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Die Kluft wächst

Von Roswitha Fitzinger, 06. Juli 2019, 00:04 Uhr
Bild: att

Pluralismus, Wohlstand, Chancengleichheit – die Eckpfeiler unserer modernen Gesellschaft sind ins Wanken geraten.

Der Gegensatz zwischen Arm und Reich, zwischen den Hochqualifizierten und den weniger Gebildeten, die Polarisierung in der Politik – die Gesellschaft ist zunehmend gespalten. Aber was entzweit uns, wann hat alles begonnen und was können wir dem entgegensetzen? Sind es wachsende Armut und soziale Ungleichheit, wie der deutsche Soziologe Sighard Neckel behauptet? Oder reicht die Polarisierung noch viel weiter, umfasst nicht nur unsere Lebensumstände, sondern auch unsere Gefühlswelt, in der Angst und Vertrauen die Gegenpole darstellen, wie der Theologe Paul M. Zulehner überzeugt ist?

Was uns entzweit

Der Brexit spaltet die Briten, die AfD die Deutschen, die Ibiza-Affäre die Österreicher. Ob auf nationaler oder auf europäischer Ebene, auch der Umgang mit Migration und Klimawandel polarisieren. Ganz abgesehen von den zunehmenden Anfeindungen, Vorurteilen gegenüber Andersdenkenden, Menschen anderer Herkunft, Religion oder sexueller Orientierung, die die Gesellschaft in zwei Lager teilt. Unüberbrückbare Differenzen lassen die Gesellschaft wie tektonische Platten auseinanderdriften. Was ist passiert? Wann ist es passiert?

In den letzten 20 Jahren sei es zu einer Vertiefung sozialer Ungleichheit gekommen, sagt Sighard Neckel. In vielen westlichen Ländern, dazu gehörten auch Österreich und Deutschland, habe eine Polarisierung der Sozialstruktur stattgefunden, sagt der Professor für Gesellschaftsanalyse und sozialen Wandel an der Uni Hamburg: „Die einzelnen sozialen Schichten sind in ihrem materiellen Einkommen, in ihren Lebensbedingungen und -chancen weiter voneinander entfernt, als es in früheren Zeiten der Fall gewesen ist. Armut und Prekarität in den unteren sozialen Schichten haben ebenso zugenommen wie Reichtum und Vermögen in den oberen sozialen Schichten.“

Sighard Neckel, Soziologe und Professor für Gesellschaftsanalyse und sozialen Wandel an der Universität Hamburg Bild: Katja Klein

Wiederkehr der Gegensätze

Neckel spricht von einer Wiederkehr der Gegensätze. Denn insbesondere die Verteilung des Vermögens habe Formen angenommen, wie es sie bereits Ende des 19. Jahrhunderts gegeben habe. „Und heute gibt es wieder die Situation, dass ungefähr zehn Prozent der Haushalte bis zu zwei Drittel aller Vermögenswerte besitzen.“ Entsprechend habe auch die Vermögensarmut in den unteren 50 Prozent der Haushalte zugenommen, die so gut wie kein Vermögen besitzen, eher noch durch Schulden gekennzeichnet seien. Eine Ungleichheit der Vermögenswerte, die laut dem Soziologen zu einer zunehmenden Spaltung der Gesellschaft führe.

Laut Neckel hat sich in den unteren Sozialschichten aber nicht nur der Wohlstand, sondern haben sich auch Bildungs- und Lebenschancen insgesamt verringert. Die sozialen Schichten untereinander seien undurchlässiger geworden, als sie es noch früher gewesen seien. „Dass Menschen aus schlechter gestellten Sozialschichten aus eigener Anstrengung einen sozialen Aufstieg schaffen können, davon kann immer weniger die Rede sein.“

Die Folgen dieser Gegensätze sind für den deutschen Soziologen durchaus „besorgniserregend“, weil unter anderem auch demokratiegefährdend. Die Zustimmung zu Demokratie und unserem Modell einer liberalen Gesellschaft sei im Schwinden begriffen, so Neckel: „Die moderne Demokratie wird in ungefähr einem Drittel aller Haushalte beziehungsweise der Wählerschaft immer weniger als Garant des eigenen Wohlstands, der eigenen sozialen Sicherheit gehalten.“ Weshalb es nicht verwundere, dass in vielen westlichen europäischen Ländern eine politische Entwicklung vorherrsche, in der die rechtspopulistischen Parteien vor allem aus jenen sozialen Schichten gestützt würden, deren Einkommen und Erwerbschancen sich in den letzten beiden Jahrzehnten verschlechtert hätten.

