familie der Asteraceae habe ich ja zur Assistenz.

Hab lang nix gsehn von dir - geht's ihr gut der südbehmischen Hex?

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am 15.02.2020 23:42

Die HEXE wird den böhmischen Wind veranlassen, morgen etwas aufzumischen.

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 16.02.2020 00:15

Das erinnert stark an Gmunden. Da gibt es kein Nachtleben -> weder für Jugendliche noch Erwachsene! Altersheimambiente eben!
Da wird wieder mit Kanonen auf Spatzen geschossen & Populismus pur betrieben.
Die sogenannte, unnötige Stadtpolizei muss angeblich etwas tun! Na geh!

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 16.02.2020 00:38

Und was genau wollen Sie jetzt sagen?
Ich lese nicht raus, was das mit dem Inhalt des Artikels zu tun haben soll.
Wenn Sie in Gmunden kotzen möchten, dann tun Sie es einfach.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 16.02.2020 21:07

F:Was ist schlimmer wie ein Gmundner?

A: Ein frustriertes Schwanibussi

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 16.02.2020 21:04

Danke mein fizerl,
hat bestens funktioniert. Wie wir heute zu Mittag vor der Hütte in der Sonne saßen - eh schon erhitzt vom Schifahren - war es wundervoll von deiner Blaserei ein wenig gekühlt zu werden.
Meine Frau (wie du ja weißt die allerbesteste Frau der Welt) ist ja normalerweise "a bissl dafreat", aber auch diese ist dir dankbar gewesen.

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( Kommentare)
am 16.02.2020 09:58

Juni2013. Der Redakteur ist um 60jahre hinten mit seiner Zeit. Damals war man erst mit 21 Jahren grossjaehrig.

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