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Eggelsberg im Umbruch: Vitaler Ortskern geplant

Von Lisa Penz, 07. März 2019, 06:04 Uhr
Eggelsberg im Umbruch: Vitaler Ortskern geplant
Schaubild-Blick Richtung Norden entlang der B156 Bild: Architekten Färbergasse

EGGELSBERG. Entstehen könnten neue Straßen, ein Einkaufszentrum, ein Hotel, neue Wohnanlagen, ein Vereinshaus und ein neues Gemeindeamt.

Es seien nur Visionen, Pläne mit konstruktiven Vorgesprächen, nichts in Stein Gemeißeltes und auch nichts endgültig Beschlossenes, was Bürgermeister Christian Kager gemeinsam mit dem Architekturbüro Färbergasse im neuen Festsaal in Eggelsberg den Bürgern präsentierte.

"Neue Chancen aufgetan"

Der Gemeinde haben sich durch den Kauf der Stöger-Grundstücke ganz neue Möglichkeiten ergeben. Hermann Zeilinger vom Architekturbüro spricht gar von "einer historischen Chance", die sich aufgetan habe. Vorgestellt wurden potentielle Möglichkeiten. Ein Konzept, mit einer neuen Straßenplanung. Fahrbahnteiler, Querungshilfen und ein Ausbau der Gehwege sollen in Zukunft eine sichere Ortsdurchfahrt ermöglichen. Angedacht ist eine neue Aufschließungsstraße zum Siedlungsgebiet Weidenweg und eine Schließung der unübersichtlichen Ausfahrt bei der Lederergasse.

Neu errichten will die Gemeinde ein Einkaufszentrum auf den Stöger-Grundstücken sowie einen Billa-Markt. Das alte Kindergartengebäude, das derzeit leer steht, könnte in ein Vereinshaus umfunktioniert werden. Damit wolle man Vereine aus der Peripherie ins Zentrum bringen, sagt Helmut Dirmayer vom Architekturbüro Färbergasse. Dem ehemaligen Gasthaus Daringer soll wieder Leben eingehaucht werden, in Form einer Gaststätte mit Übernachtungsmöglichkeiten, so die Vision. Längst überfällig sei die Umsiedlung des Gemeindeamtes, das derzeit in einem alten Wohnhaus untergebracht ist. Dem Bürgermeister schwebt eine Neuerrichtung neben der Bundesstraße vor. Dieses soll dann auch als "Lärmschutz" für neue Wohnanlagen dienen, die direkt dahinter entstehen könnten.

Zeitplan noch ungewiss

Erst müsse der künftige Straßenverlauf fixiert werden, dann könne man die Grundstücke vermessen und den Plan weiterdenken, sagt der VP-Ortschef, der auch die Vorschläge aus der Bevölkerung berücksichtigt. Die Gemeinde möchte sich auf den Ausbau von B&R rüsten. Es werde Zuzug geben und auch der Verkehr werde nicht weniger, sagt Kager. Durch den Erwerb der Stöger-Grundstücke könne eine "Neue Mitte" entstehen.

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Autorin
Lisa Penz
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