Angst versus Vertrauen

Der Theologe Paul Zulehner sieht darüber hinaus eine Spaltung, die in noch viel tiefere Ebenen vordringt – jene der Gefühle und Emotionen jedes Einzelnen. „Es gibt die, die Angst haben, und die, die Vertrauen haben. Eine emotionale Polarisierung durchdringt alle Felder des Lebens“, sagt der emeritierte Universitätsprofessor für Pastoraltheologie an der Universität Wien. Vor allem auch die Politik. Während die einen eine „Politik des Vertrauens“ machen würden, verfolgten andere eine „Politik der Angst“, die populistisch, ausgrenzend, nationalistisch und nicht zuletzt friedensgefährdend sei, so Zulehner: „Ich gebe dem Präsidenten Theodore Roosevelt recht, der 1933 inmitten der großen Depression bei seiner Antrittsrede sagte: „Das Einzige, wovor man Angst haben muss, ist die Angst.“ Der französische Politologe Dominique Moïsi bezeichnet Nordamerika und Europa als Kontinente der Angst, hervorgerufen durch 9/11 und die Weltwirtschaftskrise 2008, während China und Indien ihre Stärke nicht nur aus dem wirtschaftlichen Wachstum, sondern auch aus der in diesen Ländern vorherrschenden Stimmung der Hoffnung ziehen.

Paul M. Zulehner, Theologe und emeritierter Professor für Pastoraltheologie an der Universität Wien Bild: Franz Reisenhofer

Das Gefühl einer tiefen Demütigung ist laut Moïsi übrigens in der arabischen Welt vorherrschend. Ausgelöst von einer überheblichen westlichen Welt, allen voran den USA. „Wenn Menschen aus neun arabischen Ländern beweisen müssen, dass sie keine Kriminellen und keine Terroristen sind, wenn sie in die USA einreisen wollen, so demütigt dies ganze Völker“, sagt Zulehner.

Gottvertrauen stärken

Was tun gegen die Angst? Alle gesellschaftlichen Kräfte, die Vertrauen bilden, seien hilfreich, so Zulehner. Das könnten die Eltern sein, die bereits ihrem Neugeborenen Urvertrauen angedeihen lassen, indem sie ihm ein Umfeld geprägt von Stabilität und Liebe schenken. Vertrauen könne weiters in der Bildung gestärkt werden. Dazu eignet sich Persönlichkeitsbildung ebenso wie politische wie nicht zuletzt interreligiöse Bildung. Aber auch Religionen, und insbesondere die christlichen Kirchen, könnten einen wertvollen Beitrag leisten, inmitten der allgegenwärtigen Angst zu bestehen, ist der Theologe überzeugt. Insbesondere „connectedness“, die Verbundenheit zu Gott, gelte es zu stärken – und zwar mit der Kirche eigenen Ressourcen, die zahlreich vorhanden sind, wie „diakonale Dienste, die reichen Rituale, die den Grund der Seele erreichen sowie das vertrauensbildende Wort Gottes beitragen“. Damit wachse eine besonders wertvolle Gestalt des Vertrauens, nämlich das „hoch belastbare Gottvertrauen“, sagt Zulehner: „Rückt die Bildung von (Gott-)Vertrauen in die Mitte kirchlichen Tuns, dann wird sie sich auch selbst von einer Pastoral der Höllenangst abwenden, die über Jahrhunderte prägend war. Man meinte, dass die Angst vor einer Hölle die Menschen daran hindere, Böses zu tun. Damit hat sie aber das Ziel aller Religionen verfehlt, nämlich die Verbundenheit mit Gott zu stärken.“

Politik des sozialen Ausgleichs

Aus der Sicht des Soziologen Neckel bedarf es, um die Kluft in unserer Gesellschaft nicht noch größer werden zu lassen, einer Gesellschaftspolitik, die mehr auf sozialen Ausgleich ausgerichtet ist. „Es müssen wieder stärker sichere Arbeitsplätze geschaffen werden, mit anständigen Löhnen, sodass das weit verbreitete Gefühl der existenziellen Unsicherheit nicht weiter zunimmt.“

Es bedürfe auch staatlicher Anstrengung, um dem Prinzip der Chancengleichheit und -gerechtigkeit in unserer Gesellschaft wieder mehr zur Geltung zu verhelfen, indem öffentliche Investitionen in Bildungs- und Sozialeinrichtungen erfolgen. „Also in all das, was jenen zugute kommt, die sich Hilfe, Fürsorge, Unterstützung, Bildung nicht selbst durch ihre hohen Einkommen käuflich leisten können.“ Es müsse mehr in gesellschaftliche Infrastruktur investiert werden, die von allen benutzt werde und nicht nur von den Kreisen, die in der Gesellschaft ohnehin zu den Privilegierten gehörten, so Neckel.

