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Dramatischer Anstieg an Corona-Fällen im Bezirk Ried

02. Oktober 2020, 00:04 Uhr
Dramatischer Anstieg an Fällen im Bezirk Ried
Im Bezirk Ried steigt die Zahl der positiven Corona-Tests deutlich an. Bild: VOLKER WEIHBOLD

INNVIERTEL. Der Corona-Cluster in einem Fleischbearbeitungsbetrieb weitet sich aus – "prekäre Wohnverhältnisse" und "sprachliche Probleme" als Ursachen.

Die Infektionszahlen seien für diesen Zeitpunkt "viel zu hoch". Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) appellierte gestern einmal mehr an die Regionen mit erhöhtem Risiko, besonderes Augenmerk auf rasche Testungen und schnelles Kontaktpersonenmanagement zu legen. Auch in Oberösterreich stiegen die Fälle gestern deutlich an: 152 Neuinfektionen wurden vom Krisenstab des Landes gezählt.

Besonders betroffen ist der Bezirk Ried im Innkreis. Umgelegt auf die Einwohnerzahl weist der Bezirk derzeit landesweit die mit Abstand meisten Coronafälle auf. Zurückzuführen ist dieser deutliche Anstieg auf einen Fleischverarbeitungsbetrieb mit Standorten in Utzenaich und St. Martin. Dort ist die Zahl der Covid-19-Fälle auf 107 angestiegen, darunter 101 Mitarbeiter, die positiv getestet wurden.

Dass es zu einer weiteren Ausweitung komme, sei nach Angaben des Covid-Krisenstabes möglich. Die Häufung dürfte vor allem auf teils prekäre Wohnverhältnisse der meist ausländischen Arbeiter zurückzuführen sein.

Schließung derzeit kein Thema

"Die Wohnsituation ist problematisch, es wohnen viele Menschen auf engem Raum zusammen, speziell ein Haus ist massiv überbelegt", sagt der Utzenaicher Bürgermeister Günther Lengauer (VP). Außerdem würden sich die Bewohner Gemeinschaftsräume teilen.

"Eine "abgesonderte Unterbringung ist hier nicht möglich", sagt Lengauer. Dazu kommen sprachliche Probleme, wie Mediziner der Region sagen: "Manche verstehen ganz einfach die behördlich vorgeschriebenen Anweisungen und Maßnahmen nicht. Sie betonen zwar, dass sie einen negativen Test haben. Aber der ist zum Teil schon Tage alt – und jetzt haben sie sich infiziert", schildert ein Innviertler Mediziner. Eine behördliche Schließung des Betriebes, in dem mehr als 600 Personen beschäftigt sind, stehe nach Angaben des oberösterreichischen Krisenstabes derzeit nicht im Raum. "Weil die Mitarbeiter nicht am Gelände der Firma untergebracht sind."

Eine Schließung würde auch die Schweinebauern der Region hart treffen. "In Oberösterreich ist der Betrieb der wichtigste Abnehmer für uns", sagt Johann Schlederer, Chef der österreichischen Schweinebörse. Daher verfolge man die Entwicklung sehr aufmerksam. Von der Firma war trotz mehrfacher Anfragen bis Redaktionsschluss niemand zu einer Stellungnahme bereit.

Auch die Zahlen in den Schulen steigen: In Oberösterreich wurden insgesamt bereits 164 Schüler, 24 Lehrer und acht Mitarbeiter positiv getestet. In ganz Österreich sind 1218 Schüler und 178 Lehrer positiv.

Braunau und Schärding gelb

Die Corona-Ampelkommission hat gestern Abend entschieden, die Bezirke Schärding und Braunau von Grün auf Gelb zu stellen, der Bezirk Eferding wurde gleichzeitig von Gelb zurück auf Grün geschaltet. Die niederösterreichische Landeshauptstadt St. Pölten wechselte die Ampelfarbe von Gelb auf Orange.

 

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39  Kommentare
39  Kommentare
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vinzenz2015 (46.523 Kommentare)
am 06.10.2020 15:23

Das hl. Schnitz muss billig sein!!
Wie produziert man billig?
Man spart bei den Arbeitskräften!
Eine Schande!!!

