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Beton schleuderte Mann mehrere Meter zur Seite - verletzt

Von nachrichten.at/apa, 02. Dezember 2020, 20:14 Uhr
Rieder Feuerwehren im Corona-Assistenzeinsatz
Der Mann wurde ins Klinikum Ried eingeliefert. Bild: FF

ST. MARTIN/INNKREIS. Bei Reinigungsarbeitern wurde ein 47-jähriger Mann aus Ried von austretenden Beton zur Seite geschleudert und verletzt.

Der 47-Jähriger wollte gegen 14:15 Uhr auf einer Baustelle in St. Martin im Innkreis die Leitung einer Betonpumpe mit einem Schwamm, welcher durch Unterdruck vom Ende der Leitung in Richtung Pumpvorrichtung gezogen wird, reinigen. Da ihm der Vorgang zu lange dauerte, kontrollierte er durch eine entsprechende Öffnung mehrmals, ob der Reinigungsvorgang  abgeschlossen bzw. der Schwamm schon bei der Pumpstation angekommen war.

Plötzlich schnellte der Verschluss der Öffnung zurück und der Beton, welcher sich noch in der Leitung befand, wurde herausgeschleudert. Der 47-Jährige wurde von diesem getroffen und einige Meter nach hinten geworfen. Dabei erlitt er Verletzungen unbestimmten Grades. Der Mann wurde ins Klinikum Ried eingeliefert.

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10  Kommentare
10  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Duc (1.569 Kommentare)
am 03.12.2020 07:04

BIOBAUER@ Wir sind nicht immer gleicher Meinung aber Sie haben diesmal den Nagel auf den Kopf getroffen......

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( Kommentare)
am 03.12.2020 05:45

Komisch, die Schwammkugel wird doch normal
von vorne nach hinten zur Pumpe gesaugt.
Dadurch entsteht beim Putzdeckel ein Sog.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 03.12.2020 03:30

Unsachgemäße Vorgangsweise!

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 02.12.2020 20:49

Das hat man davon, wenn man zu neugierig ist...

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 02.12.2020 20:57

Mein lieber Hans1958, damit haben sie uns Offenbart das sie noch in ihrem Leben praktisch gearbeitet haben oder etwas gebaut haben.

Wenn der Beton samt Schwammkugel zu lange in den Leitungen verweilt, bindet er und die ganzen Rohre samt Pumpe sind zu tauschen.
Quasi ausser dem Fahrzeug ein Totalschaden.

aber Hauptsache sie haben dem Verantwortungsvollen, Verletzten Chauffeur noch ins Gesicht gespuckt.
Schämen sie sich.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 02.12.2020 23:11

Merke:
Einem offenen Bart spuckt man nicht ins Gesicht.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 02.12.2020 23:13

Schämen sie sich.
Meinte auch einst Rauch Kallat, als Gabalier die verhunzte Bundeshymne nicht so singen wollte, wie sich das die EX- Gräfin vorgestellt hat.
Bei der Rauch Kallat weiß man nie, ob man lachen oder angewidert sein soll.

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( Kommentare)
am 02.12.2020 23:38

mein lieber BIOBAUER.Sie haben Sie natürlich recht was Betonpumpentechnik und ihre Besonderheiten betrifft.Aber was heißt denn zu lange in der Leitung verweilen ?
Vielleicht war er halt doch ein bisserl zu ungeduldig.
Aus meiner Erfahrung ist die zeitliche Schmerzgrenze bedingt bei spätherbstlicher Witterung ca.10-15 Minuten bis es ernst wird.
Bei +30mit Sonnenschein und hochwertigen Beton kann`s auch schneller gehen.
Und immer "Respektabstand" am Deckel halten.
Und Totalschaden kann man vermeiden indem man sofort reagiert und die Rohre/Leitungen komplett demontiert und mit Wasserdruck durchspült.
Ansonsten: Die üblichen Dummposter hier die von der Materie sowieso keine Ahnung haben.

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 02.12.2020 20:43

von austretendem Beton😬

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Gelesen (719 Kommentare)
am 02.12.2020 20:46

Jeder muss mal austreten 😭

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