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392 Infizierte: Oberösterreich hat nach Tirol die meisten Fälle

Von nachrichten.at/geg, 19. März 2020, 14:38 Uhr
Corona: Klinikum Wels schließt Abteilung vorübergehend
Coronafall im Klinikum Wels Bild: VOLKER WEIHBOLD

WELS. Die mit Abstand meisten Coronavirus-Patienten gibt es in den Bezirken Linz-Stadt und Urfahr-Umgebung. Im Klinikum Wels wurde ein Mitarbeiter des Fachschwerpunkts Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie positiv getestet

Die Zahl der bestätigten Coronavirus-Infektionen in Österreich ist bis Donnerstag (Stand 14.30 Uhr) auf 2.013 gestiegen. Die meisten Fälle gibt es nach wie vor in Tirol mit 482, gefolgt von Oberösterreich. Bezogen auf die Einwohner, liegt Oberösterreich nach Tirol und Vorarlberg an dritter Stelle. 

Wie das Gesundheitsministerium am Donnerstagnachmittag mitteilte, wurden bisher 392 Erkrankungen nachgewiesen. Bis zum Vorabend hatte das Land Oberösterreich noch 301 Fälle gemeldet.

Mit Abstand am stärksten betroffen sind mit Stand Donnerstag, 17 Uhr, die Bezirke Linz-Stadt (63) und Urfahr-Umgebung (59). 

Im Bezirk Perg wurden bisher 41 Infektionen gemeldet, knapp dahinter liegt der Bezirk Linz-Land mit 39 Coronavirus-Patienten. 

Der Artikel wird laufend aktualisiert.

420 Intensivbetten in Spitälern

Nach Angaben des Landes befinden sich derzeit mehr als 3900 Oberösterreicher in Quarantäne. In den Spitälern werden zwölf Patienten behandelt, eine infizierte Person liegt auf der Intensivstation. Insgesamt verfügen die oberösterreichischen Krankenhäuser (Landesholding und Orden) über rund 8000 Betten, davon sind 360 Intensivbetten und zusätzlich 60 Kinder-Intensivbetten.

Zusätzliche Betten auch in Linz

Um das Gesundheitssystem leistungsfähig zu halten, stellt das Land 595 zusätzliche Betten außerhalb der Spitäler zur Verfügung, und zwar in Bad Schallerbach, in Bad Hall, in Bad Zell, Zell an der Pram, Pupping und im Landespflege- und Betreuungszentrum Schloss Haus. Am Donnerstag kündigte auch die Stadt Linz an, mehr als 180 Betreuungsplätze im Seminarhotel Jägermayrhof und im Jugendgästehaus am Freinberg zur Verfügung zu stellen. 

  • Quarantäne wie in Tirol? Für Landeshauptmann Stelzer ist das "nur der allerletztmögliche Weg". >> Zum Artikel
  • Ein Land hält zusammen: Essenslieferantin, Bäckerei-Verkäufer, Busfahrer, Postlerin - unzählige Oberösterreicher sind im Einsatz, damit das Land gut versorgt durch die Krise kommt. >> Wir stellen die "Helden des Alltags" vor
  • Strenge Kriterien: Viele Oberösterreicher beklagen, dass sie nicht auf Covid-19 getestet werden. Die Kriterien für einen Verdachtsfall sind eng gefasst. >> Zum OÖNplus-Bericht
  • Gute Nachrichten: 40.000 Schutzmasken, die in Feldkirchen gelagert sind, wurden als tauglich eingestuft und werden nun in Gesundheitseinrichtungen verteilt. >> Zum Artikel
  • Erster Todesfall: In Linz ist am Mittwoch eine 27-jährige Frau, die mit dem Coronavirus infiziert war und an schweren Vorerkrankungen gelitten hat, gestorben. >> Mehr dazu hier
  • Die aktuelle Lage in Österreich: Gesundheitsminister Anschober und Innenminister Nehammer stellten weitere Maßnahmen vor. So folgen auch Grenzkontrollen zu Slowenien und Ungarn, und jene, die mit dem Flugzeug nach Österreich zurückkehren, müssen in 14-tägige Quarantäne. >> Zum Artikel

Klinikum Wels schließt Abteilung

Wieder hat das Coronavirus ein Krankenhaus erreicht. Einen Tag nachdem ein Mitarbeiter im Salzkammergut-Klinikum Bad Ischl positiv auf Covid-19 getestet und die Abteilung für Gynäkologie und Geburtenhilfe geschlossen worden war, musste gestern das Klinikum Wels-Grieskirchen Maßnahmen treffen.

