"Hackathon" für Experten in neuer KTM-Motohall
MATTIGHOFEN. Unternehmen tüfteln mit Start-ups an Lösungen.
Motorradhersteller KTM ist gemeinsam mit Rosenbauer und Raiffeisenlandesbank von 9. bis 11. April in der neuen KTM-Motohall in Mattighofen im Rahmen eines "Hackathons" am Start. Die Firmen können dort ihre Prozesse, Dienstleistungen und Produkte im Sinne der Digitalisierung von Start-ups neu überdenken lassen.
"Etablierte Unternehmen müssen ihre Tätigkeit auf den digitalen Transformationsprüfstand stellen und neue Geschäftsmodelle, Produkte oder Dienstleistungen entwickeln. Der Open-Innovation-Ansatz eines Hackathons liefert den teilnehmenden Unternehmen in kürzester Zeit völlig neue digitale Geschäftsmodelle und -lösungen", sagt der neue Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner.
Gemeinsam mit Start-ups und externen Spezialisten sollen die Firmen Lösungen zu technischen oder wirtschaftlichen Frage- bzw. Problemstellungen erarbeiten. "Offene Innovation schafft einen Freiraum, in dem wir uns mit externen Partnern, Start-ups und Ideengebern vernetzen können. Es ist der bewusste Schritt aus der eigenen Komfortzone, um neue Technologien zu bewerten und anzuwenden", so Walter Sieberer, Geschäftsführer der KTM Innovation GmbH, zu den Erwartungen an den Hackathon.
"Hackathon" ist eine Wortschöpfung aus "Hacken" und "Marathon". Es handelt sich um ein Veranstaltungsformat mit dem Ziel, dass interdisziplinäre Teams zu je vier bis sechs Personen zu einer vorab klar formulierten Problemstellung eines Unternehmens in kürzester Zeit lauffähige Ergebnisse erarbeiten.
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