Was spaltet die Gesellschaft?

Freiheit, Pluralismus, Respekt und sozialer Ausgleich als Grundlagen liberaler Demokratie sind notwendig.

Warum reden wir von einer „gespaltenen Gesellschaft“? Natürlich nicht, weil es in einer Gesellschaft unterschiedliche Weltanschauungen, politische Meinungen und Lebensformen gibt. Es ist ja gerade die zentrale Errungenschaft moderner Verfassungsdemokratien und pluralistischer Gesellschaften, dass Menschen nach ihrer Fasson selig werden können, dass sie ihre je eigenen Lebenspläne entwickeln und realisieren können, dass sie unterschiedliche religiöse Bekenntnisse (oder auch gar keines) annehmen können und dass sie unterschiedliche politische Überzeugungen pflegen können.

Christian Spieß, Professor für Christliche Sozialwissenschaften und Vorstand des Johannes-Schasching-Instituts an der Katholischen Privat-Universität (KU) Linz Bild: Diözese Linz, Appenzeller

Es gilt der Grundsatz gleicher Freiheit; und die Freiheitsansprüche der Einzelnen sind durch das Recht fair zu koordinieren. Von einer „gespaltenen Gesellschaft“ kann oder muss dann die Rede sein, wenn der politische Grundsatz der gleichen Freiheit und die Chance auf gesellschaftliche Teilhabe unter Druck geraten und für einen Teil der Gesellschaft nicht mehr Realität sind. Das kann zum einen aus sozioökonomischen Gründen der Fall sein, wenn etwa Kinder aus Milieus mit geringem Einkommen und Vermögen trotz guter Leistungen schlechtere Bildungschancen haben als Kinder aus wohlhabenderen Milieus. Und das kann zum anderen aus Gründen kultureller Diskriminierung der Fall sein, wenn etwa für Muslime geringere religiöse Freiheitsspielräume und strengere Bekleidungsvorschriften gelten als für Angehörige anderer Religionen.

Gewiss gibt es Gründe, Freiheiten einzuschränken, aber nur dann, wenn die Freiheiten anderer verletzt sind, nicht aber, weil es einer einflussreichen gesellschaftlichen Gruppe oder auch einer politischen Mehrheit nicht passt, dass Menschen unterschiedliche religiöse Gewohnheiten haben oder ihr Leben anders führen, als es einer irgendwie definierten Normalität entspricht.

Eine gespaltene Gesellschaft gibt es also nicht wegen des Faktums des Pluralismus, sondern, im Gegenteil, wegen der Ablehnung des gesellschaftlichen und politischen Pluralismus. Diese Ablehnung wird gegenwärtig vor allem von einer „neuen Identitätspolitik“ vorangetrieben. Eine solche Identitätspolitik bringt die Vorstellung von einer kollektiven kulturellen Identität der Mehrheitsgesellschaft – etwa unter dem Label des „christlichen Abendlandes“ oder einer „Leitkultur“ – gegen das pluralistische Koordinatensystem der Freiheit in Stellung. Tatsächlich aber hat nicht irgendeine Leitkultur, hat auch nicht ein bestimmtes religiöses Bekenntnis aus den historisch sehr unterschiedlichen Systemen politischer Bevormundung und Unterdrückung herausgeführt, sondern erst die liberale Demokratie mit sozialem Ausgleich und Respekt vor Minderheiten.

Das Problem der gespaltenen Gesellschaft geht man deshalb nicht erfolgreich an, indem man sich auf eine kollektive kulturelle Identität beruft, die zwangsläufig andere ausgrenzt. Das Problem der gespaltenen Gesellschaft löst man, indem man sich auf Freiheit und Pluralismus, auf Respekt und sozialen Ausgleich als Grundlagen der liberalen Demokratie besinnt.

 

Christian Spieß ist Professor für Christliche Sozialwissenschaften und Vorstand des Johannes-Schasching-Instituts an der Katholischen Privat-Universität (KU) Linz und referiert bei der diesjährigen Ökumenischen Sommerakademie zum Thema „Solidarität im Kampf um Anerkennung“ (Donnerstag, 11. Juli, um 14 Uhr).

