Rätsel um versunkenes Auto im Inn: Verdächtiger im Visier der Polizei
BRAUNAU. Es geht um Diebstahl in mehreren Fällen und Rauschgift.
Einen Verdächtigen im Zusammenhang mit dem Auto, das am Samstagabend aus dem Inn gezogen wurde, hat die Polizei, wie die OÖN in Erfahrung bringen konnten, jetzt ausgeforscht und einvernommen.
Es geht um Diebstahl in mehreren Fällen und Rauschgift. Gestohlene Kennzeichen und Paletten sind Thema und es wird noch geklärt, ob es auch Zusammenhänge mit Diebstahlsdelikten im Flachgau gibt.
Wie berichtet, standen am Samstag sechs Feuerwehren in Braunau-Ranshofen im Einsatz, um den roten VW zu bergen, ohne Insassen und ohne Kennzeichen. Bereits Mitte vergangener Woche habe die Polizei einen Hinweis erhalten, wonach ein Auto nahe dem Stauwerk Ranshofen im Inn versunken wäre. Wegen der Witterung und wegen des Wasserstandes konnte der aufwendige Einsatz der Feuerwehren erst am Samstag durchgeführt werden. Zehn Taucher aus den Bezirken Braunau und Vöcklabruck suchten nach dem Auto. Sie konnten es nach etwa einer Stunde lokalisieren und bergen.
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OÖN: aufwändig
@Hochhaus:
https://www.duden.de/rechtschreibung/aufwendig
Es sind beide Schreibweisen zulässig! 'Aufwändig' mit 'e' tut mir persönlich aber in den Augen weh...
Je nachdem, ob man es von Aufwand oder aufwenden herleitet. (-;