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Neuerlich langer Stau nach Lkw-Unfall auf der A1

Von nachrichten.at/apa, 25. September 2018, 09:30 Uhr
Bild 1 von 13
Bildergalerie Lkw-Unfall auf der A1 löste wieder Stau aus
Bild: www.laumat.at

LINZ. Autofahrer auf der Westautobahn im Raum Linz standen Dienstagfrüh nach einem Lkw-Unfall erneut in einem kilometerlangen Stau.

Die A1 war in Fahrtrichtung Salzburg zwischen Asten-St. Florian und Traun total gesperrt. Das berichteten der ÖAMTC und die Asfinag. Laut ÖAMTC waren vier Lastwagen, darunter ein Gefahrengut-Lkw, in den Unfall verwickelt. Sie blockierten danach alle Fahrbahnen. Der 60-jährige Lkw-Fahrer, der mit seinem Sattelfahrzeug auf ein Stauende aufgefahren war, wurde schwer verletzt und nach Erstversorgung durch das Notarztteam Ansfelden mit der Rettung in den Med Campus III gebracht.

Bald bildete sich im Frühverkehr ein zwölf Kilometer langer Rückstau. Gegen 10 Uhr konnte der dritte Fahrstreifen freigegeben werden, mittlerweile sind wieder alle drei Fahrspuren frei zu befahren. 

Erst Montagfrüh hatte es an der selben Stelle einen Lkw-Unfall gegeben, der Staus und Verspätungen von bis zu eineinhalb Stunden nach sich zog (die OÖN haben berichtet). Auch die Ausweichstrecken waren überlastet.

 

 

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16  Kommentare
16  Kommentare
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nuevaarte (222 Kommentare)
am 25.09.2018 21:20

Was wohl morgen Neues in den OÖN steht? Heute Sonne aufgegangen über Linz!

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bbw (2.105 Kommentare)
am 25.09.2018 20:05

Gut das bei den LKW eigentlich Seit letztes Jahr ein automatischer Kollisions Assistent Pflicht ist.

Leider können diese abgeschaltet werde und die Fahrer die meist aus dem ehem. Ostblock kommen sch..... sich einfach nix.

Heute erste wieder A8 Richtung Passau gefahren:
50m Abstand auf der AB? Fehlanzeige.
Blinken beim Spurwechsel? Fehlanzeige.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 25.09.2018 11:40

Wegen Alk oder wegen Übermüdung verunfallt. Oder war's nur der Sicherheitsabstand. Nationalität entweder HU-SK-RO-BG oder ex jugo

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.09.2018 17:47

Mir ist zweimal wer von Hinten reingefahren.
Einmal bei einer Ampel - einmal bei einer Kolonne.

Es waren immer Österreicher.
Einer war alkoholisiert der andere Vertreter.

Verantwortung zeigte keiner der zwei Österreicher.
Da habe Ich solche Blödsinnigkeiten noch durchgehen lassen,
was ein Fehler war.

Immer diese Wir Österreicher sind bessere Menschen getue,
ist nicht korrekt.

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honkey (13.661 Kommentare)
am 25.09.2018 11:01

Muss ja ungemein schwierig sein geradeaus zu fahren!

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reibungslos (14.487 Kommentare)
am 25.09.2018 12:20

Bei großer Müdigkeit oder bei gleichzeitiger Einnahme einer Mahlzeit schon.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.09.2018 10:22

Jetzt werdens alle wieder nervös,
weil Schulanfang ist.

Warum passiert in den Ferien viel weniger?

Ausser narrische Jugendliche die sich Selbst
überschätzen als Fhrerschein Neulinge.

Was tragisch genug ist.

Was dagegen unternehmen?

Mal überlegt, wenn so ein LKW mit 140 km/h wo reindonnert.

Wir haben ja sonst keine Probleme als Geschwindigkeitsbeschränkungen in Oberösterreich?

