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Geldstrafe für Mutter, die Sohn trotz Quarantäne in die Schule brachte

Von nachrichten.at/apa, 14. Jänner 2021, 14:18 Uhr
Prozess am Landesgericht Linz (vowe) Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Eine 29-Jährige ist am Donnerstag am Landesgericht Linz zu 640 Euro Geldstrafe verurteilt worden, weil sie ihre Quarantäne missachtet hatte, um ihren Sohn zur Schule zu bringen.

Auch eine wortreiche Entschuldigung schützte nicht vor der unbedingten, vorerst nicht rechtskräftigen Strafe. Die Frau machte bereits die dritte Quarantäne mit, weil in der Schule ihres siebenjährigen Sohnes immer wieder Infektionen festgestellt worden waren. Zuletzt war sie auch positiv getestet worden.

Am 3. November vergangenen Jahres, dem ersten Tag, an dem er wieder zum Unterricht durfte, brachte sie ihn zur Schule. Sie hatte aber noch einen Absonderungsbescheid. Am Eingang der Schule traf sie - ohne eine Maske zu tragen - eine andere Mutter und unterhielt sich mit ihr. Dabei gingen laut der Mutter noch mehrere Kinder an den beiden vorbei, laut der Direktorin sogar knapp zwischen ihnen durch. Die Direktorin wies sie in Kenntnis der verordneten Quarantäne weg. Die Mutter soll ihr diese bestätigt und dazu erklärt haben, sie habe aber keine Symptome und lasse sich von der zuständigen Bezirkshauptmannschaft nichts sagen. Danach ging sie zum Auto und fuhr weg.

"Kann mir nicht erklären, warum"

Vor Gericht war sie voll geständig, bestritt aber, die Tat mutwillig begangen zu haben. Auch dass sie auf die Behörden wegen deren Vorgehen "sauer" gewesen sei, habe sie nicht dazu veranlasst. Es sei ihr eigentlich voll bewusst gewesen, dass sie das nicht dürfe, erklärte sie wortreich. Sie habe sich nur einfach gefreut, dass ihr Sohn, der unter der Quarantäne stark gelitten habe, wieder in die Schule gehen durfte. Sie könne sich nicht erklären, wie sie auf die Idee gekommen sei, in der Quarantäne und noch dazu ohne Maske plaudernd vor der Schule zu stehen.

Das Gericht bekundete Verständnis für die schwierige Situation der alleinerziehenden Mutter. Aber ihr Verhalten sei eben nicht erlaubt und es handle sich auch nicht um ein Kavaliersdelikt. Die Einzelrichterin sprach sie wegen vorsätzlicher Gefährdung von Menschen mit einer übertragbaren Krankheit schuldig und verhängte eine in Raten zahlbare Geldstrafe von 160 Tagsätzen zu je vier Euro, somit 640 Euro - wegen der abschreckenden Wirkung auf andere unbedingt. Die Angeklagte nahm das Urteil an. Weil sie ohne Anwalt vor Gericht erschienen war, hat sie dennoch drei Tage Bedenkzeit. Die Staatsanwältin gab keine Erklärung ab. Deswegen ist das Urteil nicht rechtskräftig.

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51  Kommentare
51  Kommentare
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christl99 (1.155 Kommentare)
am 15.01.2021 10:44

Wie dumm, ignorant und selbstbezogen manche Leute sein können ist erschreckend

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spoe (13.503 Kommentare)
am 15.01.2021 07:35

Kein Wunder, dass einige Alleinerziehende sind. Da bleibt kein Partner lange.

