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Schluss mit Traditions-Café Jentschke: Ehepaar Seeber eröffnet Tapas-Lokal

Von Karin Haas, 06. Dezember 2017, 00:04 Uhr
Schluss mit Traditions-Café Jentschke Ehepaar Seeber eröffnet Tapas-Lokal
Hans Peter Kasper (2. v. l.) geht, Elfriede und Robert Seeber (r.) mit Partner Marcel Krajnc kommen. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Einer der gastronomischen Top-Standorte an der Landstraße in Linz kommt in neue Hände.

Ab Ende Jänner haben dort die Gastro-Profis Robert und Elfriede Seeber das Sagen. Ab Februar wird groß umgebaut. Im Frühjahr soll dort eine Mischung aus Tapas-Bar und Delikatessen-Geschäft in Betrieb gehen. Der zum Standort gehörende Kasper-Keller wird vorerst geschlossen und soll später reaktiviert werden.

Hans Peter Kasper, der langjährige Betreiber des Jentschke, zieht sich aus gesundheitlichen Gründen zurück und freut sich auf den Ruhestand. Die Mitarbeiter werden nicht übernommen.

"Wir wollen einen tollen kulinarischen Treffpunkt für Linz, wie es ihn noch nie gegeben hat", sagt Seeber. Der Gastronom betreibt mit seiner Gattin Elfriede den Promenadenhof und einen Imbiss beim Bahnhof. Mit im Boot als Teilhaber an der Landstraße ist Marcel Krajnc (34) , der die Seeber-Gastronomie im Wifi führt.

Das Ehepaar Seeber hat mehr als ein halbes Jahr daran gearbeitet, den Top-Standort Jentschke zu bekommen. Die Fußgeherfrequenz dort ist die höchste von Oberösterreich.

Das Haus aus dem Jahr 1842 hat 35 Eigentümer, die über die ganze Welt verstreut sind. Seebers mussten von jedem die Zustimmung zu ihrem "sehr langfristigen" Mietvertrag bekommen. Die letzten Unterschriften wurden aus New York und London eingeholt.

"Wir freuen uns auf die neue Aufgabe und werden natürlich selbst im Lokal stehen", sagt Seeber. Er ist auch Bundesrat und Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der Wirtschaftskammer Oberösterreich.

Die Pläne im neuen Lokal sind ambitioniert. Das historische Gewölbe soll freigelegt werden. Die Fassade wird großteils transparent, um Frequenz und Schaufaktor zu nützen. Geplant ist ein Betrieb von 8 bis 24 Uhr von Montag bis Samstag. Auch Elfis bekannte selbstgemachte Mehlspeisen und Kaffee wird es geben.

So konkret die Umbaupläne sind, so weit ist das Feld, in dem die Seebers nach einem Namen für ihr "neues Baby" suchen. "Rambo soll es nicht werden", sagt Seeber und spielt damit auf den Namen seines Hundes an, der das Paar ständig begleitet.

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55  Kommentare
55  Kommentare
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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 06.12.2017 12:43

Es ist schon merkwürdig, dass es Leute gibt, die können nie genug bekommen. Jetzt führen sie den Promenadenhof, haben ein Würstlstandl am Bahnhof, sind in der Wifi vertreten und jetzt auch noch ein Geschäft an der Landstraße. Dazu kündigt er an, dass er selbst im Lokal stehen wird. Da kann doch für sein politisches Amt als Bundesrat keine Zeit mehr bleiben. Wieder ein Beweis mehr, dass der Bundesrat nur eine Versorgungseinrichtung ist, die sofort einzusparen ist.
Übrigens: Das Geschäft soll von Montag bis Samstag geöffnet werden. Und wohin gehen die Gäste am Sonntag? Für einen Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der WK gibt er sehr schlechtes Beispiel ab. Ich vermute, dass mit dem Kaffeehaus an der Landstraße eine andere Familie recht gut leben könnte. Aber als Spartenobmann hatte er natürlich einen Informationsvorsprung.

