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Nur noch ein Punkt Rückstand: Druck der SVR auf Wattens steigt

Von Thomas Streif, 02. April 2019, 00:04 Uhr
Nur noch ein Punkt Rückstand: Druck der SVR auf Wattens steigt
Die Rieder jubeln und rücken dem Tabellenführer Wattens immer näher. Bild: GEPA pictures

RIED. Die Rieder holten 14 Punkte aus den vergangenen sechs Spielen.

Vier Siege und zwei Unentschieden holte die SV Guntamatic Ried aus den vergangenen sechs Spielen. Während man bei Tabellenführer Wattens mit dem schwachen Frühjahrsstart hadert, ist die Stimmung bei der SV Ried gut.

Hätte Wattens das direkte Duell mit der SV Ried gewonnen, wäre der Vorsprung nach der zweiten Runde im Frühjahr bereits auf neun Punkte angewachsen. Das ist allerdings nur reine Theorie, denn mittlerweile spüren die Tiroler den Atem der SV Ried im Nacken. Nach dem mageren 1:1 der Wattener in Linz und dem souveränen 2:0-Heimsieg der SV Ried beträgt der Rückstand der Wikinger nur noch einen Punkt. Zehn Runden vor Schluss deutet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen der beiden Teams an.

Am Freitag gastieren die Innviertler beim Tabellenvorletzten Horn, Wattens empfängt den Kapfenberger SV. Wenn sich der Trend der vergangenen Wochen fortsetzt, könnte sich die Konstellation an der Tabellenspitze bald ändern. Ried könnte vom Jäger zum Gejagten werden. Auf dem Papier hat Wattens in den kommenden Runden ein schweres Programm.

Nach außen hin ist das bei den sportlichen Verantwortlichen der SV Ried kein Thema. Man fühlt sich in der derzeitigen Rolle wohl, aus den Fehlern der vergangenen Saison, als man im Winter von vielen schon als Fixaufsteiger gehandelt wurde, scheint man gelernt zu haben.

"Die Stimmung bei uns ist ausgezeichnet, alle ziehen voll an einem Strang. Wir wollen unseren positiven Lauf am Freitag unbedingt in Horn fortsetzen, ich glaube, der Druck für Wattens wird derzeit von Runde zu Runde größer", sagt SVR-Kicker Lukas Grgic.

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Autor
Thomas Streif
Redaktion Innviertel
Thomas Streif

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1  Kommentar
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bajano (221 Kommentare)
am 02.04.2019 08:34

Das stimmt allerdings, der Druck wird größer.
Nochdazu wenn man wie letzte Woche bei Blau Weiß Linz sieht, dass alle Tiroler wieder auf Normallevel oder darunter spielen.. Ich gehe davon aus, dass Ried in spätestens 3 Runden Tabellenführer ist..

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