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Ausreisekontrollen im Bezirk Braunau rücken näher

Von nachrichten.at/apa, 19. Oktober 2021, 16:52 Uhr
Symbolbild: Ausreisekontrollen in Braunau am Inn Bild: APA/MANFRED FESL

BRAUNAU. Die zum dritten Mal drohenden Ausreisekontrollen im Bezirk Braunau sind am Dienstag wieder einen Schritt näher gerückt.

Die gemittelte Sieben-Tages-Inzidenz stieg auf 416,1 und damit über die für die niedrige Durchimpfungsrate im Bezirk maßgebliche 400er-Marke, berichtete der Krisenstab. Was dem Bezirk vorerst noch die Kontrollen erspart: Die Zahl der Intensivpatienten liegt aktuell bei 29. Steigt sie auf 34, sind neuerlich alle Hochinzidenz-Anforderungen in Braunau erfüllt.

Erst von 18. bis 28. September gab es im Bezirk Braunau derartige Kontrollen, allerdings lag die Impfquote noch unter 50 Prozent und daher galt 300 als kritischer Inzidenzwert. Mittlerweile ist die Impfquote auf 51,7 Prozent gestiegen, aber der Bezirk ist immer noch klares Schlusslicht in Oberösterreich (58,3 Prozent). Bereits von 5. bis 11. April hatte es erstmals präventiv eine Ausreise-Testpflicht gegeben.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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Motzi (4.918 Kommentare)
am 20.10.2021 08:53

Wenn in einem 1,5 Millionen Land, 34(!) auf Intensiv liegen.
Alles klar.
Aber aus Rumänien Coronapatienten einfliegen.
Genau mein Humor.

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spektator (2.077 Kommentare)
am 19.10.2021 18:00

wer nicht hören will muß fühlen...wobei es trifft eh nur die Ungeimpften
die
daie anderen massiv gefährden alleine schon al potentielle Mutantenschleudern (die Bayern reden schon, dass die es einschleppen ...)

Ja, ja, der 6-prozentige Narrensaum (nach Vorbereitung durch die covidpopulisten der FP) verhindert
dass die Mehrheit (!)
wieder wie in Dänemark (+80% Geimpfte) oder wie in Portugal mit ähnlicher Rate
die Freiheiten zurückbekommt

In Wien haben rigorose Maßnahmen, wurde jüngst berichtet, die Infektionsrate (und das ist dichtes Stadtgebiet!) massiv gesenkt!

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danube (9.663 Kommentare)
am 19.10.2021 17:47

Die eigenen Bürger werden bekämpft um die Pandemie zu schützen, so schauts aus. Dafür kommen im Burgenland so viele Migranten herein, als hätten wir einen grünen Innenminister.

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