Ein Arzt, der im Fachschwerpunkt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in Wels tätig ist, hat sich nachweislich mit dem Virus infiziert. Nach Bekanntwerden des Testergebnisses seien alle Maßnahmen zum Schutz der Patienten und Mitarbeiter eingeleitet worden, sagt Sprecherin Kerstin Pindeus.

20 Mitarbeiter in Quarantäne

Die Kontaktpersonen wurden an die Behörden gemeldet. Alle 20 Mitarbeiter, die mit dem infizierten Arzt Kontakt hatten, wurden getestet und befinden sich nun in häuslicher Quarantäne. Der Fachschwerpunkt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie wurde vorübergehend geschlossen.

Aufgrund des bereits reduzierten Betriebs seien in der kommenden Woche nur wenige Eingriffe geplant. Die betroffenen Patienten wurden bereits informiert. Die Versorgung der Patienten ist durch die entsprechende Abteilung am Linzer Med Campus III weiterhin gewährleistet. 

Straßenmeistereien im Notdienst-Modus

Alle Baustellen der Landesverwaltung sind ruhend gestellt, teilte Infrastrukturlandesrat Günther Steinkellner (FPÖ) am Donnerstag mit. Damit sind sowohl Eigenregiebaustellen der Straßenmeistereien als auch solche, welche an Baufirmen vergeben wurden, gemeint. 

In Oberösterreichs Brücken- und Straßenmeistereien herrscht Notbetrieb. Regelmäßige Streckendienste sowie, wenn nötig, Winterdienste werden weiterhin aufrecht erhalten, um die Sicherheit zu gewährleisten. Keine Änderungen gibt es für die Tunnelüberwachungszentrale, die weiterhin rund um die Uhr besetzt ist. 

Feuerwehr stellt Schichten um

Die Linzer Berufsfeuerwehr stellt ab Freitag auf einen zweiwöchigen Schichtbetrieb um. Bis auf Weiteres sind die Feuerwehrmänner 14 Tage durchgehend auf der Wache. "Die aktuelle Ausnahmesituation" erfordere "derartige Ausnahmeleistungen", meinte der zuständige Stadtrat Michael Raml (FPÖ) in einer Aussendung. >> Mehr dazu hier

Erntehelfer dringend gesucht

Die Grenzschließungen lassen viele saisonale Arbeitskräfte ausfallen. Laut Landwirtschaftskammer kommen jährlich rund 13.800 landwirtschaftliche Erntehelfer und Saisonkräfte aus dem Ausland nach Österreich. Während sich die Politik um eine Korridorlösung bemüht, werben die Landwirtschaftskammern auf Plattformen um Hilfe.

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104  Kommentare
104  Kommentare
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susisorgenvoll (16.687 Kommentare)
am 20.03.2020 09:33

Wie kann es sein, dass OÖ zuerst die längste Zeit gar keine Infizierten hatte und jetzt plötzlich an zweiter Stelle steht? Waren so viele auf Urlaub, welche das Virus dann als "Souvenir" mitgebracht haben?

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ECHOLOT (8.822 Kommentare)
am 20.03.2020 06:35

vielleicht weil oö ein größeres bundesland ist als vorarlberg, burgenland.....?

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Biene1 (9.542 Kommentare)
am 19.03.2020 21:59

Wieviele der 360 Intensivbetten können für die Intensivbehandlung von Coronanotfällen freigemacht werden?

Alle? Was passiert dann mit den anderen Intensivpatienten wie Patienten mit schweren Schlaganfällen, Herzinfarkten, Notoperationen, uvm?

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( Kommentare)
am 20.03.2020 10:56

In den Spitälern werden 12 Patienten behandelt, 1 infizierte Person liegt auf der Intensivstation.
--> Das sollte uns jetzt wirklich nicht umhauen. Es stehen demnach mehr als genug Betten zur Verfügung, wie es aussieht. Allerdings macht mich die Ausweitung der "Krankenbetten" schon stutzig ...