Und diese Schneisse wo München/Salzburg mit Passau Wels
zusammengeführt wird nach Linz ist brangefährlich
und Stau geplagt.

Ich habe ja angefangen in der Früh die Autobahn zu meiden und Alternativen nach Linz zu finden. ÖBB oder Bundesstrasse.

Jedoch die Bundesstrasse kann auch ab Marchtrenk nach Linz zum Bremsklotz - Anfahrklotz werden.

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Coolrunnings (2.017 Kommentare)
am 25.09.2018 10:41

....mal überlegt , WIE ein LKW mit 140 km/h wo reindonnern könnte ? ...
Sie verwechseln hier anscheinend Dinge ,oder würfeln sie zumindest bunt durcheinander ...

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 25.09.2018 13:28

Das darfst ned so eng sehn beim Werner, der meint das ned böse... er weiß es eben nur nicht besser...

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.09.2018 17:43

Leider weiss Ich es besser.

Das ist schon schockierend genug für Mich.

Was da passiert.
Auffahrunfall z.b.

Und es freut mich wirklich das zwischen Ried und Wels ein Überholverbot gibt für LKW und Überkopf Kameras bei der Raststelle

und vorher Bretterns nach der Grenze Passau bis Ried
und das Selbe in die andere Richtung wie Voikoffer.

Ich bin 6 Jahre diese Strecke viermal in der Woche gefahren
um mir meine geliebten Filme von Hutthurm zu holen.

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Coolrunnings (2.017 Kommentare)
am 25.09.2018 22:16

Also nicht böse sein Hr. Besserwisser.. aber ich hoffe dass ihre 2305 vorangegangenen Kommentare weniger verwirrend, und zumindest in irgendeiner Form nicht ganz so sinnbefreit wie die letzten beiden hier sind.

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wolfman1 (99 Kommentare)
am 25.09.2018 11:13

Hab noch keinen LKW gesehen, der 140 geschafft hat!!
Und hier sind wie meistens auf den Autobahnen nicht sich selbst überschätzende Jugendliche die Ursache und Gefahr sondern wie immer rücksichtslose LKW Fahrer, die wie immer gnadenlos ihre Masse ausnutzen um sich auf der Route einen 5 Minuten Vorteil zu verschaffen. Als Dauerpendler seit 25 Jahren kenne ich nur eine Gefahr beim Fahren, vdie LKW, sind auch die Hauptursache für alle Staus u Unfälle.
Hoffentlich fällt nie das Überholverbot zwischen Ried u Wels.

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( Kommentare)
am 25.09.2018 13:47

"Mal überlegt, wenn so ein LKW mit 140 km/h wo reindonnert."

Feuchte Träume eines Amokfahrers?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.09.2018 17:37

Ich habe schon wegen zu schnell fahrenden LJKW Fahrer
auf der Innkreisautobahn die Autobahn bei Schneefall verlassen

und bin lieber die Bundesstrasse ab Ried im Innkreis nach Wels gefahren.

Da haben Mich die LKW bei 110 Km/h überholt.
Es war auch Freitag Nacht wo jeder nach Hause will.

Jedoch das kommt öfters vor als wer glauben will.

Ich wünsche es Keinem.

Ich habe gsd. nicht solche Träume,
sondern Träume nur
von netten Menschen, Zusammenleben und Einhörnern.

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dh7 (74 Kommentare)
am 25.09.2018 16:03

Sie leben auch in einer eigenen Welt.
LKW's mit 140 Sachen, narrische Jugendliche... naja.
Die gefährlichen Führerscheinneulinge gibt's, unbestritten, aber alle in einen Topf zu werfen ist idiotisch.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 25.09.2018 09:36

bei solchen Gelegenheiten ist ein Start Stopp System und ein Automatikgetriebe von Vorteil und zudem der Gedanke an eine Pendlerkarte aktuell zu überlegen. Die Ferien sind vorbei und die Tage werden dunkler und das Wetter schlechter.

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