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Gugelbua (31.980 Kommentare)
am 06.12.2017 18:18

das klingt ja nach „wozu hat man gute Freunde“ 😊

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Gugelbua (31.980 Kommentare)
am 06.12.2017 11:03

Ich kenn den Jenschke noch als Delikatessen Laden und in weiterer Folge wars für mich nur noch ein Treffpunkt in der Stadt.
Tapas, egal wie man die Minigerichte nennt, in Spanien sinds hauptsächlich kleine kostenlose Happen zum Wein 😊
Da sich die Essgewohnheiten der Jugend immer mehr auf die Straße verlagert, also nichts Neues

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 06.12.2017 10:31

Hoffentlich Nichtraucher!

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observer (22.247 Kommentare)
am 06.12.2017 10:10

Ganz egal, wie man zu diesem Projekt steht - es ist meiner Meinung nach eine üble Angewohnheit der OÖN aus einem Artikel anschliessend einen zweiten oder nich mehr zu machen, ohne dass es in der Sache was Neues gibt.Diese Verhaltensweise zieht sich querbeet durch die OÖN, bei sehr vielen Angelegenheiten. Und man kann sich des Verdachts nicht erwehren, dass das immer dann geschieht, wenn die Tendenz der KommentiererInnen menrheitlich in eine Richtung zeigt, die der Redaktion oder einzelnen JournalistInnen nicht so recht genehm ist und die sonst auch gerne genützte Möglichkeit der Sperre der Kommentarfunktion nicht begründbar ist.

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karinhaas (213 Kommentare)
am 06.12.2017 12:30

Lieber Observer!
Ich muss mich ein ganz klein bisschen wehren. Denn der Vorwurf, dass nach einem Anfangs-Artikel nichts Neues kommt, ist so nicht korrekt. Beim "Seeber" etwa war es ein Schnellschuss gestern Abend mit den wichtigsten Fakten. In der morgigen Ausgabe reichen wir die Feinheiten, wie die Geschichte des Hauses und Reaktionen, nach. Klar, wir drehen die Geschichte weiter. Das erwartet man von uns und es ist gutes, journalistisches Handwerk.
Karin Haas, die Kulinarik-Tante und Gastro-Redakteurin der OÖNachrichten.

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vinzenz2015 (46.450 Kommentare)
am 06.12.2017 09:55

Unter den Postings sind relativ viele erwartungsvoll und zustimmend. Das ist schön!
Manche Postings fallen in die Kategorie: Was der Bauer ned kennt, des isst er ned! Leider mit säuerlich,agressiv frustrierten Unterton - "scho wieder was Ausländisches"! Selber schuld und schade!

Für alle, die eine Tapas-Bar noch nicht kennen, darf ich als Vielreisender folgende Adresse wärmstens empfehlen:

https://www.tripadvisor.at/Restaurant_Review-g187480-d10202558-Reviews-Bar_Cafeteria_Dr_Olivera-San_Cristobal_de_La_Laguna_Tenerife_Canary_Islands.html

Fotos durchscrollen - da ist auch ein Ausschnitt aus der Speiskarte mit Preisen dabei ...

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landlinzer (656 Kommentare)
am 06.12.2017 09:54

Wenn schon mit der Zeit gehen, dann richtig: warum nicht gleich ein Wettcafe eröffnen?

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vinzenz2015 (46.450 Kommentare)
am 06.12.2017 09:59

Da kann ich Ihnen ausnahmsweise sehr zustimmen! Wettkaffees spiegeln auch die soziale Situation wider!

Je krisenhafter - desto mehr Wettkaffees!

Wo die Arbeitslosenrate gering ist, wo die Leut ihr durchschnittliches Auskommen haben, dort gibts viel weniger/keine Wettkaffes!

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 06.12.2017 13:43

Sprichst du von der Krise deiner Partei? grinsen

Da würden Lern- und Bildungscafes eher helfen.

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karinhaas (213 Kommentare)
am 06.12.2017 09:25

@Alle
Also, ich freue mich. Es wird ja ein Lokal nach dem Vorbild des "Schwarzen Kameel" in Wien. Die "Tapas" sind zwar zeitgeistig, werden aber auch ur-oberösterreichisch sein; Schmankerl, die man im Stehen oder Hochsessel-Sitzen mit einem guten Glas Wein genießt. Der kann natürlich aus Österreich kommen (wird er auch). Es kann aber wohl auch Wein aus Spanien dabei sein....

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 06.12.2017 09:34

Wir haben die Wahl, wenn wir klug sind. Gescheit, mein’ ich.

Geht das Tapas-Geschäft in der Anna-Gasse noch? Es ist fein, auch hier eine „Variation der Reize“ geboten zu bekommen.