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 19.03.2020 20:55

Jene, die bis heute noch immer das Virus kreuz und quer über den Globus verschleppen, müssen die enormen Kosten zahlen, dann werden sich diese vergnügungswütigen Fernreisenden überlegen, was sie tun. Solch hartgekochte Typen kann man nur übers Geld erziehen.

Und dass schon wieder die braven, arbeitssamen BürgerInnen mit Steuern und Abgaben finanzieren dürfen, was diese Typen anstellen, ist mehr als eine Frechheit!
Wenn es heißt, die EU würde dafür zahlen, kommt das Geld dafür natürlich von UNS...

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 19.03.2020 19:58

Ein über 80 jähriger Mühlviertler hat die Infektionen in OÖ ausgelöst, das ist Fakt !!

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Biene1 (9.542 Kommentare)
am 19.03.2020 21:34

Nicht nur, da hat es auch einige Ischgl-Besucher aus OÖ gegeben!

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Biene1 (9.542 Kommentare)
am 19.03.2020 19:11

Man versucht offensichtlich mittels Einschränkung von Tests die offizielle Zahl der Infizierten niedrig zu halten!

Das Resultat wird wohl sein, dass sich mangels Kenntnis der Infizierten noch viel mehr Bürger anstecken!

Resultat: Eine Beschleunigung der Ausbreitung! das kontraktiert wohl die Bemühungen unserer Bundesregierung!

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 19.03.2020 21:28

Es braucht große Krisen, wenn man Großes verändern und beschliessen will, oder?

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 19.03.2020 22:58

3500 sind in OÖ nicht umsonst in Quarantäne...

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 19.03.2020 18:43

Ich habe es gestern schon geschrieben das man den Schi Tourismus zu spät abgedreht hat! Da hat die Politik in den BL schwer versagt. Jeder weiß das in den Schiorten der Bgm. meistens selber ein Hotel, eine Apres Skibar oder im Aufsichtsrat der Liftgesellschaften sitzt. Also stieg man auf die Bremse. Man hat nichts aber auch gar nix richtig gemacht! Erst auf massiven Druck der Regierung lenkte man viel zu spät ein. Auch der sonst sehr konsequente OÖ LH hat da zu spät ein Machtwort gesprochen. Letztes Wochenende noch Schifahren zu lassen war fahrlässig jetzt hat man die Rechnung!

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Bemerker (248 Kommentare)
am 19.03.2020 18:11

Ganz einfach:
je mehr Getestete, desto mehr Infizierte,
nur leider, (oder auch zum Glück-)))
ist die Statistik direkt abhängig von den durchgeführten Tests,
oder?

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 19.03.2020 18:00

Die Experten beobachten, und deren Oberexperten geben dann Infos an den Innen und Gesundheitsminister. Die wiederum beobachten auch. Und durch das viele Beobachten löst sich der Virus in Luft auf.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 19.03.2020 17:28

Die traditionellen Alko-Wirte haben sehr gut das Virus über Österreich verteilt.

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ichweissallesbesser (506 Kommentare)
am 19.03.2020 16:42

corona da corona dort... irgendwann mal wirds langweilig !

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 19.03.2020 16:55

Puh ,ob nicht RTL2 oder KIKA doch besser sind für sie?
Nein, ich hab's: ORF, Landesstudio OÖ 19:00 ,glaube ich. Da wird ihnen geholfen!

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Pezi007 (4 Kommentare)
am 19.03.2020 14:30

Diese Zahlen sagen aus meiner Sicht gar nichts aus, denn das sind nur die einigen wenigen die getestet wurde. Bei einer
Bekannten die Kontakt mit einer positiv getesteten Person hatte, wurde nur Sie getestet er nicht, er muss quasi so uns so in Quarantäne, also scheint nur eine Person als positiv auf. Außerdem wer überprüft jene Personen die jetzt in Quarantäne sind weil im Bus einer war der positiv getestet wurde, ob die dann wirklich nach 14 Tagen gesund sind?

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Libertine (5.437 Kommentare)
am 19.03.2020 14:16

Ich will nicht beschwichtigen, aber die Zahl der Infizierten entspricht ziemlich genau dem Verhältnis zur Gesamtbevölkerung Österreichs. Tirol liegt deutlich darüber, Wien darunter, die anderen habe ich nicht gerechnet.