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schwarzi24 (268 Kommentare)
am 03.10.2020 21:29

Nur durch die Schließung des Betriebes würde sich die Unterstützung der Angestellten vielleicht verbessern. Schließlich regiert die Geldgier. Ohne finanziellen Schaden bleibt alles gleich.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 02.10.2020 23:22

"Bezirk Ried"

Reiner Populismus und Clickbaiting. Es geht lokal stark eingegrenzt um ausländische Mtarbeiter, die möglichrweise ihr eigenes Umfeld (vielleicht bei einem nächtliche BMW-Treffen) anstecken. Aber NICHT um einen ganzen Bezirk.

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Wuffel2010 (85 Kommentare)
am 02.10.2020 21:54

Und WIESO kann der Betrieb nicht geschlossen werden? Und WIESO wird der Name des Betriebes nicht genannt? Und WIESO wohnen die Mitarbeiter in Massenunterkünften?

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zeroana (1.504 Kommentare)
am 02.10.2020 22:44

Weil dann die Leute weitergezahlt werden müssen und damit der Betrieb in die Pleite gejagt wird.

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organic (630 Kommentare)
am 03.10.2020 09:35

.... 🤣🤣🤣Der Grossfurtner und Pleite-da muss ich jetzt schon 🤣🤣🤣🤣🤣
Ich nehme den Betrieb ja nicht in Schutz, ich kenne einige!!! ( nicht alle) dieser Unterkünfte und die sind in Ordnung.
Man muss nur wissen wie man sich anstecken kann. Ich glaube es fehlt nicht an der Info sondern an der Disziplin. Gegen Spachbarierren gibt es Übersetzungen.
Ja jetzt soll einmal jeder überlegen der viel Fleisch isst!!! Warum brauchen wir die „ Auslenda“- (nicht negativ , sondern innviertlerisch gesprochen?) Ganz einfach🧐weil wir keine ÖsterreicherInnen haben, die diese Arbeit machen WOLLEN!!!
Wer immer in blau-braunen Innviertel gegen „die Auslenda“ schimpft, sollte aufhören zu essen. Das ist nicht nur bei Fleisch so, sondern in der gesamten Lebensmittelproduktion.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 02.10.2020 23:23

@wuffel

Welchen Erkenntnisgewinn hättest du persönlich außer deiner persönlichen Geiferei? Dort wo es stattfindet, sind eh alle informiert und von den Behörden kontaktiert.

Also rege dich ab.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 03.10.2020 06:17

Der Schlachthof Tönnies wurde in Deutschland sofort geschlossen. Im Innviertel gelten offensichtlich andere Maßstäbe.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 02.10.2020 21:19

Tja, sehr gewinnorientiert dieser Betrieb. Schlachtet nicht nur Schweine, sondern auch anderes Getier und zwar halal, wie ich bei einem Merkur in der Kühltruhe vor ein paar Jahren schon sehen musste.

Macht aber nix, wenn man viel Geld macht, egal wie man seine Arbeiter hält, gilt man als tüchtig, ist angesehen und wird bewundert und natürlich mit äußerster Toleranz behandelt.

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franck (6.819 Kommentare)
am 02.10.2020 21:12

"Unterdurchschnittliches Schweineangebot für impulslosen Fleischmarkt ausreichend" sagt die Landwirtschaftskammer. Unpackbar, daher Betrieb nicht schließen. Über die Massenställe, in denen die Arbeiter untergebracht sind, wird nicht geredet.

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 02.10.2020 23:05

Aber die Bevölkerung darf es ausbaden, mit nutzlose Masken herumrennen, gesellschaftliche Einschränkungen hinnehmen und wird von vorn bis hinten verängstigt, als hätte es beim Wirten ums Eck schon mal einen Cluster gegeben. Aufwachen!

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( Kommentare)
am 02.10.2020 19:56

warum wird nicht der Name der Firma öffentlich genannt wo sowieso schon jeder weiß wer gemeint ist.
Anfang Juli bei den ersten Fällen hat man doch betont wie gut man alles im Griff hat.
Auch der Hiegelsberger Max hat sie öffentlich gelobt.
In Wirklichkeit bleibt nur die Hoffnung dass nix passiert.
Das nennt man dann "Krisenmanagement"
Solange diese prekären Wohn-und Arbeitsverhältnisse bestehen ist es nur eine Frage der Zeit wann der nächste Ausbruch passiert.