Was kann die Kirche tun?

Ökumenische Sommerakademie analysiert die gespaltene Gesellschaft.

Seit dem Jahr 1999 beschäftigt sich die Ökumenische Sommerakademie mit Fragen, die die Menschen aktuell bewegen, bei denen sie auch Antworten von Theologen und Kirchen erwarten. Die Themen dieser 20 Jahre sind breit gestreut und reichen von Politik und Ökonomie über Gentechnik, Hirnforschung und digitale Revolution bis zu existenziellen Fragen der einzelnen Menschen.

Gewalttätige Auseinandersetzungen auf privater und öffentlicher Ebene, verschärfte soziale Spannungen, ethnische und religiöse Konflikte, eine zunehmende Uneinigkeit im „Friedensprojekt“ EU, die unbewältigte Migrationskrise, all dies beunruhigt Menschen und macht Angst. Es sind dies Zeichen von Spaltungen in der Gesellschaft, die in unserem Land, europaweit und global festzustellen sind. Die Ökumenische Sommerakademie 2019, von 10. bis 12. Juli im Stift Kremsmünster, greift diese Themen auf.

Erstmals Politiker dabei

Der Analyse der Ursachen folgen Überlegungen, wie die Spannungen und Spaltungen überwunden werden könnten. Insbesondere werden die Rolle und die Aufgabe der Kirchen in diesem Zustand gesellschaftlicher Labilität hinterfragt. Erstmals werden in die Diskussion auch Politiker einbezogen, die ihre Erwartungen an die Kirchenvertreter formulieren, sich aber auch deren Kritik stellen.

Neben Sieghard Neckel und Paul M. Zulehner (Referenten am Mittwoch) werden etwa am Freitag Caritas-Österreich-Präsident Michael Landau, der ehemalige Vizekanzler Reinhold Mitterlehner und der Soziologe und Politiker Josef Weidenholzer über das Thema „Kirche und Politik in den gesellschaftlichen Gegensätzen“ diskutieren (Freitag, 10 Uhr)

Die Gastredner am Donnerstag sind unter anderem die Direktorin der Diakonie Österreich, Maria Katharina Moser, mit dem Thema „Schritte und Rückschritte am langen Weg zu Integration und Inklusion“ (15.30 Uhr). Mit dem „Beitrag der Menschenrechte zur Überwindung der Spaltung“ beschäftigt sich der Vortrag von Walter Suntinger vom Ludwig-Boltzmann-Institut für Menschenrechte in Wien (10.30 Uhr).

Das detaillierte Programm der diesjährigen Ökumenischen Sommerakademie ist zu finden unter: www.dioezese-linz.at/portal/zu/sommerakademie/programm

Anmeldung und Kosten:
Anmeldungen zur Ökumenischen Sommerakademie unter sommerakademie@ku-linz.at bzw.
0732/784293 oder direkt bei der Veranstaltung im Tagungsbüro im Stift Kremsmünster.
Der Tagungsbeitrag für drei Tage kostet 60 Euro, für zwei Tage 45 Euro, für einen Tag 25 Euro.

 

 

 

 

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Autor
Roswitha Fitzinger

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37  Kommentare
37  Kommentare
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pomml2 (601 Kommentare)
am 07.07.2019 17:13

Was unsere Gesellschaft unter anderem spaltet ist...... tataaa: Religion !!!
Religion hat in Schulen etc NIX mehr verloren...
Und kommt mir jetzt nicht mit: Aber dann spielen Kinder keine Grippenspiele mehr etc...
Da gibts genug wunderbare Ersatzbeschäftigungen mit Instrument , Wirgefühl und Weisheiten für ein schönes zukünftiges vorurteilfreies gemeinsames Leben

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zivi111 (600 Kommentare)
am 07.07.2019 15:03

Solange die Mehrheit der Wähler neoliberal - rechtspopulistische machtgeile Egomanen präferiert wird sich an der wachsenden Ungerechtigkeit auch mit Sicherheit nichts ändern!

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carlopez (211 Kommentare)
am 07.07.2019 13:44

Ich würde mir wünschen, das sich Religionsvertreter überhaupt nicht öffentlich politisch äußern - Religion ist Privatsache!
Übrigens entbehrt es nicht einer gewissen Komik, wenn Katholiken davon sprechen, das ihre auf Angstmache basierende Ideologie das beste Mittel gegen Angst wäre!

