Schutzbau wird vorangetrieben
SCHÄRDING. Ein großer Teil der vom Bund zugesagten finanziellen Mittel für den Schärdinger Hochwasserschutz, der bisher 20 Millionen Euro kostete, sei vom Bund schon eingetroffen, so Bürgermeister Franz Angerer.
Zuletzt war Innenminister Karl Nehammer zu Besuch, um den Helfern für ihren Einsatz beim jüngsten Hochwasser zu danken und die Schutzmaßnahmen zu besichtigen.
Schneller als geplant gingen die Arbeiten bei der Hochwasserschutzbaustelle voran, so die Stadtgemeinde. Die Mobilelemente für den zweiten Teil wurden bereits zur Probe eingesetzt. Aktuell stehen Restarbeiten im Mauerbereich und am Pumpensystem an. Auch für den noch anstehenden dritten Abschnitt des Hochwasserschutzes – Allerheiligen und Brunnwies – ist ein Kosten-Verteilungsschlüssel 85 Prozent Bund, zehn Prozent Land und fünf Prozent Stadt vereinbart.
Treubach: Gemeinderat wählt Bürgermeister, nicht das Volk
"Freuen uns schon riesig": Platzlwirt sperrt wieder auf
Festival der Regionen: Über realistische Träume, Braunau und die Einreichfrist
JW Ried und Gurten wollen weiter auf der Siegeswelle surfen
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.