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Wasserretter warnen: "Unsere Kinder können nicht mehr richtig schwimmen"

Von Barbara Rohrhofer, 07. August 2018, 00:04 Uhr
Wasserretter warnen: "Unsere Kinder können nicht mehr richtig schwimmen"
Früh übt sich, wer später einmal richtig gut schwimmen kann. Bild: Colourbox

Kaum Übung: Jeder zweite Achtjährige kann sich nicht lange über Wasser halten

Das Ergebnis der Studie des Wiener Stadtschulrates klingt alarmierend: Demnach kann nur noch jedes zweite achtjährige Kind schwimmen. Zum Vergleich: Vor 20 Jahren beherrschten drei Viertel der Mädchen und Buben in diesem Alter diese Fähigkeit, vor zehn Jahren lag der Anteil der Nichtschwimmer bei 44 Prozent.

"In Oberösterreich gibt es keine aktuellen Untersuchungen zu diesem Thema. Aber die Beobachtungen der Kollegen bestätigen den Trend zum Nichtschwimmen bei Kindern", sagt Martin Eberl von der Wasserrettung Oberösterreich. Die Gründe dafür seien vielfältig. "Vor allem aber fällt auf, dass Kinder und Jugendliche immer unsportlicher werden, vielleicht auch, weil das Angebot an anderen Freizeitbeschäftigungen so groß ist wie nie zuvor. Früher ist man bei Hitze selbstverständlich schwimmen gegangen, heute geht man ins klimatisierte Einkaufszentrum oder spielt daheim am Handy. Dann fehlt natürlich die Übung. Es fällt auch auf, dass überfürsorgliche Eltern ihren Kindern nichts mehr zutrauen ", sagt Martin Eberl.

Echt lebensgefährlich

Dazu komme, dass viele Jugendliche mit Migrationshintergrund nicht schwimmen könnten. "Das hält sie aber nicht vom Badengehen ab – mit der Konsequenz, dass sie von uns oft in letzter Minute gerettet werden", erzählt Martin Eberl von zwei Fällen am Pleschingersee. "Die jungen Burschen gehen zu viert ins Wasser, können sich gegenseitig nicht helfen und würden ertrinken, wenn es die Wasserrettung nicht geben würde".

Ideales Alter zwischen 4 und 5

Das ideale Alter, um schwimmen zu lernen, sei zwischen vier und fünf Jahren. "Je früher, desto einfacher und schneller geht’s, lautet die Devise", weiß Wasserretter Eberl. Das "Unterrichten" könnten Eltern übernehmen und natürlich auch die Lehrer in den zahlreichen Schwimmkursen, die in Oberösterreich teilweise auch speziell für Jugendliche mit Migrationshintergrund angeboten werden.

Tipp vom Profi: "Besser und schneller funktioniert das Schwimmenlernen, wenn man zuerst Tauchen und Rückenschwimmen lernt und nicht – wie in Österreich oft üblich – mit dem Brustschwimmen beginnt. Doch nicht nur um die Schwimmkenntnisse der Kinder steht es schlecht, auch das Radfahren sei keine Fähigkeit mehr, die Kinder selbstverständlich beherrschen.

"Immer mehr Kinder erfüllen die Anforderungen der Fahrradprüfung nicht" – berichtete gestern das deutsche Nachrichtenmagazin Stern. "Während vor zehn Jahren im Durchschnitt zwei Kinder pro Klasse nachgeschult werden mussten, sind es mittlerweile fünf bis zehn", sagte der Direktor der Landesverkehrswacht Nordrhein-Westfalen. Dies sei eine besorgniserregende Entwicklung, denn die Kinder könnten so nicht sicher mit dem Fahrrad am Verkehr teilnehmen. "Vielen fehlt es an der nötigen Motorik, die Beweglichkeit der Kinder ist deutlich zurückgegangen", sagte Nipper. "Manche können nicht einmal mit einer Hand fahren oder fahren selbst beidhändig in Schlangenlinien." Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub forderte jetzt, das Thema Fahrradfahren wieder mehr in den Fokus des Unterrichts in Grundschulen zu rücken. "Man könnte Workshops rund ums Fahrrad anbieten – angefangen mit der Reparatur und dem Flicken eines Reifens", sagte Daniel Wegerich von ADFC der Zeitung. Auch die Salzburger Polizei beklagte kürzlich, dass die Radfahrprüfung in der vierten Klasse Volksschule immer mehr zum Problem werde, "weil Eltern nicht mit ihren Kindern üben".