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 07.07.2019 16:30

Habe ich mir auch gedacht. Eine Einrichtung, welche nur auf der Angst der Menschen basiert, indem sie mit Hölle, Teufel und Fegefeuer droht, anstatt die Liebe auch zu leben, die sie so "selbstlos" predigt.

Diese Beiträge sind absolut keine Erklärung auf die Veränderungen in der Gesellschaft. Tatsache ist auch - wie angeführt - dass die Bildung generell gesunken ist. Allgemeinwissen ist gesunken, es herrscht YouTube, Instagram etc.-Bildung.

Wenn einem youtubler in Deutschland mit seiner Kritik an der Politik Millionen folgen, dann ist das schon mehr als traurig. Und noch trauriger ist es, wenn sich diese Politiker von einer Meinung dann so treiben lassen!

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caber (1.956 Kommentare)
am 07.07.2019 16:33

"Übrigens entbehrt es nicht einer gewissen Komik, wenn Katholiken davon sprechen, das ihre auf Angstmache basierende Ideologie das beste Mittel gegen Angst wäre!"

Tun sie das? Ich interpretiere Zulehners Stellungnahme eigentlich anders...

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futzi (1.539 Kommentare)
am 07.07.2019 13:27

Ein Produkt von Kurz und Co!!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 07.07.2019 11:51

Darf einen nicht wundern.
Willkommensklatscher, obwohl wir in Ö genug Elend haben
Gleichstellung der Frauen - ein ewig verschobenes Thema
Steuern und Belastungen für Gering- und Mittelverdiener in schwindelnden Höhen
Ungezügelte Subventionitis
Furcht vor Besteuerung internationaler Heuschrecken
Forderer und Verhinderer von vernünftiger Politik
usw. usw....

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 07.07.2019 11:56

und hat mit Religion recht wenig zu tun. Ist aber ein beliebtes Argument der Egomanen und Ellbogengesellschaft.

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( Kommentare)
am 07.07.2019 13:00

"obwohl wir in Ö genug Elend haben" vor allem geistiges elend (auch in den kommentarspalten dieser zeitung vorzufinden)
im ernst:
es gibt menschen mit schlechten ausgangschancen - denen müssen wir helfen = chancen bieten auch durch anschubfinanzierung
es gibt menschen, die haben sich selbst in die sch... geritten ("schuldenfalle"). die sollen sich gefälligst selbst herausziehen - wir können ihnen die richtung zeigen, aber das ist's dann auch.
überhaupt ARM: was heisst denn das? jeden tag ums überleben kämpfen. aber doch nicht: nicht auf urlaub nach Malle oder anderswohin fahren können.

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( Kommentare)
am 07.07.2019 15:34

Wenn ich Ihren Kommentar lese, wird mir übel!
Wenn Sie so herfallen über Menschen die einen großen Rucksack tragen, dann frage ich Sie, kennen Sie denen ihre Biographie???🤔🤨

Kennen Sie die Lebengeschichte, warum sie jetzt in der Schuldenfalle .....sitzen, NEIN😱,wissen Sie nicht, sie vermuten es, dass diese Menschen über ihre Verhältnisse lebten......!!

Aber mit ihren Fingern auf diese Leute zeigen, gibt Ihnen ein Selbstwertgefühl!
Kehren Sie vor Ihrer eigenen Türe......,und leben Sie mit sich im Einklang!😲☹

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 07.07.2019 11:44

Und wie heisst der wichtigste Vertreter der christlich sozialen Spalterpartei:Messias Basti. Vielleicht sollten die Vertreter der Kirche einmal entschieden gegen diesen NationLheiligen der Övp auftreten!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 07.07.2019 11:51

die rote Bastion ist wieder nur dumm.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 07.07.2019 16:32

Sie sind hier nicht auf dem aktuellen Wissensstand: dieses Persönchen wir angebetet - wie zuletzt in der Wiener Stadthalle!

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2good4U (17.711 Kommentare)
am 07.07.2019 11:35

Eine Spaltung der Gesellschaft setzt voraus dass diese mal eine Einheit war. Wann aber soll das gewesen sein?

In Kriegszeiten in denen wir uns gegenseitig ermordet haben? Zur Zeit der Industrialisierung, als Arbeiter ausgebeutet wurden und es harte Klassenkämpfe gab? Oder noch früher, in der Zeit da Adel und Kirche alles Land besessen haben und das einfache Volk ausbeuteten?