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sydney6 (631 Kommentare)
am 15.01.2021 06:58

Eine Geldstrafe ist in diesem Fall viel zu wenig. Sie hat mutwillig andere gefährdet und sollte erst mal ihr Geisteszustand untersucht werden. Dann sollte die Strafe auch wirklich abschrecken (auch andere) und sich im gegenständlichen Fall auch das Jugendamt einschalten denn wenn jemand so dumm ist, könnte das Kindeswohl gefährdet sein

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kpader (11.506 Kommentare)
am 15.01.2021 04:14

Gerecht eine Strafe zu verhängen.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 14.01.2021 23:31

auch wenn man Alleinerzieherin ist wird man doch die paar Tage in Quarantäne schaffen. Jeder hat jemanden der helfen wird oder man kann notfalls Hilfe anfordern.
Da sie auch ein Auto besitzt kann man davon ausgehen, dass es ihr besser geht als vielen anderen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.01.2021 22:56

Im Verhältnis zum Vergehen würden die Vorsatztäter/innen vom Badcafe laut jubeln, wenn sie mit 160 Tagsätzen davonkämen.

Denen wünsche ich den gleichen Richter.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 15.01.2021 17:06

Dort wäre der Tagsatz aber auch deutlich höher.

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eldon (1.089 Kommentare)
am 14.01.2021 22:30

Also erstmal Hut ab, alleinerziehende Mutter mit 29 und einem 7 jährigen Sohn (d.h. Mutter mit 22), da verlangt einem das Leben schon ordentlich etwas ab. Aus diesem Grund finde ich manche Kommentare hier einfach und unter jeder Kritik.

Das Gericht hat in diesem Fall ein Urteil gesprochen, das sollte eigentlich genügen. Ich denke eine weitere Aburteilung durch Poster*innen ist überflüssig.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 15.01.2021 09:51

Hut ab, wieso?

Kennt man die Hintergründe, warum alleinerziehend?
Ist "alleinerziehend" etwa eine heldenhafte Errungenschaft?

Es kann viele Ursachen haben von verwitwed, Mann verjagt oder streitsüchtig-egoistisch-egozentrisch-narzssitisch, selbst ausgesucht wegen hoher Alimente oder reicher Eltern, One-Night-Stand und unbekannter Vater, ... also bitte mehr Hintergrundinformationen zu dieser "Hut ab"-Aktion.

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danube (9.663 Kommentare)
am 14.01.2021 22:12

Ohne Symptome in Quarantäne - kein Wunder, dass sowas für Verständnislosigkeit sorgt. Passiert ist in Wahrheit genau gar nichts. Hauptsache, der Mob hat einen Anlass, den Frust auf jemanden abzulassen.

#symptomatischGesund

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.01.2021 22:59

Auch ohne Symptome.kann man für andere ansteckend sein. Aber es muss noch viel Wasser die Danube runterfließen, bis das auch du begreifst.

Laut Artikel war die Frau positiv getestet und daher nicht aus Jux und Tollerei in Quarantäne geschickt.

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Sensibelchen (826 Kommentare)
am 14.01.2021 22:04

Sehr oft, wenn ich die Kommentare lese geistert der Woiferl um mich herum und singt mir den Hofa in die Ohren

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 14.01.2021 20:00

Dümmer geht`s nimmer! Man sollte ihr den Junior wegen Gemeingefährdung für eine bestimmte Zeit wegnehmen! Was nimmt sich diese Person nur heraus?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.01.2021 22:59

Was nimmst du selber dir raus mit deiner wirren Forderung?

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 15.01.2021 04:25

Du bist wohl auch ein ganz Ahnungsloser! Der Sohn hätte mit Sicherheit ebenso in Quarantäne gemusst, zumindest ist das bei Erwachsenen so, wenn ein Partner positiv auf Corona getestet wurde, muss der andere ebenso in Quarantäne!

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 15.01.2021 10:23

Der Sohn war auch in Quarantäne. Besagter Tag war der erste nach der Quarantäne für den Sohn, die Mutter war noch abgesondert (Vermutlich Sohn zuerst positiv)

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watchmylips (1.032 Kommentare)
am 14.01.2021 18:53

Völlig richtig. Durch dieses Verhalten sind wir ja dorthin gekommen, wo wir jetzt sind. Es gibt einfach dumm-freche Menschen, denen hin und wieder eins in die Fresse gehört.