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naalso (2.145 Kommentare)
am 06.12.2017 14:34

Oh ja, die beiden Männer in der Annagasse... Super Küche, super freundlich!
Leider schon ein paar Jahre her, dass ich dort wirklich genießen durfte!

Ob's die beiden noch gibt weiß ich leider nicht.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.12.2017 09:50

Ich schneid meine Jause auch immer in kleine Stückchen. Nenn sie aber deswegen auch nicht Fingerfood oder Tapas, nur damit es modern klingt, aber trotzdem nicht dem Sinn des Wortes entspricht. grinsen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 06.12.2017 09:53

umgekehrt ist aber auch g’foårn…

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glindan (1.399 Kommentare)
am 06.12.2017 12:30

Ich versteh nicht, was an Tapas "zeitgeistig" sein soll. Ich ess sie seit etwa 40 Jahren, wenn ich Gelegenheit dazu habe. In Spanien bin ich auf den Geschmack gekommen, aber auch in Wien gibt's ein paar recht gute und der Spanier in der Annagasse "war" (war schon ewig nicht mehr dort) auch nicht schlecht. Oft lässt aber die Qualität zu wünschen übrig oder sie haben mit Tapas so viel zu tun wie die kleingeschnittene Jause von "mitreden"!

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wauzbert (179 Kommentare)
am 06.12.2017 09:09

Wenn ich Lust auf Tapas habe, dann fahre ich nach Spanien.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 06.12.2017 09:22

Selber schuld....

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 06.12.2017 09:52

Du kannst heute ruhig etwas anderes machen.
Der Eiffelturm steht morgen auch noch.

(Zensi, sei nicht halbert)

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.12.2017 08:45

Ob er an die Vielfalt einer urspanischen Tapasbar herankommt?
Ob die Zutten aus Spanien kommen?
Fragen über Fragen.
Eines ist jetzt schon sicher.
Die Preise werden den "gehobenen" Burgerpreisen angeglichen sein - also völlig überteuert.
-----
Übrigens kenn ich eine wunderbare Tapasbar in Dresden - die kann er sich mit dem Architekten vorher noch anschauen....

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.12.2017 08:46

Zutten - ein neues Wort für Zutaten...........

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 06.12.2017 09:36

Das muss ein Trottel sein, dein Computer - wie meiner.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.12.2017 09:51

du sagst es... grinsen

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 06.12.2017 09:42

Tapa ist nur das schicke Modewort für Appetithäppchen und diese müssen nicht zwangsläufig aus Spanien kommen.

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vinzenz2015 (46.450 Kommentare)
am 06.12.2017 10:01

Mäkelmäkel ...

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 06.12.2017 13:36

Sachlich und intelligent wie gewohnt.

Es wundert mich, warum die Onlineredaktion diesen Stänker-Nicknamen nicht schon längstens gelöscht hat.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 06.12.2017 16:14

Nur weil Sie der Oberpropagandist der reinen schwarzblauen Lehre sind und die OÖN ÖVP-nahe ist, heißt das trotzdem noch nicht, dass sie wie weiland der Völkische Beobachter oder die Pravda zu agieren hat. Auch wenn Sie sich das wünschen.

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teja (5.884 Kommentare)
am 06.12.2017 16:20

Tapas=Brettchen

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contra (1.272 Kommentare)
am 06.12.2017 08:44

Das Interessante ist die "Mischung aus Delikatessengeschäft und Tapas Bar" ich kann mich an das Delikatessengeschäft, welches vor Urzeiten dort angesiedelt war noch erinnern...Und, wenn die Seeber`s was in die Hand nehmen, dann wird das was - da können die Zweifler ganz sicher sein! Seit des Rückzuges der Familie König gibt es so eine "Institution" in Linz nicht mehr. Ja und Zeit haben die Herren Bundesräte(innen), Kammerfunktionäre(Innen), Kommerzalräte(innen) für dergleichen Projekte ausreichend!