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franck (6.819 Kommentare)
am 02.10.2020 21:16

Dass nix passiert. Oder, dass die Öffentlichkeit nichts erfährt.
Typische türkise Antwort auf alles.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 03.10.2020 06:19

von Orbán gelernt?

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Veggggie (48 Kommentare)
am 02.10.2020 13:40

es gibt mit geringerem Kurzarbeitslohn oder Mini-arbeitslosengeld jetzt doch schon so einige Österreicher,
die sich und ihrer Familie das teurere Fleisch nicht "leisten" könnten.

Ich sehe auch nicht ein, warum der Preis für die mindere (Fleisch-, Milch-)qualität aus der konventionellen, gestützten Lw.sch. angehoben werden sollte (zugunsten Molkereien, fleischverarbeitende Industrie?? ),

während Bio-Betriebe mit artgerechter Haltung und hoffentlich "Selbstvermarktung" einen höheren Preis rechtfertigen (und hoffentlich auch erhalten).

Viele Menschen glauben, dass das System der landwirtschaftl. Massenproduktion falsch ist,
bin nicht der erste, der fragt: Ist das so?

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FearFactory (453 Kommentare)
am 02.10.2020 16:37

Thema verfehlt. Gut gemacht.

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pprader (1.661 Kommentare)
am 02.10.2020 11:55

Vielleicht wäre das ein Anstoss,

darüber nachzudenken, ob und wie Menschen, die nicht deutsch können "ins Boot" geholt werden können. Nicht nur zu Corona Zeiten.

Auch darüber nachzudenken, ob 1 Kilo Schnitzelfleich wirklich nur 4.90€ kosten darf.

Menschen- und Tierwohl ist sicher nicht gratis, ich würde gerne mit zahlen.

Auch in meinem Interesse.

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jack_candy (7.911 Kommentare)
am 02.10.2020 11:45

Es sieht allerdings so aus, als ob die ersten aus diesem Cluster wieder gesund sind.
Obwohl im Bezirk seit Dienstag 35 neue Fälle dazukamen, sank die Zahl der "aktuell Infizierten" von 99 auf 85.
Und ein paar andere Fälle wird es ja auch noch geben - vor dem Cluster waren es meistens zwischen 10 und 20.

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Veggggie (48 Kommentare)
am 02.10.2020 11:36

war auch der Meinung,

prekäre Wohn-/ Arbeitsverhältnisse und Billigarbeitskräfte gibts nur bei Tönnies in Dtl. ?? oder in Spanien??

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franck (6.819 Kommentare)
am 02.10.2020 21:18

Prekäre Wohnverhältnisse findet man inzwischen in fast jedem Ort in Österreich.

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lucky890 (2.152 Kommentare)
am 02.10.2020 11:09

Man könnte auch mal die Frage stellen, warum wir das Gemüse nicht mehr vom Feld und das Vieh nicht mehr geschlachtet bekommen ohne Billigarbeitskräfte aus dem Ausland. Die behandeln und bezahlen wir dann möglichst schlecht, nur damit die Lebensmittel möglichst billig sind und wir davon ein Drittel wegschmeissen.

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( Kommentare)
am 02.10.2020 19:44

@LUCKY890 genau diese Frage stelle ich schon lange !
Dieser "Konsumzwang" der wie eine Seuche sich die letzten Jahre ausgebreitet hat.
Billig,billig davon möglichst viel. 1/3 davon landet in der Mülltonne.
warum sind wir vor 20-30 Jahren ohne dies Agrarindustrie mit ihren Billigarbeitern nicht verhungert ? liegt es vielleicht an der EU und den "globalen Märkten"
wo bleibt die Wertschätzung für Lebensmittel ? Fleisch,Gemüse,etc..
Beim Auto dürfen es ruhig 50 oder 100 PS mehr sein.Spielt keine Rolle.
Unsere Gesellschaft wird von Jahr zu Jahr dekadenter.
Angefangen bei den Politikern die jeglichen Anstand und Moral verloren haben.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 02.10.2020 21:25

Wegschmeissen tun wir aber auch deshalb, weil man alles in vorbestimmter abgepackter Menge kaufen muss und diese Menge halt meist zuviel ist.