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47  Kommentare
47  Kommentare
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erich71 (1.044 Kommentare)
am 07.08.2018 21:06

Wenn ich mich in den Bädern und Thermen so umschaue glaub ich das auch viele Erwachsene nicht mehr weiter als 2 Längen schwimmen können ohne einem Herzinfarkt nahe zu sein!

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( Kommentare)
am 07.08.2018 19:06

Ich hatte schon gehofft, dass es diesmal nicht kommt, aber am Schluss des Beitrages dann doch die alles lösende Idee: Schule muss es machen.
Wenn Schule reparierend eingreift, dann ist es fast immer schon zu spät. Beim Schwimmen, beim Sozialverhalten usw. usw.

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herst (12.771 Kommentare)
am 07.08.2018 14:34

Unsere Kinder können nicht mehr schwimmen

Aber dafür mit den kleinen Fingerchen so schnell auf den Smartphons tippen und wischen, dass einem die Spucke wegbleibt.

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chilihase (236 Kommentare)
am 07.08.2018 13:50

Mein 13-jähriger Neffe kann bis heute nicht Radfahren (und auch nicht Skifahren). Die Eltern wollen ihn halt nicht "dazu zwingen" - sagen sie. Die Wahrheit ist, dass sie zu bequem sind, um sich mit ihrem Kind wirklich auseinanderzusetzen. Oberflächlich bespaßen - ja. Aber alles was darüber hinausgeht, ist natürlich zu viel verlangt. Da wurde zu meiner Zeit schon noch viel mehr Wert darauf gelegt... Schade, dass es heute nicht mehr selbstverständlich ist, dass unsere Jugendlichen Schwimmen, Radfahren und Skifahren können.

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vjeverica (4.303 Kommentare)
am 07.08.2018 12:04

tja, ELTERN sind verantwortlich und zuständig dafür, dass die Kinder das Schwimmen lernen. Wenn sie selber dazu nicht fähig sind (weil sie es viell.selber nicht können - Schwimmkurs machen!) es den Kleinen beizubringen, dann Kurs machen lassen.

Kinder in die Welt setzen und dann die Verantwortung anderen aufbürden?! Die Aufseher in den Bädern oder sonstige Freiwillige sollen sich um die Kinder kümmern, weil die lieben Eltern alles tun nur nicht aufpassen.

Und das ist nicht nur beim Schwimmen so. Verhalten im Straßenverkehr. Soziales Verhalten allgemein. Respekt vor älteren Menschen, anderen Menschen gegenüber. "Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu"). Müll nicht überall hin entsorgen, nur nicht in die dafür vorgesehene Tonne. (richtige! Mülltrennung).
Tja - Eltern sind zuständig. Und - nicht nur die "Zugewanderten" sind zu b..d, zu ignorant all dem gegenüber.
Unsere eigenen Einheimischen mehr und mehr - und nicht nur die, die arbeiten gehen (müssen)

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.08.2018 12:52

Kinder in die Welt setzen und dann die Verantwortung anderen aufbürden?! Die Aufseher in den Bädern oder sonstige Freiwillige sollen sich um die Kinder kümmern, weil die lieben Eltern alles tun nur nicht aufpassen.
--- Das stimmt für die Jetztzeit.
Mein Jahrgang und auch noch viel spätere hatten überhaupt keine Chance.
Meine Elternjahrgänge noch viel weniger.
Doch heute sollte es möglich sein.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 07.08.2018 11:06

Ich bin schon froh, dass meine Kinder noch in der Zeit aufwachsen durften, wo Smartphone und co. noch kein wirkliches Thema war. Sicher, es gibt auch Vorteile (süße Videos von den Kleinen, gabs damals nicht) aber beide waren viel in der Natur, auf Bäumen unterwegs, mit dem Rad oder auch schwimmen, wobei es da schon Unterschiede gab, die eine war eine Wasserratte und Turnerin, die andere tat sich schwer beim Lernen von radfahren und schwimmen, aber irgendwann klappte es auch. Heute ist es halt so, dass die Kinder schon in der Volksschule am Handy spielen, wenn da einer nicht so gut ist mit motorischen Fähigkeiten, da geht das leicht unter und ohne ständiges üben, funktioniert halt nichts.