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gamwol (1.245 Kommentare)
am 06.12.2017 08:29

Sehr bedauerlich dieser Wechsel. Leider werden die traditionellen Kaffeehäuser immer weniger.
Zum Glück gibt es "die Bohne" gegenüber der Herz-Jesu-Kirche. Sehr angenehmes Ambiente, nette Bedienung. Ist mein neues Stammcafe, wenn ich in Linz bin. Traxlmayr zu überheblich und teuer.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 06.12.2017 08:21

Wieder ein Traditionswirtshaus / Kaffeehaus in Linz weniger. Der Kasparkeller war/ist einzigartig, jeden Dienstag Livemusik OHNE Eintrittsgeld , wo gibt es das sonst noch ?

Ob sich der Herr Bundesrat, WKO- Spartenobmann, Promenadenhofbetreiber, WIFI-Buffetbetreiber und Imbissstandbetreiber beim Hauptbahnhof da wirklich selbst hineinstellen wird ( können ) ?

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( Kommentare)
am 06.12.2017 08:19

Der Linzer ist ein alter Raunzer,am Anfang wird die Bude voll lauter Begeisterung Antrang finden. Sollten die Preise etwas zu hoch sein, wird schnell die Kundenfrequenz abflachen.

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 06.12.2017 07:37

Tapas im Vorbeigehen passt einfach besser dem Trend der Zeit,
statt urösterreichsches Herumsitzen bei einer Tasse Kaffee und einem Glas Leitungswasser.
Irgendwo muss die Rendite ja herkommen die wir uns alle verdient haben.
Zack zack, der nächste bitte!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.12.2017 07:45

Aubergineur

jetzt fehlt nur noch eine ECHTE italienische Bar mit ALLEN Zutaten die dort angeboten werden ... sotto aceto, Salami, proschiutto , usw...e poi un bicchiere di vino ...un caffé con la Sambuca...etc... zwinkern zwinkern

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 06.12.2017 08:10

Tapas ist aber spanisch.

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 06.12.2017 08:22

„Egal ob Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!“
Andreas Möller

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 06.12.2017 08:33

Elegant gegaberlt…

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 06.12.2017 10:25

Ja, und wo der Espresso , so wie in Italien 90 Cent, max 1 Euro kostet.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.12.2017 07:21

das ist ein sogenannter LOGENPLATZ ... zwinkern

wenn er es wie die richtigen Tapas in Spanien macht kann es sicher erfolgreich werden .
wenn jedoch die Produkte importiert werden " müssen " kann es teuer werden .
so meine Meinung ...

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felixh (4.913 Kommentare)
am 06.12.2017 07:02

Wann kommt der Döner Stand? Sop etwas benötigen wir wie einen kropf!

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vinzenz2015 (46.450 Kommentare)
am 06.12.2017 10:11

"Türkisch Mann gutt Mann. du nicht sagen türkisch mann ...."
"Kimmeltirk fragen wo Thaliastraße...."

Ein echter sehr aktueller Höhepunkt österreichischer Hochkultur von Lukas Resetarits:

https://www.youtube.com/watch?v=wElHem1KT_c

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Klonschlaf (47 Kommentare)
am 06.12.2017 11:04

https://www.youtube.com/watch?v=uLD0qQzc9G4

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naalso (2.145 Kommentare)
am 06.12.2017 14:27

Richtig. Döner braucht köner.

Aber richtig gut gemachte Tapas sind was Feines. Die Frage ist, ob Hr. Seebär das richtig rüberbringt.

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teja (5.884 Kommentare)
am 06.12.2017 06:45

Bundesrat,kammerfuntionaer,wirt ein Tausendsassa.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 06.12.2017 08:11

Nur ÖVP-Funktionär steht nirgends.

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naalso (2.145 Kommentare)
am 06.12.2017 14:24

Im ernst???

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rowado (290 Kommentare)
am 06.12.2017 06:43

Eine Tapas Bar genau das was Linz dringend braucht, Kaffeehäuser an der Landstraße gibts ja eh genug. Da hat man sich wirklich was überlegt! Das Kaffeehaus funktioniert in Österreich ja eh nicht mehr, ganz klar. Tapas Bars gehen dafür wie die „warmen Semmeln“!
Da freut sich der OÖreicher beim vorbeigehen......
(Achtung Posting kann Ironie beinhalten)

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 06.12.2017 04:37

hat man ein foto vom gestrigen perchtenlauf verwendet??

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( Kommentare)
am 06.12.2017 03:44

Schade! Im Kasperkeller verbrachte ich viele Wochen meines Lebens traurig

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 06.12.2017 04:39

du mußt auch einmal groß werden

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