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Riesen-Transformatoren rollen auf Umspannwerk zu

03. März 2014, 00:04 Uhr
Riesen-Transformatoren rollen auf Umspannwerk zu
Im März folgen noch zwei weitere Trafo-Schwertransporte. Bild: APG

SANKT PETER AM HART. 465 Tonnen wiegen drei Trafos, die per Bahn zum Umspannwerk in St. Peter gebracht werden.

Für die Nacht zum heutigen Montag war der Transport des ersten Teils einer neuen 380-kV-Transformatoranlage mit 155 Tonnen Transportgewicht per Bahn vom Produzenten aus der Steiermark via Braunau direkt zum Umspannwerk in St. Peter vorgesehen.

Zwei weitere Anlagen sollen folgen, das Gesamtgewicht beträgt 465 Tonnen. Die neue, leistungsfähige Transformatorenbank sei Voraussetzung für den Transport überschüssiger Windkraftenergie aus dem Osten Österreichs zu den Pumpspeicherkraftwerken in den Alpen, so der Betreiber Austrian Power Grid. Überschüssiger Strom, mittels dessen Wasser in hochgelegene Speicherbecken gepumpt wird, um in Zeiten erhöhten Bedarfs und Wind-Flaute durch Hinabströmen zu Generatoren wiederum Energie produzieren zu können. Für diesen Ausgleich werden neben den leistungsstarken Trafos auch starke Netzkapazitäten benötigt, so das Unternehmen – daher sei vor kurzem die Übertragungsspannung zum Endpunkt St. Peter von 220 kV auf 380 kV erhöht worden. Die beiden weiteren Trafo-Transporte nach St. Peter sind für 9. und 16. März vorgesehen

Großer Schaden durch Brand

Im Mai des Vorjahres war es, wie berichtet, zu einem Großbrand in St. Peter mit Schaden in Millionenhöhe gekommen. Ein neuer Transformator war beim Probebetrieb in Brand geraten, die Anlage war mit 70 Tonnen Kühlöl befüllt. 16 Feuerwehren standen mit 220 Mann im Einsatz.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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onlineleser (39 Kommentare)
am 03.03.2014 09:47

wieder ein Beweis, wie "exact" Berichterstattungen sind. in dem Artikel heißt es in der Überschrift, die 3 Trafos werden direkt per Bahn zum Umspannwerk gebracht. Es hat aber weder St.Peter am Hart eine Bahnstation, noch hat das Umspannwerk meines Wissens nach eine eigene Bahnanbindung. wie also sollen diese Riesentrafos zum Umspannwerk gebracht werden? Per Bahn sicher nicht. Bitte wenn Berichte, dann genauere!!!

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( Kommentare)
am 03.03.2014 09:51

die mit den Laufschuhen zwinkern

Auch ich möchte wieder den Medien vertrauen( zwinkern !!! ) können und Berichte so erhalten, dass ich danach nicht noch mehr Fragen habe, aber diese Zeiten sind wohl endgültig vorüber, wer fuhrwerkt da eigntlich hinter den (zu großen?) Schreibtischen mittlerweile herum?

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rubb (1 Kommentare)
am 03.03.2014 15:24

das Umspannwerk St.Peter hat einen Gleisanschluß, die Anschlußbahn zweigt in Dietfurt vom Streckengleis Braunau-Steindorf ab. Wenn Sie's nicht glauben: einfach auf Google Maps nachschauen.

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Gegenpol (361 Kommentare)
am 03.03.2014 16:26

Das Umspannwerk hat sehr Wohl einen Gleisanschluss . Abzweig von der Mattigtalbahn auf Kilometer 36,626.Das Umspannwerk befindet sich auch NICHT in Sankt Peter - sondern lediglich in der Gemeinde Sankt Peter. Es liegt zwischen Oberraikersdorf und Jahrdorf an der L 1058.

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onlineleser (39 Kommentare)
am 03.03.2014 17:42

das Umspannwerk liegt sehr wohl ganz nahe St.Peter am Hart, an der Bundesstraße Braunau-Altheim, die näheste Bahnverbindung ist entweder die zwischen Braunau und Ried, wobei der Streckenverlauf über Hagenau geht oder zwischen Braunau und Steindorf mit Streckenverlauf über Aching. Das Umspannwerk liegt genau dazwischen, aber nicht an der Bahn.

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Gegenpol (361 Kommentare)
am 03.03.2014 16:26

Das Umspannwerk hat sehr Wohl einen Gleisanschluss . Abzweig von der Mattigtalbahn auf Kilometer 36,626.Das Umspannwerk befindet sich auch NICHT in Sankt Peter - sondern lediglich in der Gemeinde Sankt Peter. Es liegt zwischen Oberraikersdorf und Jahrdorf an der L 1058.

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