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saturn66 (187 Kommentare)
am 19.03.2020 13:46

Zahlen wir wo möglich jetzt für Ski und Weltcupevents in unserem Bundesland, mir scheint fast so.

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 19.03.2020 17:28

Und für jene, die im März noch nach Südtirol haben fahren müssen bzw. ab ca 8.3. nach Sölden, Flachau und Co
Vor allem UU (nicht nur) betroffen. Die tragen's nach Linz und von dort verteilt es sich im ganzen Einzugsgebiet

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Juni2013 (9.885 Kommentare)
am 19.03.2020 12:47

Man hat graphisch den Eindruck, dass sich die Infektionen von den zentralen Hotspots (Linz, UU) zentrifugal ausbreiten. Quarantäne?
Was ist eigentlich mit jenen Businsassen passiert ,welche in jenem Bus saßen, der uns den ersten Coronafall aus Italien nach OÖ, in den Bezirk UU (Puchenau?) gebracht hat? Über diese Sache hat sich ein für mich auffallender Mantel des Schweigens gestülpt.
Wie sieht es in Puchenau hinsichtlich Fallzahlen aus?

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 19.03.2020 12:13

Gemeindequarantäne macht für die Meisten null Unterschied.
Einkaufen und Arbeiten sind erlaubt.
Arbeitenfahren auch über mehrere Gemeindegrenzen hinweg.

Ausflüge sind ohnehin nicht mehr möglich.

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faulchen (140 Kommentare)
am 19.03.2020 12:04

Mir ist es ein Rätsel wie nachwievor viele Linzer Grossbetriebe die nichts mit der Lebenserhaltung zu tun haben nach wie vor geöffnet sind oder nach 1bis 2 Tagen Schließung am Montag wieder ihre Produktion starten und das Leben ihrer Angestellten und deren Angehörigen aufs Spiel stellen. Profit geht über Leichen.

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higgs (1.254 Kommentare)
am 19.03.2020 15:08

wenn sie nicht mit leuten in kontakt kommen wo ist das problem.
auch gibt es betriebe die man nicht runter fahren kann. nicht umsonst gibt es schichtbetrieb. da geht es nicht um den gewinn sondern darum ob es das unternehmen nach zwei wochen noch gibt, weil die anlagen defekt wären (bsp voest).

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 19.03.2020 12:04

Erfreulich, dass beim Kurier noch ein paar echte Journalisten überlebt haben dürften und auch unangenehme Wahrheiten zu Tage fördern
(nach der gnadenlosen Zensurierung des der Regierung unangenehmen Interviews mit Prof. Graninger durch die Kurier-Redaktion Tage zuvor - immerhin einem der renommiertesten Mediziner Österreichs) :

" Proben zerstört: Wie China die Corona-Gefahr vertuschte
.....Labore hatten den hochinfektiösen Erreger nämlich bereits Ende vergangenen Jahres entdeckt und entschlüsselt - doch von oberster Stelle sei ihnen befohlen worden, die Tests abzubrechen und Proben zu zerstören.....
Denn schon am 27. Dezember hatten laut Caixin mehrere Genomik-Unternehmen das Coronavirus komplett sequenziert gehabt, wodurch das Virus beim Menschen schnell und mit hoher Genauigkeit nachweisbar gewesen wäre...

....

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 19.03.2020 12:04

....Reagiert hat Peking allerdings erst am 20. Jänner, schreibt Caixin weiter; drei Tage später erließ Chinas Präsident Xi Jinping die Ausgangssperre für Wuhan. Also fast einen Monat nach Entdeckung des Virus.
Da hatte sich ein Großteil des medizinischen Personals in Wuhan bereits infiziert gehabt.

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Roemik (13 Kommentare)
am 19.03.2020 11:41

Wie es ausschaut werden Teile von Oberösterreich dasselbe Schicksal wie Tirol erleiden, nämlich Totalquarantäne!
Andere weniger betroffene Bundesländer sollten geschützt werden.

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tradiwaberl (15.615 Kommentare)
am 19.03.2020 11:52

Totalquarantäne für Linz ???
Das stell ich mir interessant vor...

