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Faustschläge statt Hilfe für steckengebliebenen Autofahrer

Von nachrichten.at/apa, 12. Dezember 2021, 10:11 Uhr
(Symbolbild) Bild: vowe

BRAUNAU. Faustschläge statt der in Aussicht gestellten Hilfe hat ein 37-Jähriger in der Nacht auf Sonntag in Braunau kassiert.

Der Mann war um 2.00 Uhr beim Ausparken auf einem öffentlichen Parkplatz in einem Entwässerungsgraben steckengeblieben. Er bat zwei zufällig vorbeikommende Fußgänger um Hilfe, wollte ihnen dafür auch Geld geben. Da er nur mehr wenig dabei hatte, ging er zum nahe gelegenen Bankomaten, um Bares zu holen, berichtete die Polizei am Sonntag.

Als der Mann zu seinem Auto zurückkam, erwarteten ihn fünf oder sechs junge Männer. Sie bestanden auf "Geld vor Leistung" und als der 37-Jährige Geld aus seiner Börse nehmen wollte, verpassten sie ihm zwei Faustschläge ins Gesicht. Dann raubten sie ihm seine Brieftasche und flüchteten durch einen Park Richtung Palmstraße. Das Opfer wurde verletzt und im Krankenhaus ambulant behandelt.

Die fünf oder sechs jungen Männer werden als zwischen 18 und 25 Jahre alt, dunkelhaarig und von schlanker Statur beschrieben. Sie trugen dunkle Jacken und sprachen gut deutsch, mit ausländischem Akzent. Die Polizei erbat Hinweise unter der Telefonnummer 059133 4200.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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fai1 (6.022 Kommentare)
am 12.12.2021 23:05

Und die sollen einmal unsere Pension mitfinanzieren?

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Sensibelchen (829 Kommentare)
am 12.12.2021 23:04

"Haben wir nicht noch Lockdown für alle ???"

@OBEROESTERREICHER
Sie sind schlecht informiert, illegale Dienstleistungen und ebensolcher Handel sind vom Lockdown strikt ausgenommen. grinsen
Die Exekutive wurde vehement angewiesen, sich verstärkt der Verfolgung von Impfmuffeln zu widmen, weil diese eine gesundheitsschädigende Bedrohung darstellen.
Was sind dagegen schon ein paar Faustschläge.

Achtung Satire oder doch Sarkasmus!?!

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 12.12.2021 20:02

Würde mich interessieren, was Anschober und Feymann denken, wenn sie solche Berichte lesen ... über die Akademiker und Fachkräfte ...

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Ybbstaler (975 Kommentare)
am 12.12.2021 18:24

Was sind das für Menschen bzw. wie sind die sozialisiert? Schon, dass man von jemanden in einer misslichen Lage für eigentlich selbstverständliche Hilfe Geld fordert, ist letztklassig. Wer von uns, der körperlich dazu in der Lage ist, würde nicht helfen? Wenn hinten zwei Leute schieben kann man ein Auto meistens in 10 Sekunden aus so einer Lage befreien und wenn das nicht geht braucht er eh den Abschleppdienst. Aber sich dann zusammenrotten und den Fahrer schlagen und ausrauben ist niederträchtig und zeugt von großer Gewissenlosigkeit.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 12.12.2021 19:33

Diese Leute wurden aus Barmherzigkeit aufgenommen und dann das... Da fehlen einem die Worte

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tofu (6.978 Kommentare)
am 12.12.2021 18:05

Dank an die Multikultifanboysgirlsdiversen

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 12.12.2021 17:21

Rassismus in Reinform.

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Fuerchterlich.21 (121 Kommentare)
am 12.12.2021 23:21

@sol3–Rassismus in Reinform???
Für mich eine nicht verständliche Ausdrucksform?
Nein–ich bin nicht ausländerfeindlich, wenn sie das damit meinen.
Aber dieses Gesindel brauchen wir in Österreich leider nicht!!!

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waldfred (452 Kommentare)
am 12.12.2021 16:28

diese typen rotten sich immer zusammen ....alleine scheissen die sich an

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TreuerFan (179 Kommentare)
am 12.12.2021 15:05

Können fast nur Ausländer gewesen sein in Braunau. Da oben treibt sich viel herum. Leider.

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santabag (5.973 Kommentare)
am 12.12.2021 15:05

Wohnen in Braunau nur Ausländer?

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Sensibelchen (829 Kommentare)
am 13.12.2021 16:21

Sowieso und besonders die Mischkulturen Bayern/Österreich sind brandgefährlich, wenn sie Bierkrüge in der Hand halten.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 12.12.2021 14:57

Rotgrünneos fragen!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 12.12.2021 13:54

Und? Hat er hoffentlich eine Anzeige wegen Missachtung der Ausgangsbeschränkungen kassiert?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 12.12.2021 14:00

Vorurteil: Alkoholeinfluss wird auch gegeben sein, ist aber im Innviertel kein Delikt.

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babuschek (71 Kommentare)
am 12.12.2021 13:36

Wie immer braucht man nur die Schlagzeile lesen, und man weiß Bescheid...