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gebirge (244 Kommentare)
am 07.08.2018 11:00

die Eltern tragen immer die "Verantwortung" dass ihre Kinder schwimmen lernen!

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 07.08.2018 11:17

Die betroffenen Eltern schiebens eben auf die Schule.. Weil das Kind ja alles in der Schule (vom Sozialverhalten über Lehrstoff bis hin zu Geschicklichkeit und Kreativität) und nix von den Eltern lernen sollte grinsen

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alpe (3.482 Kommentare)
am 07.08.2018 10:48

Schifahren, Radfahren, Schwimmen.
Alles zwischen 2-5 Jahren locker erlernbar mit Unterstützung der ELTERN!
Leider stehlen die sich zu oft aus der Verantwortung.

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hulinz (401 Kommentare)
am 07.08.2018 12:49

Genau richtig. Diese drei Dinge sollte jedes Kind in Österreich noch vor Schuleintritt können. Und das war noch vor 30 Jahren fast selbstverständlich.

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ausmaus (769 Kommentare)
am 07.08.2018 10:38

Wieso Alarm schlagen?
UNSERE Kinder können ja schwimmen.
Alles andere interessiert wirklich keinen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 07.08.2018 10:43

kann es sein, dass ihre Weltsicht ein wenig reduziert ist?

irgendwie vermute (und hoffe) ich sogar, dass Sie gar keine Kinder haben- auch keine UNSRIGEN....

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alpe (3.482 Kommentare)
am 07.08.2018 10:51

Meine Kinder sind nicht deine.
Gottseidank.
Sonst müssten sie dein Gedankengut ertragen.

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 07.08.2018 12:17

Ich vermute, @alpe und @Fragender dürften den Seitenhieb nicht verstanden haben.

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angerba (1.600 Kommentare)
am 07.08.2018 09:35

Die Eltern sind gefordert, dass jedes Kind bis zum Eintritt in die Volksschule schwimmen kann. Wir haben uns das damals auch selbst angeeignet, ganz einfach so und ohne Schwimmkurs usw.

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duffman (479 Kommentare)
am 07.08.2018 09:33

Leider ist es scheinbar nicht erlaubt im tiefen Wasser mit Kindern die nicht gut schwimmen können zu üben. Mit Schwimmflügerl im Sport/Schwimmerbecken gar nicht. Da wirds halt schwer - im Kinderbecken (das auch oft etwas tiefer ist, das stimmt schon) gehts halt nicht so gut.

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tradiwaberl (15.616 Kommentare)
am 07.08.2018 09:50

Wer sagt, dass es nicht erlaubt ist ????

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bibsi43 (278 Kommentare)
am 07.08.2018 09:07

einfach nur traurig dass die Eltern noch immer nicht den richtigen blick haben. Kinder sollen sich bewegen, aber was können die Kinder dafür wenn die Eltern schon so faul sind und sich nicht bewegen wollen. damit Kind ruhig ist wird ihnen ein Handy zum spielen in die Hand gedrückt oder ein Tablet. Traurige Zeit ist das.

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spoe (13.524 Kommentare)
am 07.08.2018 09:07

Ich beneide die kleinen Schwimmlehrlinge mit ihren Schwimmlehrerinnen in Baywatch-Kostümierung. zwinkern

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 07.08.2018 10:34

endlich mal ein Kommentar von Ihnen, den ich für glaubwürdig halte....
BRAVO!

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( Kommentare)
am 07.08.2018 08:56

Unser Enkerl ist mit einem dreiviertel Jahr schon beim Babyschwimmen gewesen. Das kann sich keiner vorstellen, wie der unbekümmert im Wasser herumtauchte. Augen offen, Mund zu und automatische Schwimmbewegungen. Wir haben Fotos, da staunt man nur mit welcher Freude dieses Baby dabei war und von selber zum Luftholen den Kopf über Wasser hob.