Natürlich ist heute vieles nicht perfekt, aber es ging uns niemals besser. Es ist in Österreich fast unmöglich geworden zu verhungern. Wir leben seit langer Zeit in Frieden. Die Menschen sind toleranter geworden gegenüber andersgläubigen, Minderheiten, Homosexuellen, etc.

Natürlich laufen manche Dinge in die falsche Richtung (Einkommens- bzw. Vermögensschere), aber das war schon deutlich schlimmer.

Ich denke also es wird künstlich eine Spaltung heraufbeschworen um sein "Gegenmittel" verkaufen zu können.

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Mmach (810 Kommentare)
am 07.07.2019 15:37

Der Konsens stößt rasch an seine zahlenmäßige Grenzen. Wenn der Konsens aber unbedingt eingefordert wird, so zeugt dieser sofort seine Kinder: die Gewalt, die Falschheit, die Bedrohung und die Nötigung. Das Mehrheitssystem ist derzeit ebenfalls gleichwertig unbrauchbar. Bereits bei Homer, Thales und Herodot finden wir aber das Geheimnis einer funktionierenden Demokratie mit Mehrheitssystem. Die richtige Begleitung des Mehrheitssystems ist die goldene Regel: "Was du nicht willst, das man dir tu...." Kant war diese Form zu trivial und formulierte den kategorischen Imperativ. Ob nach den alten Griechen oder nach Kant, aber nicht so
wie jetzt.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 07.07.2019 11:21

dieser katholisce Sauregurkenfestival-Artikel ist ungefähr so chaotisch wie die Gscheitheitsergüsse der ausführlich zitierten Theosoziologen ... Heinzelmännchens Wachparade feiert fröhliche Urständ.
Neckel, Zulehner, Spieß, die Kantschen Instrukative brillieren, dass das Zwerchfell wackelt wie der Lampelschwaf.
Neckel (oder wars irgendein anderer Lehner, also Zu- oder Mitter-) äußert
"... aus Gründen kultureller Diskriminierung der Fall sein, wenn etwa für Muslime geringere religiöse Freiheitsspielräume und strengere Bekleidungsvorschriften gelten als für Angehörige anderer Religionen."
Dieser Genius weiß nicht, was "Diskriminierung" bedeutet. >>> kurz: Unterscheidung. Und vor allem kennt er nicht den Regulativ des Islam, also Koran, Haditen und Fatwas. Der Islam ist die Religion der splendid isolation, also der Dominanz des Diskriminierungsdenkens. Das ist nicht "böse", sondern gut im orientalischen Wertekanon. Der Ungläubige ist minderwertig. Siehe zB Lexikon der nichtchr.Religionen

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Gugelbua (31.972 Kommentare)
am 07.07.2019 11:03

die Börsen sind die Tempel unserer Zeit und dafür wird alles geopfert

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betterthantherest (34.113 Kommentare)
am 07.07.2019 10:15

Warum wird der Linkspopulismus - Klimahysterie dank Greta - nicht erwähnt?

Dieser Klimaschutzhype sorgt für eine Verarmung weiter Teile der Gesellschaft.

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 07.07.2019 11:31

... und stellt nebst anderen Themen, die eigentlichen Gründe dar.

Die linke Meinungsdiktatur und der augenscheinlich Gesinnungsterror, nebst toralem Versagen in vielen anderen Fragen tun ihr übriges dazu. Das ist das Substrat für Spaltung, und Parteien sich dieser Entwicklung entgegen stellen.

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Coolrunnings (2.026 Kommentare)
am 07.07.2019 09:37

Die Kirche sollte wohl die letzte Institution sein, die uns Menschen etwas von Spaltung und Angst-Befreiung erzählt. Gerade diese “Gemeinschaft“ hat hunderte von Jahren mit Angst, Unterdrückung und Spaltung agiert und ist damit groß geworden....in deren Welt nennt man.das wphl Pharisäer-Tum...