Nicht jeder kann sich aussuchen alternativ statt in einem Supermarkt der Kartellisten zu kaufen.

Dass es jetzt keine Plastikksackerl mehr gibt, in die man die wenige nicht abgepackte Ware tun kann, ehe man sie auf das stets schmuddelige Förderband an der Kassa legen muss, tut ein Übriges.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 02.10.2020 10:20

Solange man negative Tests bei der Tankstelle kaufen kann wird sich das Problem nicht ändern !

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( Kommentare)
am 02.10.2020 19:42

Wo, welche Tankstelle?
Haben die Schwangerschaftstests auch?

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Southbend (631 Kommentare)
am 02.10.2020 09:46

Da stell sich einer vor,in einer Schule wären 100 infiziert und die würde nicht geschlossen werden!

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honkey (13.701 Kommentare)
am 02.10.2020 10:05

Wir nie passieren.

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honkey (13.701 Kommentare)
am 02.10.2020 10:08

Wird

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Southbend (631 Kommentare)
am 02.10.2020 10:55

Und warum nicht?
Wenn die Fabrik nicht schließt,warum sollte dann die Schule schließen?
Das ist genau das,was man nicht verstehen kann.
Und vermutlich sind die Arbeiter in der Fabrik mehr Risikopersonen als Schüler und die meisten Lehrer!

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eigeneMeinung (156 Kommentare)
am 02.10.2020 11:02

weil es personen gibt die trotz positiven test arbeiten gehen dürfen und es personen gibt die arbeiten gehen müssen, obwohl sie in quarantäne geschickt sind!
das ganze systhem stimmt nicht!

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Southbend (631 Kommentare)
am 02.10.2020 11:36

Da bin ich Ihrer Meinung!

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honkey (13.701 Kommentare)
am 02.10.2020 11:07

Wird nie passieren meinte ich 100-Schüler einer Schule!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 02.10.2020 21:28

Vermutlich hat der Betreiber der Fleischfabrik berücksichtigungswürdigere Interessen und die Schweinebauern natürlich auch.

Die Schweine werden ja mit einem genormten Gewicht gekillt. Nicht auszudenken, wenn man sie unnötig weiterfüttert

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honkey (13.701 Kommentare)
am 02.10.2020 09:28

Keine Panik, die Zahl der Neu-Positiven ist wieder auf 75 zurückgegangen! War also nur a ausreissa! Hospitalisierten sind auch wieder weniger geworden.....

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dalli18 (2.856 Kommentare)
am 02.10.2020 06:04

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als es den Ausbruch bei Thönes gegeben hat und die österr. Agrarwirtschaft gesagt hat - so etwas gäbe es bei uns nicht.
Die haben geglaubt, sie können den ÖsterreicherInnen darstellen, dass bei uns alles anders und besser wäre. Das habe ich damals schon für einen Blödsinn gehalten. Also ob wir eine Insel der Seligen wären und Milch und Honig fließt?

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Bergbauer (1.779 Kommentare)
am 02.10.2020 05:31

Das war leider zu erwarten - billiges Fleisch geht halt nur mit billiger Aufzucht der Tiere und billigen ausländischen Arbeitern in billigen Unterkünften. Und der Konsument spricht großmäulig von Qualität und greift doch zur billigen Massenware.

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dalli18 (2.856 Kommentare)
am 02.10.2020 06:07

@bergbauer
Das ganze System ist diesbezüglich krank. Normalerweise müssten wir höhere Standards per Gesetzt festschreiben und gleichzeitig aber Zölle auf Importware erheben. Dürften wir aber gar nicht (EU + Welthandelsabkommen). Ausserdem will man dem Konsumenten günstige (billige) Lebensmittel gewährleisten - frei nach dem Motto: Brot und Spiele für das Volk (...damit es nicht aufbegehrt, etc.)

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zeroana (1.504 Kommentare)
am 02.10.2020 11:02

Wo ist denn hier billiges Fleisch?!

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il-capone (10.422 Kommentare)
am 02.10.2020 11:49

@zer
Du scheinst den Preisunterschied zwischen strenger Bio-Wirtschaft u. Industrieller Agro-Wirtschaft nicht kennen zu wollen.

Informier dich, das www hast ohnehin im Haus!

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