Beton schleuderte Mann mehrere Meter zur Seite - verletzt
ST. MARTIN/INNKREIS. Bei Reinigungsarbeitern wurde ein 47-jähriger Mann aus Ried von austretenden Beton zur Seite geschleudert und verletzt.
Der 47-Jähriger wollte gegen 14:15 Uhr auf einer Baustelle in St. Martin im Innkreis die Leitung einer Betonpumpe mit einem Schwamm, welcher durch Unterdruck vom Ende der Leitung in Richtung Pumpvorrichtung gezogen wird, reinigen. Da ihm der Vorgang zu lange dauerte, kontrollierte er durch eine entsprechende Öffnung mehrmals, ob der Reinigungsvorgang abgeschlossen bzw. der Schwamm schon bei der Pumpstation angekommen war.
Plötzlich schnellte der Verschluss der Öffnung zurück und der Beton, welcher sich noch in der Leitung befand, wurde herausgeschleudert. Der 47-Jährige wurde von diesem getroffen und einige Meter nach hinten geworfen. Dabei erlitt er Verletzungen unbestimmten Grades. Der Mann wurde ins Klinikum Ried eingeliefert.
BIOBAUER@ Wir sind nicht immer gleicher Meinung aber Sie haben diesmal den Nagel auf den Kopf getroffen......
Komisch, die Schwammkugel wird doch normal
von vorne nach hinten zur Pumpe gesaugt.
Dadurch entsteht beim Putzdeckel ein Sog.
Unsachgemäße Vorgangsweise!
Das hat man davon, wenn man zu neugierig ist...
Mein lieber Hans1958, damit haben sie uns Offenbart das sie noch in ihrem Leben praktisch gearbeitet haben oder etwas gebaut haben.
Wenn der Beton samt Schwammkugel zu lange in den Leitungen verweilt, bindet er und die ganzen Rohre samt Pumpe sind zu tauschen.
Quasi ausser dem Fahrzeug ein Totalschaden.
aber Hauptsache sie haben dem Verantwortungsvollen, Verletzten Chauffeur noch ins Gesicht gespuckt.
Schämen sie sich.
Merke:
Einem offenen Bart spuckt man nicht ins Gesicht.
Schämen sie sich.
Meinte auch einst Rauch Kallat, als Gabalier die verhunzte Bundeshymne nicht so singen wollte, wie sich das die EX- Gräfin vorgestellt hat.
Bei der Rauch Kallat weiß man nie, ob man lachen oder angewidert sein soll.
mein lieber BIOBAUER.Sie haben Sie natürlich recht was Betonpumpentechnik und ihre Besonderheiten betrifft.Aber was heißt denn zu lange in der Leitung verweilen ?
Vielleicht war er halt doch ein bisserl zu ungeduldig.
Aus meiner Erfahrung ist die zeitliche Schmerzgrenze bedingt bei spätherbstlicher Witterung ca.10-15 Minuten bis es ernst wird.
Bei +30mit Sonnenschein und hochwertigen Beton kann`s auch schneller gehen.
Und immer "Respektabstand" am Deckel halten.
Und Totalschaden kann man vermeiden indem man sofort reagiert und die Rohre/Leitungen komplett demontiert und mit Wasserdruck durchspült.
Ansonsten: Die üblichen Dummposter hier die von der Materie sowieso keine Ahnung haben.
von austretendem Beton😬
Jeder muss mal austreten 😭