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"Dringender Termin": Innviertler raste mit mehr als 200 km/h durch Ortschaft

Von nachrichten.at, 29. Juni 2020, 20:03 Uhr
Tachometer
(Symbolbild) Bild: colourbox.com

ST. GEORGEN/OBERNBERG. Mehr als doppelt so schnell als erlaubt war am Montag ein Autofahrer in der Ortschaft Hofing (Bezirk Ried) unterwegs.

Das Tacho des Innviertlers zeigte laut Polizei "weit über 200 km/h" an, als er auf der L1087 in St. Georgen bei Obernberg in eine Verkehrskontrolle raste. Nachdem ihn die Polizisten gegen 17.50 Uhr angehalten hatten, sagte der 54-Jährige aus dem Bezirk Ried, er habe "einen dringenden Termin in einer Werkstätte". Eine Anzeige folgt.

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17  Kommentare
17  Kommentare
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lambolp750 (278 Kommentare)
am 05.07.2020 08:44

Wie immer diese Minderwertigkeitskomplexler…

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 30.06.2020 13:02

lustig san dLeut wieder, mir san net in d Schweiz, 200 san da koa Problem, Schwarzer Bmw wird scho fad,
Telefonieren u Schreiben u Lesen bzw Schminken kann ma vor Antritt der Fahrt, High Heels hätten am Steuer a nix verloren, Radfahrer trotz GG Verkehr überholen,
solang sich Doofies über was aufregen u gleichzeitig selbst einen anderen Blödsinn machen da dürfen sogar noch ein Paar Weizenbier mitfahren,
also nur melden wenn man selbst alles Korrekt macht

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Fettfrei (1.801 Kommentare)
am 30.06.2020 09:49

Einen schwarz lackierten älteren oder geleasten oder kreditfinanzierten neueren BMW, VW oder AUDI mit Tieferlegung muß man schon mit Vorsicht begegnen, das sind meist Raser mit Minderwertigkeitskomplexen welche oftmals mit ausgeschaltetem Hirn unterwegs sind. Die Schweiz geht hier bei Vergehen gegen die Geschwindigkeit weit konsequenter vor, ab einer Übertretung von 50 km/h zum Limit wird das Fahrzeug zugleich mit dem Führerschein eingezogen und dazu noch eine saftige Strafe. Bei uns gibt es dagegen eine relativ geringe Strafe die geradezu zum nächsten Rasen wieder einlädt. Die. Schweizer rasen daher nicht im eigenen Land sondern fahren dazu nach Deutschland oder zu uns.

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StefanieSuper (5.173 Kommentare)
am 30.06.2020 08:28

Statt über die Landstraße zu bolzen, wäre es wohl besser rechtzeitig wegzufahren. Dazu gehört aber gutes Zeitmanagement, das beherrschen aber diese "echten Kerle" nicht. Die Mama hat auch nicht immer Zeit um dem Buam zu sagen, "fahr endlich !"
Bei einem BMW-Fahrer kann man sich ja nur wundern. Wie kann man solchen Gefährdern begegnen? Man sollte ihnen Gelegenheit geben, längere Zeit mit dem Fahrrad zu reisen, damit sie lernen mit Tempo umzugehen und rechtzeitig loszufahren.
Natürlich sollte man auch prüfen, ob diese Raser nicht eine gefährliche Persönlichkeitsstörung haben, da sie sich meist nur gut fühlen, wenn der Tacho mehr als 150km/h zeigt. Minderwertigkeitskomplexe? Diese Personen sind eben nicht verlässlich genug, um aktiv am Verkehr teilnehmen zu dürfen!!

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Infoplus (1.148 Kommentare)
am 30.06.2020 07:18

Die meisten Raser sind ja Österreicher grinsen

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kpader (11.506 Kommentare)
am 30.06.2020 04:55

Führerschein dauerhaft entziehen. Der Mann braucht seine innere Ruhe wieder und das dauerhaft. So ein Idiot!

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 29.06.2020 22:18

Na jetzt braucht er auch nicht mehr in die Werkstatt dafür Dringender Termin bei BH....

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 29.06.2020 22:08

Und wieder Einer der bewiesen hat, dass auf der L1087 gefahrlos mehr als 200 km/h sind.
Da ist der Gesetzgeber saeumig die Beschraenkung den jetztigen Gegebenheiten anzupassen.
Und die OOEN hetzen schon wieder mit der Behauptung "mehr als 200 km/h durch Ortschaft".
Das war nicht in der ORTSCHAFT!!!!!!

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powerslave (1.083 Kommentare)
am 29.06.2020 22:16

Im ganzen letzten Jahr gab es in Österreich nicht EINEN !!!! Unfall bei mehr als 400 km/h. Mindestgeschwindigkeit 400 JETZT!!!1!!11

und 5 o/oo obendrein! Da passiert auch nie etwas!!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 29.06.2020 23:27

Diesen Mann braucht KURZ sicher noch im statistisches Bundesamt.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 30.06.2020 07:43

Das ist die beste Idee die jemals zu diesem Thema hier geschrieben wurde!
Gratulation dazu!

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 29.06.2020 21:44

In der Schweiz wäre er unter das seit 2015 geltende "Rasergesetz" gefallen.

Dass heisst, mindestens 2 Jahre Führerscheinentzug und mit Glück nur eine bedingte oder teilbedingte Gefängnisstrafe (und eventuell Einzug des Autos) .

Im Wiederholungsfall ist eine bedingte Strafe ausgeschlossen und MUSS eine Gefängnisstrafe nach sich ziehen.

Die Unfalltoten/Verletzten zwischen den vergleichbaren Ländern spiegeln sich daher auch wider und die Schweiz hat jährlich tausende (!) Verletzte und viele Tote weniger.

In Österreich gehört es aber zur Tradition, sich an keine Regeln zu halten, egal ob Raserei, oder unter Alkohol-bzw. Drogeneinfluss.
Ein bißchen Schimpfe, ein paar lächerliche Hunderter und es passt schon wieder....bis es eben in Einzelfällen irgendwann zum großen letzten Crash mit womöglich unschuldigen Opfern kommt.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 29.06.2020 21:05

Wollte er dringend einen Tempobegrenzer einbauen.
War auch wieder nicht recht.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 29.06.2020 20:37

Die "gute" Nachricht: Wer unter 180 bleibt, fällt nicht einmal mehr auf.

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( Kommentare)
am 29.06.2020 20:19

Man kann sagen, viele pfeifen auf die 130 von den gruenen. 😜

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.06.2020 21:50

Ja- Hooligans und andere von Minderwertigkeitskomplexen geplagte Patienten...

Ihre Sympathie ist denen wohl sicher, die die Sicherheit der Österreicher so leichtfertig auf's Spiel setzen..

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( Kommentare)
am 29.06.2020 22:36

Spannend NALA, wo auf der L 1087 ist eine 130er-Beschränkung?

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