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valmet (2.089 Kommentare)
am 12.12.2021 13:21

Aus 2 mach 6
Werden anscheinend immer mehr

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 12.12.2021 13:12

Um welche Leute kann es sich handelnde nur in Gruppen stark sind?

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 12.12.2021 13:14

Sollte
Um welche Leute kann es sich handeln die nur in Gruppen stark sind
heißen

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 12.12.2021 13:35

Gesindel, das wir auch noch durchfüttern müßen! kein Mitleid !!

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soling (7.432 Kommentare)
am 12.12.2021 13:08

Schau schau, in der Heimat des Herrn Wöginger gilt noch das Faustrecht !

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 12.12.2021 13:34

der Gust is aber aus Bezirk SD

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nixnutz (4.188 Kommentare)
am 12.12.2021 13:01

Braunau ist halt das Traun/Marchtrenk/Wels des Innviertels.

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santabag (5.973 Kommentare)
am 12.12.2021 12:56

Dass so etwas ausgerechnet im Bezirk Braunau passieren kann?

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dobisam (912 Kommentare)
am 12.12.2021 21:01

Was meinen Sie damit??
Vielleicht Vorurteile die auf Nichtwissen beruhen?

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Fuerchterlich.21 (121 Kommentare)
am 12.12.2021 12:39

Muss man jetzt wirklich schon Geld anbieten, wenn man in Not ist oder Hilfe braucht?? Weit haben wir es in Österreich gebracht. Bei uns im Dorf hilft man sich noch gegenseitig-ohne Bezahlung. Wir haben jedoch auch keine Facharbeiter mit ausländischem Akzent, wird wohl daran liegen.

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( Kommentare)
am 12.12.2021 12:43

Danke. 1:1 aus meiner Seele gesprochen

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nixnutz (4.188 Kommentare)
am 12.12.2021 13:02

Könnte auch daran gelegen haben, dass der Grabenfahrer einen Kontakt mit Feuerwehr/Polizei vermeiden wollte um 2 Uhr Früh.

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( Kommentare)
am 12.12.2021 13:53

Als Feuerwehrmitglied finde ich es eh verwerfliche wegen jeder Kleinigkeit den Notruf zu wählen, wie zB der berühmte Ast über die Straße, denen man alleine auch wegschleifen könnte.

Genau so verhält es sich hier, wenn es möglich ist sich mit Hilfe dritter selber zu helfen, muss ich nicht unbedingt 30 Leute aus dem Bett jagen, vor allem, wenns um nix geht.

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Normalmensch (436 Kommentare)
am 12.12.2021 14:56

Raketentechniker oder Ärzte haben nun mal ganz ansehnliche Stundensätze.

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oberoesterreicher (1.076 Kommentare)
am 12.12.2021 12:26

Mir fällt grad ein,

Haben wir nicht noch Lockdown für alle ???

Oder gab ich was übersehen?

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criticar (626 Kommentare)
am 12.12.2021 16:43

Vielleicht waren der Autofahrer und die Schläger bei den engsten hilfsbedürftigen Personen (eine Person pro Haushalt) und hielten die Hände der hilfsbedürftigen Person bis 2 Uhr früh

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linz2050 (6.609 Kommentare)
am 12.12.2021 12:02

Landbauer? Belakovic? Vilimsky? Gudenus?

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oberoesterreicher (1.076 Kommentare)
am 12.12.2021 12:21

Schon Happy Hour?

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Proking (2.663 Kommentare)
am 12.12.2021 14:44

Schichtwechsel.

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oberoesterreicher (1.076 Kommentare)
am 12.12.2021 12:01

Was sagt unser Allwissender zu der Begegnung?

Hm.. Vinzenz,

würde uns wirklich interessieren grinsen

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Gelesen (722 Kommentare)
am 12.12.2021 11:44

Danke Politik ihr seit die Besten! Seit 2015 schafft ihr es Österreich zu destabilisieren.

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innuoon (640 Kommentare)
am 12.12.2021 13:42

In 6 Jahren zum perfekten Deutsch. Vorbildhaft!

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Melinac (3.063 Kommentare)
am 12.12.2021 11:04

Hier fehlen einem die Worte! So was war bei uns vor Jahren nie da!
Österreich ist nicht mehr das was es war!🤔

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Proking (2.663 Kommentare)
am 12.12.2021 14:51

D' Nega verlangen sogar für's zufällige Abfotografieren a Kohle, oder ich wurde überfallsartig genötigt.

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kawox (587 Kommentare)
am 12.12.2021 11:04

In Braunau mit ausländischem Akzent. Das waren sicher Deutsche 🤣

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 12.12.2021 12:15

Nein, Covid-Demonstranten.

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detti (1.804 Kommentare)
am 12.12.2021 10:51

Darf das überhaupt so detailliert beschrieben werden das typische Aussehen der Innviertler Schädeln?

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Hans1958 (3.171 Kommentare)
am 12.12.2021 10:43

scheint eine sehr gefährliche Gegend zu sein....

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 12.12.2021 20:13

die übliche "kulturelle Bereicherung" eben.
Man gönnt sich ja sonst nix.

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