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Ludmilla3 (73 Kommentare)
am 14.01.2021 19:51

Voll in die Fresse ey... aber sowas von

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contra (1.272 Kommentare)
am 14.01.2021 16:53

In Österreich werden seit neuestem völlig gesunde Menschen - aufgrund von PCR Testergebnissen die man sich an den Hut stecken kann - weggesperrt, kriminalisiert, als Verbrecher dargestellt! Eine Hexenjagd sondersgleichen - eine für einen Rechtsstaat ungeheuerliche Vorgangsweise - eine Sabotage an der Wirtschaft - ein verfassungswidriges Vorgehen ohne Skrupel!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 14.01.2021 17:06

@CONTRA: Wenn du glaubst dass diese Tests verfassungswidrig sind, steht die der Weg zum VfGH jederzeit offen.
Allerdings wird auch der VfGH keine Infizierten herausfinden. Das geht nur mit Tests!!!

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linz2050 (6.587 Kommentare)
am 14.01.2021 17:15

@Contra
Wieso weißt du das diese Frau eine Hexe ist?

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 14.01.2021 17:50

So ein Schwachsinn.

Niemand wird kriminalisiert weil der Test positiv ist.
Es ist halt saudumm wenn man in Quarantäne ist und sogar positiv getestet wurde trotzdem rausgeht.

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Juni2013 (9.845 Kommentare)
am 14.01.2021 18:53

CONTRA und warum haben Sie diesen furchtbaren Rechtsstaat noch nicht umgehend verlassen und sudern hier noch herum?
Ich nehme an weil es woanders keine so gute soziale Hängematte gibt wie in diesem furchtbaren Rechtsstaat Österreich? Stimmts?

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phare (2.620 Kommentare)
am 14.01.2021 20:46

Du brauchst die Hetzparolen Kickls in diesem Forum nicht 1:1 widerzugeben!

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silver (261 Kommentare)
am 14.01.2021 16:02

Ja okay schlimm nicht in Ordnung aber warum eine die eh nichts hat mit Geld bestrafen wen wird es wohl treffen.. Liebe Frau Richter.. RECHT IST NICHT IMMER RICHTIG. Ich denke ein paar Stunden sozial irgend was arbeiten wäre besser in so einem Fall

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franz2047 (372 Kommentare)
am 14.01.2021 17:06

Silver; wo steht,.....die eh nichts hat? Da hat sie noch Glück gehabt, dass sie eine milde Richterin hatte, Quarantäne missachtet, ohne M/N Schutz im öffentlichen Raum!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.01.2021 17:18

Wenn der Tagsatz 4 Euro ausmacht, dann "hat sie nichts" oder wirklich sehr wenig. Ist nun mal so, weil sich der Tagsatz am verfügbaren Einkommen bemisst.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 14.01.2021 20:04

Ja, aber wenn der Ehemann vermögend oder Großverdiener ist, geht das bei den 4 EUR der Hausfrau nicht ein.

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Juni2013 (9.845 Kommentare)
am 14.01.2021 17:48

"Es sei ihr eigentlich voll bewusst gewesen, dass sie das nicht dürfe, erklärte sie wortreich."
SILVER es war also kein Versehen und noch dazu war diese Dame ohne MNS unterwegs. Hat also gar nicht versucht wenigstens andere zu schützen. Es ist auch allgemein bekannt, dass so ein Verhalten strafrechtlich verfolgt wird.
Im Juli wurde in Ried wegen dem gleichen Vergehen eine Frau zu 1.200 Euro unbedingter Geldstrafe verurteilt obwohl sie einen Mundschutz trug und "nur" spazieren ging und das alleine! Diese Ignorantin hier ist also eh noch günstig davongekommen.

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 14.01.2021 17:52

Wer nichts hat muss sich also nicht an die Regeln halten. Wie praktisch.