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honkey (13.669 Kommentare)
am 19.03.2020 12:05

Ich mir auch. Soviele Polizisten haben wir gar nicht um alle möglichen Zu-und Abfahrts straßen aus Linz zu sperren.

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poschjuergen (21 Kommentare)
am 20.03.2020 10:53

wir haben immer noch das Militär,

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spektator (2.077 Kommentare)
am 19.03.2020 11:35

ich erinnere mich ans Wochenende, als man bei tollem Wetter von der Schigebietesperre AB MONTAG redete... und Massen von Autos - mit eben solchen Kennzeichen .... noch unbedingt ihre Saisonkarten offenbar ausfahren wollten...
warum sperrte man nicht die Lifte etwa schon ab Mittwoch un da sofort ???

Das Lamentieren über EINSAME Tourengeher und wanderer kann man sich sparen - detto über einzelne (Renn)Radfahrer!
Billaverkäuferinnen sind weit stärker der Geafhr ausgesetzt...
Wobei:
In den Landgemeinden läuft es viel besser -
no na - wenn ich Gärten habe...
bzw. warum nicht die Traktoren in Betrieb setzen?
Ich wette, dass mit Fortdauer es in d. städt. Gebieten noch zu Problemen kommen wird - alleine schon weil es einen Koller gibt bei dem Wetter nur zuhause zu sitzen!
Außerdem wohnt dort viel mehr Grundschicht... die eben nicht so privilegiert aufs Land hinausziehen kann um dort im Garten zu sitzen.
Aber wie sagte Anschober: 90 % sind milde Fälle...

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M44live (3.838 Kommentare)
am 19.03.2020 11:47

keine Sorgen - die Traktoren fahren am Land.
Felder werden bestellt und wir werden auch etwas zu Essen bekommen.
Danke an die Landwirte.

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 19.03.2020 12:07

ja DANKE an unsere Landwirte!

Und jenen, die sich gegen die linksgeförderte Deindustrialisierung Europas (böse Chemie, Zementindustrie, Metall-/Autoindustrie..use - jetzt halt in Indien/China) stemmen !

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 19.03.2020 11:14

@ HUKOP "Der erste Fall trat in Österreich am 25. Februar auf.
Die Fälle in Ischgl erst in der ersten Märzwoche."
Epoch Times:
1. Januar 2020 - Mysteriöse Lungenkrankheit taucht in China auf – Medien vermuten Zusammenhänge mit SARS

8. Januar 2020-Asien in höchster Alarmbereitschaft nach mysteriösem Virus-Ausbruch in Zentralchina

14. Januar 2020 - China: Rätselhafter Lungen-Virus breitet sich ins Ausland aus – Experten sprechen von SARS
27. Januar 2020 - Virenexperte Prof. Guan Yi: „Seuchenlage in Wuhan außer Kontrolle...der Ausbruch ist sicher. [...] Ich habe Hunderte von Schlachten geschlagen, Vogelgrippe, SARS, H5N1, Schweinepest und so weiter erlebt. Aber bei dieser Lungenentzündung in Wuhan fühle ich mich wirklich sehr machtlos...

spätestens da hätten bei unseren Gesundheitsverantwortlichen die Alarmglocken angehen müssen! Ich glaub die waren noch beim Feiern und Postenverteilen, mit Genossin Lunacek im Naturhistorischen Museum traurig

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 19.03.2020 14:41

Der erste Fall war Ende Jänner Anfang Februar in Wien und wenn ihre tollen Zahlen was hat det Gesundheitsminister dann im Februar ständig beobachtet?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 19.03.2020 11:11

Die Trendrechnung basierend auf einem Polynom 3.Ordnung als unteren Korridor.
Die obere Begrenzung vergesse ich jetzt, da zum einen keine exponentielle Steigung gegeben ist und zum anderen, weil ab morgen die empfohlenen bzw. verordneten Maßnahmen von voriger Woche schlagend werden sollten:
Y = 0,4605x3 - 5,1206x2 + 26,622x - 21,395

