Sattelzug kippte auf A8 um: Lenker "augenscheinlich alkoholisiert"
ST. MARIENKIRCHEN. Der Lkw-Fahrer blieb bei dem Unfall auf der A8 im Bezirk Schärding unverletzt. Einen Alkotest verweigerte er.
Der 28-Jährige Ukrainer war am Freitag gegen 14.45 Uhr mit seinem Sattelzug im Baustellenbereich bei St. Marienkirchen ins Schleudern geraten. Daraufhin stieß er mit seinem Lkw zwei Mal gegen die Betonleitwand und kam von der Fahrbahn ab. Im gesperrten Teil des Autobahnabschnitts kippte der Sattelzug schließlich auf die rechte Seite. Die Unfallstelle war zwei Stunden lang nur über die Korridorspur passierbar.
Der Fahrer, der unverletzt blieb, war laut Polizei "augenscheinlich alkoholisiert". Zum Promillewert konnte die Landesverkehrsabteilung keine Angaben machen: Der 28-Jährige verweigerte einen Test.
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Wieso "augenscheinlich" ? Bei Verweigerung des Tests, alles klar.
Diese Fernfahrer sollte man viel genauer kontrollieren. Was sich auf öst. Straßen abspielt mit den den ausländischen LKW's ist nicht mehr normal. Diese Herrschaften finden offensichtlich die Strafen für div. Verkehrsdelikte in Österreich nur lächerlich.
Von der Polizei wird gehandelt soweit es der Gesetzgeber ermöglicht. Der Gesetzgeber ist das wirkliche Problem in Österreich.
Hatten wir nicht heute in der Früh schon einen tschechischen Kas-LKW der auf der Westautobahn"von der Fahrbahn abgekommen ist"und quer über beide Fahrspuren lag.
Kennt man hier schon die Ursache ? Übermüdung,Alkohol.....was auch immer.
Ich glaube es sind viel mehr gefährliche Fahrzeuglenker unterwegs als wir uns vorstellen können.