Innviertler helfen Erdbebenopfern
ANDORF. ORA International unterstützt Menschen in Haiti, die alles verloren haben.
Nach dem schweren Erdbeben auf Haiti mit über 2200 Todesopfern und mehr als 52.000 zerstörten Häusern stehen viele Bewohner der Karibikinsel vor dem Nichts. Die Hilfsorganisation ORA International mit Sitz in Andorf betreibt im Ort Lougou eine Dorfschule und ist in ständigem Kontakt mit den Menschen vor Ort. Um ihnen zu helfen, bittet ORA um Spenden, die zu einhundert Prozent in Haiti ankommen.
"Wir arbeiten seit 2011 erfolgreich mit der lokalen Hilfsorganisation COFHED in den Bergen im Südwesten des Landes rund um die Kleinstadt Camp Perrin zusammen. Das Erdbeben hat hier unmittelbar und brutal zugeschlagen. Auch unsere Dorfschule in Lougou, die wir gemeinsam mit den Bewohner aufgebaut haben, liegt in Trümmern. Die ständigen Nachbeben versetzen die Menschen, die nun unter Planen hausen, in Angst und Schrecken", so Katharina Mantler, Geschäftsführerin von ORA International Andorf. Die Menschen auf Haiti bräuchten nun dringend Hilfe, von Wasser über Essen und Kleidung bis hin zu Notunterkünften und Baumaterialien.
Hilfe, die wirklich ankommt
"Durch den Austausch mit unseren Partnern vor Ort wissen wir, was die Leute derzeit am dringendsten benötigen, und wollen rasch beim Wiederaufbau helfen. Wir von ORA garantieren, dass alle Spenden zu einhundert Prozent den Menschen auf Haiti, die alles verloren haben, zugutekommen", so die Andorferin. Infos zu ORA und Spendenkonto auf ora-international.at (BiEi)
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