31-Jähriger fuhr im Rausch durch Braunau und verursachte Unfall
BRAUNAU. Ein Alko- und Drogenlenker verursachte am Donnerstagvormittag im Braunauer Stadtgebiet mehrere kleinere Unfälle.
Der 31-Jährige aus dem Bezirk Kirchdorf an der Krems setzte sich gegen 11.30 Uhr in ein Auto, das nicht für den Verkehr zugelassen war, und fuhr damit auf der B148 von Altheim Richtung Braunau. In Haselbach dürfte er wegen seines Alkohol- und Drogenkonsums von der Fahrbahn abgekommen sein. Dabei beschädigte er ein Verkehrsschild, mehrere Kilometrierungen sowie den Seitenspiegel eines entgegenkommenden Pkw.
Der Lenker konnte im Zuge einer örtlichen Fahndung im Stadtgebiet von Braunau angetroffen werden, wo er den verunfallten PKW schwer beschädigt abgestellt hatte.
Der Alkotest ergab einen Wert von 1,1 Promille, außerdem konnte ihm der Konsum von Drogen nachgewiesen werden.
Zu den Verwaltungsübertretungen werden noch weitere Ermittlungen durchgeführt, heißt es von der Polizei.
Dreitägiges Fest zum 130-jährigen Bestandsjubiläum
Fachtagung für Einsatzkräfte von drent und herent
Spitzenathleten kommen nach Andorf
Projekt "Straßenbeleuchtung neu" in Mehrnbach abgeschlossen
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
wieder einer der auch eingeraucht und ev auch besoffen
ist, sie selbst sind der grösste Fehler, so einen dämlichen Kommentar liest man selten!!!!!!!!!!!!!
fuhr im Rausch durch Braunau, der is guat,
vieviel Telefonierer san während seiner Alkofahrt durch Braunau gefahren,
erst bei sich selbst Fehler suchen
Und wieder wird dem besoffenen Verbrecher - und diese Individuen sind Verbrecher - kaum etwas passieren.
Justitia hat nicht umsonst die Augenbinde. Da könnens gleich die drei Affen auch als Symbol nehmen.
Täglich gibt es in Österreich Tote im Straßenverkehr. Durch Leute, welche sich vorsätzlich nicht an Regeln halten.
Die politischen Zuständigen zucken da nicht mal mit den Achseln.
Nach den wenigen (schlimm genug) Hundeattacken wird sofort an der Gesetzgebung gerecht und auch die mediale Berichterstattung ist enorm.
Ich frage mich, warum herrscht in Österreich ein derartiges Wurschtigkeitsgefühl, wenn unschuldige Opfer durch solche Kanaillen sterben müssen ?
Wer wie ich zweimal die Trauer in Familien mitmachen musste, welche junge unschuldige Angehörige begraben mussten, bekommt bei diesem Thema 250 Blutdruck und muss sich vor irgendwelche Rachephantasien hüten.
Aber es interessiert eben niemanden.
Mich interessiert es sehr wohl. Die Medien und die Politik sollten wesentlich mehr drauf eingehen. Die Gefahr im österr. Straßenverkehr unschuldig zu Schaden zu kommen ist wesentlich realer als durch Terror etc. (dagegen soll man natürlich auch was machen).
"Hoppala" denkt sich hier der trinkende österreichische Autofahrer.
Noch so eine tickende Zeitbombe auf der Straße, der ich nicht begegnen möchte. Wenigstens war der Wagen nicht auch noch geklaut.
Ein Alkohollenker bekommt immer wieder den Schein … Das ist nur Geldsache.
Weck mit der Zeitbombe...