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( Kommentare)
am 07.08.2018 09:24

unser Enkerl beim Babyschwimmen

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.08.2018 09:55

Babyschwimmen in einem gechlorten Becken ist das Schlimmste, was du machen kannst.

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( Kommentare)
am 07.08.2018 10:14

alf_38,
mach dir darüber keine Sorgen, da muss auf mehr geachtet werden, als nur auf das Chlorhttps://www.seepferdchen.wien/

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 07.08.2018 21:31

Ahnungsloser

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( Kommentare)
am 07.08.2018 08:52

Früher hat man zu den Kindern gesagt: Ihr müsst alles aufessen, dass wir wieder schönes Wetter bekommen.
Was haben wir heute davon?
Klimaerwärmung und dicke Kinder!

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spoe (13.524 Kommentare)
am 07.08.2018 09:05

grinsen

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demokrat (800 Kommentare)
am 07.08.2018 08:43

Da ein Pedelec einem Fahrrad ohne Hilfsantrieb gleichgestellt ist, gelten die selben Altersbeschränkungen. Ohne Aufsicht fahren ab 12, und mit Radfahrausweis noch früher!
Da ist der Gesetzgeber gefordert, vor allem weil in Österreich bis zu 600W Leistung des elektrischen Hilfsmotors erlaubt ist, und die eigene Muskelleistung des Kindes vervielfacht wird.
Kinder können übrigens Entfernungen, und damit auch die Veränderung der Entfernung, d.h. die Geschwindigkeit, noch nicht so gut einschätzen. Und das Risiko einer hohen Geschwindigkeit unterschätzen sie sowieso.

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spoe (13.524 Kommentare)
am 07.08.2018 08:29

Schwimmen dient nicht nur der Sicherheit, sondern auch der Übung von Bewegungskoordination und Motorik, und das ist im Kindesalter extrem wichtig.

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tradiwaberl (15.616 Kommentare)
am 07.08.2018 08:01

Man kann es drehen und wenden wie man will, aber dafür dass Kinder schwimmen lernen, sind echt die Eltern verantwortlich.

Mein Jüngster war gerade 5 geworden, als er voriges Jahr im Sommer einen Einwöchigen Schwimmkurs gemacht hat. War zwar stressig, weil man ihn jeden Tag hinbringen und dann wieder holen musste, aber schon nach kurzer Zeit war er eine richtige Wasserratte und hatte keine Scheu mehr vor dem Wasser.
Schwimmen konnte er am Ende des Kurses nicht, aber er wusste was er grundsätzlich machen muss. Genau DAS ist aber auch das Ziel des Kurses.
Wir sind dann im Laufe der nächsten Wochen sehr oft Baden gewesen (sehr schön sind die Thermen im Sommer) und haben viel geübt. Und auf einmal hats Klick gemacht und er ist weggeschwommen (Das war in Geinberg grinsen )
Wie gehen nach wie vor oft Schwimmen, damit er auch Gelegenheit hat, das Gelernte zu üben. Jetzt ist er 6, aber Schwimmffügerl brauchen wir schon lange nicht mehr. Und Baden macht jetzt viel mehr Spaß grinsen

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was (581 Kommentare)
am 07.08.2018 07:59

Meiner kann sich über Wasser halten, seit er 17 Monate alt ist (Ergebnis von Babyschwimmen ab der 12. Woche). Radfahren konnte er mit dreieinhalb. Und das machen wir im Sommer auch täglich. Schwimmen und Radfahren.
Mit vier weiß er nicht, wie man ein Smartphone bedient. Total rückständiges Kind halt.

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jamei (25.508 Kommentare)
am 07.08.2018 09:01

Gratulation - und "diese Rückständigkeit" wird sich leider auch noch geben.... zwinkern

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tofu (6.978 Kommentare)
am 07.08.2018 07:45

Immerhin wird mal das Thema Migration explizit erwähnt.
Der steigende Anteil der Nichtschwimmer in der Bevölkerung rührt wohl daher.