Ich finde das Verhalten war mehr als dumm.
Es gibt immer Möglichkeiten dass das Kind auch ohne Eltern in die Schule kommt.
Und dann noch ohne Mundschutz fröhlich vor den Eingang der Schule quatschen und so andere zu gefährden ist einfach unverständlich.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 14.01.2021 18:50

@Silver
Das wäre ein fatales Urteil.
So ein Urteil muss auch eine abschreckende Wirkung haben.
Sonst: "Geh ich halt ein wenig Papierln klauben in den Park und gut ist es"

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( Kommentare)
am 14.01.2021 15:11

Der Kulturkreis macht´s!

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linz2050 (6.587 Kommentare)
am 14.01.2021 17:18

#unserewerte
#unserekultur
#österreich
#Heimattreu
#einevonuns

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( Kommentare)
am 14.01.2021 14:58

Steht nicht dabei, wie alt ihr Sohn ist und ob er nicht eventuell alleine zur Schule gehen könnte? Wenn sie schon in der Quarantäne den jungen zur Schule bringt, dann sollte sie in abliefern und sofort wieder umkehren.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 14.01.2021 15:28

Können Sie eigentlich lesen?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 14.01.2021 17:10

@NALA2: Aber nur für dich und deine Dyslexie!

"weil in der Schule ihres SIEBENJÄHRIGEN Sohnes immer wieder Infektionen festgestellt worden waren"

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( Kommentare)
am 14.01.2021 20:34

Europa04. Sorry. Muss ich überlesen haben. Aber sie haette den buben in der schule abliefern können und sofort wieder nach hause gehen können.

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 14.01.2021 20:43

Nein, eben nicht.
Wenn die Mutter einen Grund hatte, in Quarantäne geschickt zu werden,
wird der Sohn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit
denselben Grund haben.

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 14.01.2021 17:54

Nein, sie soll gefälligst zu Hause bleiben.

Für Schüler gibt es immer Lösungen wie diese zur Schule kommen.
Manche Eltern glauben halt ihr Kind schafft es nicht ohne sie oder es wäre zu gut für Öffis.

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 15.01.2021 10:26

7jährige können normalerweise ihren Schulweg alleine bewältigen

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 14.01.2021 14:47

richtig so....
es beweist einfach das viele in Österreich anwesende einfach (zu) dumm sind.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 14.01.2021 15:02

@VORSICHTWarum schimpfst du so gegen die FPÖler?

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( Kommentare)
am 14.01.2021 20:12

europa04 was soll dieser dumme Kommentar? Wahrscheinlich weil jetzt deine SPÖ auch mit den Regierungsparteien mit schwimmt.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 14.01.2021 14:40

160 Tagessätze.

ziemlich heftig.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 14.01.2021 14:47

Sehe ich nicht so, normal wären 1450 Euronen fällig gewesen, als nichtmal die Hälfte von der Höchststrafe

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 14.01.2021 17:55

Das Verhalten war auch ziemlich dumm.

Passt also.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 14.01.2021 14:29

Wenn schon so hart gegen eine Alleinerziehende vorgegangen wird, was werden dann erst diese übermütigen MutwillenstäterInnen ausfassen?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 14.01.2021 14:49

Was hat das mit einer "Alleinerziehende zu tun?
Gelten da andere Gesetze?

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 14.01.2021 17:59

Naja, uns wird ja jedes Jahr zum Weltfrauentag erklärt dass alleinerziehende Mütter das Maß aller Dinge sind.

Und die Opferrolle haben sie ebenso gepachtet.

Dabei müssen die finanziell gar nicht schlecht da stehen. Je nachdem was an Unterhalt und Alimenten, Kindergeld und eventuell Hilfe durch die Eltern rüber kommt.

Bei uns im Ort hat eine Frau vier Kinder von vier Männern und ist allein erziehend.
Arbeiten bracht die nix mehr um gut leben zu können.

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meisteral (11.750 Kommentare)
am 14.01.2021 14:51

Gerade als Alleinerziehende sollte sie Risiken minimieren!

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