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Unbekannter bestellte Handys und Laptops über gehacktes Konto

Von nachrichten.at, 06. Februar 2017, 09:19 Uhr

OSTERMIETHING. Ein Unbekannter hat das Online-Konto eines 25-Jährigen aus dem Bezirk Braunau gehackt und vier Handys sowie zwei Notebooks um mehr als 4.000 Euro an eine griechische Adresse bestellt.

Mehr als 4000 Euro betrug der Gesamtwert der bestellten Ware, die an eine griechische Zustelladresse gehen sollte. Während der 25-Jährige auf der Polizeiinspektion die Anzeige erstattete, wurden weitere Bestellungen durchgeführt.

Der Online-Versandhändler setzte das Konto des 25-Jährigen umgehend zurück und stornierte die Aufträge, sodass das Opfer derzeit keinen finanziellen Schaden hat. Die Kontodaten des 25-jährigen wurden gelöscht.

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17  Kommentare
17  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
scansafatiche (708 Kommentare)
am 07.02.2017 09:47

Mich würde interessieren WIE der Betroffene den Betrug entdeckt hat. Hat er per Mail eine Auftragsbestätigung erhalten? Aber der Betrüger hat ja natürlich von einer anderen Internetadresse aus bestellt, also nehme ich an, dass dorthin auch die Auftragsbestätigung ging?

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Steuerzahler2000 (4.076 Kommentare)
am 06.02.2017 14:55

Online-Konto geknackt .....
Ich vermute vielmehr, das Benutzerkonto bei einem Onlinehändler ist geknackt worden und nicht, wie die Überschrift suggeriert, das Bankkonto...
Aber was soll man schon von einem "Qualitätsmedium" schon erwarten - ordentliche Recherche und sinngemäße Berichterstattung ?

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.02.2017 15:15

Naja, account ist halt account. Beim Lieferanten ist der Kunde ein account, what else grinsen

So wie der Kram, den du kaufst, keine Ware ist sondern ein Produkt. Weil es einmal einer produziert hat. Das ist mir als Käufer/Kunde zwar schnurzpiepegal aber die Marketingleute mit ihrer Kreativität sitzen beim Produzenten traurig

Wir sind auf dem Markt nur die doofen Kunden.

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( Kommentare)
am 06.02.2017 15:21

Vielleicht dachte ich ach erst an ein Online-Bankkonten, bis ich sah, was passierte. Es ist immer eine große Herausforderung zu entscheiden, ob man selbst denkt oder es den Pferden überläßt.

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 06.02.2017 13:56

Da Vorauskasse sowieso normal ist,
eher kein wirkliches Problem.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.02.2017 15:10

Die Vorauskassa ist nicht sowieso normal.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 06.02.2017 17:05

Meint aber niemand Kompetenter

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.02.2017 12:31

ich vermute es könnte JEDEM von uns passieren ...

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.02.2017 15:10

ja leider

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 06.02.2017 17:00

So ganz leicht geht das aber auch wieder nicht.
Bei Änderung der Mail-Adresse bekommt der Kunde eine Email. Genau so auch bei jeder Bestellung. Spätestens dann kann der Kunde reagieren.
Und bei Amazon zum Beispiel kann man die erste Sendung an eine deutsche Lieferadresse nicht per Lastschrift, sondern nur per Vorauskasse begleichen. Also auch eine Sicherheit für den Kunden.

Aber in der EDV und dem www gilt wie immer die Devise: Nichts gibt es nicht und der Kunde muss auch Eigenverantwortung übernehmen.

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hulinz (401 Kommentare)
am 06.02.2017 12:11

Wäre interessant wer der Online-Händler ist.

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( Kommentare)
am 06.02.2017 13:50

warum?

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( Kommentare)
am 06.02.2017 13:51

ach so, weil er gehackt wurde? ich denke, das kannst von praktisch jedem annehmen. Es ist wichtig, die Kontobewegungen zu kontrollieren.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.02.2017 15:26

Dafür hat vor Jahren der ebay-Riese das PayPal eingerichtet, mit dem es möglich ist, die Zahlung nachträglich zu stornieren. Das hat zwar Folgen aber mit einer Begründung funktioniert es und es hat die Lieferanten diszipliniert.

Heute ist PayPal so weit verbreitet, dass ich damit DONATIONS an (gemeinnützige) Vereine (für den Amateurfunk) weltweit überweisen kann.

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Steuerzahler2000 (4.076 Kommentare)
am 06.02.2017 14:56

Wenn der User simple Passwörter einsetzt, warum sollte der Onlinehändler dann schuld sein ?

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.02.2017 15:06

Falsch.

Leider können Verbrecher aller Art die Tastatur und den Bildschirm mitlesen.

Dagegen ist so lang kein Kraut gewachsen, so lang die Regierungen für ihre Geheimdienste aus Geldgeilheit alle Betriebssysteme offen halten wie ein Scheunentor. Und dafür auch noch den Applaus der "ich habe nichts zu Verbergen"-Idioten erhalten traurig

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Steuerzahler2000 (4.076 Kommentare)
am 06.02.2017 18:56

Und wieder ist der User selber schuld wenn man ihm einen Keylogger unterjubeln kann ...

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