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 07.07.2019 09:52

Wenn man auf einem Auge blind ist und man negiert all das, was die Kirche auch in früheren Jahrhunderten Positives für die Menschen geleistet hat und wie sich unzählige Klosterschwestern um "Gottes Lohn" für Arme und Kranke aufgeopfert haben, kommt man natürlich unweigerlich zu Ihrer Sichtweise. Es ist natürlich bequemer und man erntet Applaus, wenn man auf die Kirche eindrischt. Wer einen Funken Objektivität an den Tag legt, sieht die Sache anders. Natürlich lehne ich auch eine "Drohbotschaft" ab, aber deswegen schütte ich nicht das Kind mit dem Bad aus.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 07.07.2019 11:53

das werden die Hindrescher, Esoterikjünger und Hendianbeter nie begreifen.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 07.07.2019 16:35

Klosterschwestern? sie haben keine Ahnung, weshalb in früheren Jahrhunderten diese armen Frauen ins Kloster gehen mussten und was sie dort erleiden mussten. Das waren arme Geschöpfe, verstoßen von der Familie oder weil sie sonst keine Überlebenschance hatten. Aber ein Leben in unserem heutigen Sinne hatten die bei weitem nicht.

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Coolrunnings (2.026 Kommentare)
am 07.07.2019 17:09

Besser auf einem Auge blind, als auf Beiden....und wenn man ein paar einzelne (zugegeben gute Dinge tuende) Klosterschwestern als einziges positives Bsp. der jahrhundertelangen Machenschaften der Kirche hervorheben muss, dann sagt das wohl schon alles. Der Kirche ging und geht es doch immer nur um Macht, Unterdrückung, "Beherrschen" des menschlichen Individuums . Hölle, Fegefeuer usw. wurden noch vor 15 Jahren (und in manchen "Christlichen" Schulen ") wahrscheinlich noch heute unterrichtet...und jetzt raten sie mal zu welchem Zweck? Sicher nicht, um Menschen zu Einen, sondern eher um in "gut und böse" zu spalten...und wie war doch gleich der Titel des Beitrags? (Tipp: es ging um trennen/spalten ...)

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caber (1.956 Kommentare)
am 07.07.2019 09:13

„Rückt die Bildung von (Gott-)Vertrauen in die Mitte kirchlichen Tuns, dann wird sie sich auch selbst von einer Pastoral der Höllenangst abwenden, die über Jahrhunderte prägend war. "

Ein wahres Wort! Es war die primär auf Höllenangst setzende katholische Kirche meiner Jugend, die die Basis zerstört hat und mich ihr als Erwachsener den Rücken kehren ließ. In einer speziellen Sparte des Buddhismus habe ich dann (Zu)frieden(heit) gefunden...

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 07.07.2019 11:34

Dir ist hoffentlich klar, dass der Buddhismus keine Religion ist. Anklänge an religiöse Spekulationen finden sich zwar in den Lebensweisheiten des Gautama, aber er war ja auch nur ein Mensch.
Wer NICHT göttliche Fata Morganas sucht, halte sich an Buddha oder Kung-fu-tse; wer Metaphysik schätzt, an das Brahman ... deshalb braucht man ja nicht die drolligen Märchenfiguren Brahma, Vishnu, Shiva und womöglich noch Ganesha heiligzusprechen.

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 07.07.2019 13:46

Lieber Salbeitee,
der Buddhismus ist seit 1983 eine in Ö anerkannte Religionsgemeinschaft.
Bitte informieren vor posten.

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SeppLinz (266 Kommentare)
am 07.07.2019 07:56

Die oben angesprochene Freiheit muss eine von Religion unabhängige Definition haben. Gerade wir haben uns ja auch aus dem einst recht engen Korsett der Religion befreit und ich kann den Begriff der freien Religionsausübung für mich nur dort anwenden wo ein ähnlicher Zustand herscht bzw. die jeweilige Religion in gleich freier Weise praktiziert wird.
Die generelle Problematik der dzt. Spaltung sehe ich gerade eben im menschlichen Unvermögen im Umgang mit viel Freiheit.

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snooker (4.429 Kommentare)
am 06.07.2019 10:52

Irgendwie ist das Ganze logisch.
Wir leben seit vielen Jahrzehnten in Frieden und wirtschaftlichem Aufschwung.
Weite Teile der Bevölkerung haben diese Zeit genutzt und für sich und die nächste Generation einen gewissen Wohlstand erarbeitet.
Die Zahl derer, die heute sagen können, es geht uns gut, wird immer größer.
Daneben gibt es aber auch welche, die aus den verschiedensten Gründen nicht am Aufschwung teilhaben konnten.

Diese sogenannte Schere zwischen arm und reich wird logischer Weise größer aus den oben genannten Gründen.
Das muss aber nicht ausschließlich negativ gesehen werden.

Auch der sogenannte "Arme" muss nicht automatisch unzufrieden sein.
Es hat keinen Sinn, Personengruppen gegeneinander auszuspielen und Neidkomplexe zu schüren..
Z.B. eine Steuer für "Superreiche" Wer fordert sie?"
Damit auch der "Normalreiche" damit einverstanden sein kann.