Hier dürfen sich mal die Gutis auf die Schiene werfen: Schwimmunterricht verpflichtend für alle. Inkl muslimischer Mädchen.

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phare (2.637 Kommentare)
am 07.08.2018 07:52

Die Schlechtis sind im falschen Fahrwasser: Es sind vor allem die österreichischen Kinder, die immer dicker und unbeweglicher werden!

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tofu (6.978 Kommentare)
am 07.08.2018 08:06

Interessante These: Der BMI sagt aus, ob jemand schwimmen kann.

Naja, Bahnhofswinkerfraktion eben.

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was (581 Kommentare)
am 07.08.2018 08:14

Dabei schwimmt Fett besonders gut! zwinkern

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tofu (6.978 Kommentare)
am 07.08.2018 08:20

😀😀

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amha (11.331 Kommentare)
am 07.08.2018 08:56

Bitte nicht ernst nehmen! User Phare stellt stets erfundene eigene Thesen als Fakten hin! Siehe dazu relativer Vergleich Verkehrstote D vs. A im 140er-Thread von vorgestern. Einfach frech die Fakten umgekehrt!!!

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phare (2.637 Kommentare)
am 07.08.2018 11:41

Das war tatsächlich ein Fehler meinerseits? Freue dich!

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phare (2.637 Kommentare)
am 07.08.2018 12:03

Interessant ist nur, was Sie aus meiner Aussage ableiten!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.08.2018 12:54

einen Blödsinn liest sie heraus, wie immer, oder? jeder andere Schluß wäre komisch.

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peziooe4711 (2 Kommentare)
am 07.08.2018 07:40

Leider werden auch die Schwimmkurse immer schlechter! Mein Enkel hat den 2. Schwimmkurs hinter sich und kann definitiv nicht schwimmen! Vor den Kursen schwamm er um einiges besser! Als ich das dem Schwimmlehrer sagte, bekam ich zur Antwort, dass es auch nicht Aufgabe der Schwimmlehrer sei den Kindern schwimmen bei zu bringen. Das Wichtigste ist, dass sie sich über Wasser halten können und das können sie. Danke, Herr Schwimmlehrer, dass wir ihnen das Geld bezahlen durften und nicht mal so wenig!!!

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felixh (4.913 Kommentare)
am 07.08.2018 07:22

nehmt den Kindern das Handy und das Notebook weg!!
Raus n das Freie!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 07.08.2018 06:37

Dafür können die Kindinnen surfen ,appen ,die lila Kuh finden ,usw Die künstliche Intelligenz braucht nicht schwimmen können,macht eh der Roboter und wenn Kindinnen 300m zu Fuß gehen müssen ist das gefährlich ,da brauchen wir sofort einen Schulbuss oder das Auto von der Helikopter Mama und einen RA,denn wenn Kindinnen am Schulweg ausrutscht ist rechtlich sofort zu klären,wer schuld ist!!

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crimsonking (163 Kommentare)
am 07.08.2018 07:23

Alles ist gefährlich, daher lassen wir es gleich gut sein: Rad fahren, zu Fuß gehen, auf den Baum klettern und eben ins Wasser fallen. Ist erst das Jugendalter erreicht, sind wir gut genährt mit dickem Hals motorisiert unterwegs, in den Twens werden wir schon krank: Einfach tolle Aussichten. Vor wenigen Jahrzehnten haben wir noch jeden Blödsinn überlebt und bei Fehlern war man selber schuld.

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crunchtime (181 Kommentare)
am 07.08.2018 10:42

DAS Kind ist neutral, daher braucht es nicht gegendert zu werden.

Im Gegensatz zu den Studenten. Sollte es nicht ausschließlich eine Männergruppe sein, dh. wenn auch nur 1 Studentin dabei ist, so ist gendern angebracht und zb. als StudentInnen zu nennen.

Ihre dumme Verhunzerei der Sichtbarmachung von Frauen in der Sprache lässt auf mangelnde Reflexion und Intelligenz schließen.

PS: wsl. mit dem Argument der "Lesbarkeit" kommen und dann ganz selbstverständlich Anglizismen verwenden (zb. appen) ....tststs... wie gesagt, mangelnde Reflexion und Bewußtsein.

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