D.h., bei x 20, 21, 22 folgende Mindestfälle für den 20., 21. 22.03:
Fr, 19. mind. 2147
Sa, 20. mind. 2544
So, 21. mind. 2989

zum Nachrechnen, Diagramm erstellen bzw. selbst Erstellen einer Trendrechnung im Excel:
Datum Tag=X Fälle
01.03.2020 1 10
02.03.2020 2 13
03.03.2020 3 18
04.03.2020 4 29
05.03.2020 5 37
06.03.2020 6 55
07.03.2020 7 79
08.03.2020 8 102
09.03.2020 9 131
10.03.2020 10 182
11.03.2020 11 246
12.03.2020 12 361
13.03.2020 13 504
14.03.2020 14 655
15.03.2020 15 800
16.03.2020 16 959
17.03.2020 17 1132
18.03.2020 18 1471
19.03.2020 19 1843

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 19.03.2020 11:17

Lange (und dehalb unübersichtliche) Zahlenkolonnen dienen dem Statistiker, für den Leser sind sie kontraproduktiv. Wollen sie die Lesbarkeit des Forums absichtlich stören ?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 19.03.2020 11:18

Da stecken fix mehr Fakten drin als bei ihren Anwürfen:

Ich darf sie zitieren:
"...Ich glaub die waren noch beim Feiern und Postenverteilen, mit Genossin Lunacek im Naturhistorischen Museum"

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 19.03.2020 11:21

aha, das hat sie gestört ...
und sie dürfen ruhig den Nicht-Statistiker auch verstehbar erklären, was in ihrem Post ver"steckt" ist.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 19.03.2020 11:19

es würde reichen den Begriff "exponentiell" zu verwenden, statt - gefühlt seit Wochen täglich xmal - diesselben langen Zahlernreihen zu copypasten.
Kein Mensch liest sie!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 19.03.2020 11:25

SIE dürfen bei Bildung gerne die Augen verschließen - meine Erfahrung ist, wenn man Wissenschaften begreifbar und praxisbezogen macht, weckt man Begeisterung.

Manche schwimmen halt lieber im eigenen Saft.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 19.03.2020 11:28

Medizin ist mehr als Statistik,
so meine Erfahrung, aber jeder wie er mag.

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glingo (4.983 Kommentare)
am 19.03.2020 11:18

Bei deiner Rechnung fehlt etwas.
Du gehst davon aus das alle getestet werden viel haben gar keine symptome haben aber das Virus.

https://kurier.at/chronik/welt/italienisches-dorf-besiegt-coronavirus-testen-testen-testen/400785596

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 19.03.2020 11:22

Das ist korrekt.
Es hilft aber nichts, das ist das valide Datenmaterial, das vorhanden ist.
Aber man kann gut und gerne die Zahlen mit einem Vervielfachungsfaktor multiplizieren.
Die Behörden werden das und andere Einflussgrößen sicher machen.
Das ist ja nur ein einfacher Ansatz, weil es angewandte Mathematik für den Laien ermöglicht.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 19.03.2020 11:25

das ist jetzt eine wertvolle Information:

nach 2 Wochen hatten immer noch einige Leute das Virus !

Also muss man davon ausgehen, dass die Ansteckungsfähigkeit länger als 2 Wochen dauert !

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jamei (25.506 Kommentare)
am 19.03.2020 11:23

Schöne Zahlenreihen - aber bevor ich so etwas lese gehe ich lieber im Garten in die Sonne - denn auf der Terrasse ist es mir schon zu warm.

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urbel (787 Kommentare)
am 19.03.2020 11:26

Wie oft wollen Sie das noch Posten?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 19.03.2020 12:05

Urbel: Das ist nicht immer dasselbe, die aktuellen Zahlen verbiegen die Kurve des Trends, sozusagen die Glaskugel wird schärfer.
Die Profis berechnen damit notwendige Betten, Personal etc.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 19.03.2020 11:36

bin nicht gut in Mathe - errechnest du dein Höhepunkt oder ähnliches auch mit deiner Formel?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 19.03.2020 12:09

Hmm, ich hatte gehofft, dass Österreich die Zeiten, wo man stolz seine Unbedarftheit vor sich hertrug überwunden hat.
Sie sollten mal einen Blick in andere Kulturen machen. Der Zustand speziell hier in diesem Forum ist in Wahrheit eh eine traurige Zustandsbeschreibung der mia san mia und mir san so bled und stoiz drauf, haha, owa frira worma klass Bevölkerung, siehe fortu.

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