Gönnen wir doch den "Reichen" ihren Reichtum.
"Wir" sind zufrieden. Das ist eine andere Kategorie!

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( Kommentare)
am 06.07.2019 11:04

SNOOKER,
gefällt mir sehr, deine Ansicht der Dinge.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 07.07.2019 08:19

Snooker, auch mir gefällt Ihre Sichtweise. Für mich ist die Zufriedenheit ein wesentliches Kriterium. Wenn ich an meine Kindheit zurück schaue und mit dem vergleiche, was heute Standard ist, dann lebten wir in Armut und wohnten nicht, sondern hausten. Da es dem Freundeskreis nicht viel besser ging, waren wir eigentlich sehr zufrieden und hatten eine glückliche Kindheit. Dass damals einige wenige auf Urlaub fahren konnten, störte uns absolut nicht, weil uns niemand einredete, dass wir zu den Benachteiligten gehören. In meinem Bekanntenkreis haben wir ein Ehepaar, denen ging es in ihrer Kindheit nicht besser als uns. Heute besitzen sie ein Wohnhaus, sind Doppelverdiener und haben zusammen ein höheres Familieneinkommen als wir. Sie sind aber ständig unzufrieden, weil sie immer auf jene schielen, die mehr haben als sie. "Der Neid schaut ihnen aus den Augen heraus" sagen wir manchmal. Durch ihre Unzufriedenheit merken sie gar nicht, wie gut es ihnen eigentlich geht.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 07.07.2019 11:52

Antwort auf "Snooker, auch mir gefällt Ihre Sichtweis..." >>>

Als ich klein war, war Österreich noch nicht so lang ein Staat, der sich "frei" nennen durfte.
Damals ging es uns "schlecht", jedenfalls meiner Mutter und mir, Jedenfalls nach oberflächlichen Maßstäben. In dem alten Mietshaus hatten wir das Gangklo mit vier anderen Parteien zu teilen.
Geld gabs wenig, und das Gymnasium war schulgeldpflichtig, auch für Salbei, der acht Jahre Klassenprimus war (wenns wer nicht glaubt, total egal ...)
Auch das Philosophiestudium forderte Kollegiengelder, aber ich hatte ja eine winzige Waisenpension.
War es wirklich eine schlechte Zeit?
Wahrhaftig nicht.
Es gab nämlich ein inzwischen schon lange verlorenes Etwas, das sich HOFFNUNG nennt. Irgendwas ging aufwärts, und keiner ahnte damals, in welchen Chaoszustand der Höhenflug münden sollte.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 07.07.2019 13:12

Offensichtlich war unsere Kindheit und Jugendzeit vergleichbar. Wir mussten uns zwar das Klo nicht mit anderen Mietern teilen, dafür war es ein ganz "ordinäres" Plumpsklo. Beides lässt auf unsere Wohnverhältnisse schließen.

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 07.07.2019 14:04

@VONWOLKENSTEIN

auch wir gingen in unserer Kindheit noch bei unseren Großeltern aufs Plumpsklo.
Die ‚Kurzurlaube‘ bei ihnen im Mühlviertel sind bis heute die schönsten Erinnerungen an meine Kindheit.
Die Menschen lebten sehr genügsam, heute unvorstellbar, aber sie waren WIRKLICH zufrieden.
Obwohl ihr Leben nur von harter Arbeit gefüllt war.

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amha (11.326 Kommentare)
am 07.07.2019 09:14

Möchte auch ich unterschreiben!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 07.07.2019 12:37

Dein Beitrag klingt ka an sich logisch, aber er negiert einen wesentlichen Faktor.

Unser Wirtschaftssystem ist so gestrickt, dass das Geld, das Vermögen einen starken Zug nach oben hat. Die Ungleichverteilung hat bereits vor Jahren die kritische Schwelle, ab der soziale Unruhen höchst wahrscheinlich sind, überschritten.
Nur aufgrund der Tatsache, dass Essen billig (und Bekleidung) wie nie sind, eskaliert die Situation derzeit noch nicht.
Aber die Aggressionen schlummern, viele suchen sich ein Ventil.

Es ist die Politik gefordert, steuernd einzugreifen, wenn dieses drohende Szenario abgewendet werden soll.

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Gugelbua (31.972 Kommentare)
am 06.07.2019 10:00

ganz einfach, die Schere zwischen arm und reich

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