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„Ich bin der Papa und Rainer ist der Papi“

Von Helmut Atteneder, 21. Februar 2013, 00:05 Uhr
„Ich bin der Papa und Rainer ist der Papi“
Lösungsansatz: Rainer Bartel ist der Vater, Ella die Tochter, und Karl Sibelius (re.) »übernimmt« die Mutterrolle. Bild: privat

LINZ. Karl Sibelius und Rainer Bartel über das Urteil des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs und ihren Alltag als Eltern.

Am Dienstag hat der Europäische Menschenrechtsgerichtshof entschieden, dass ein unverheiratetes lesbisches Paar aus Österreich ein Stiefkind adoptieren darf. Frauen- und Familienministerium wollen das entsprechende Gesetz im Frühjahr reparieren. Intensive Erfahrungen mit der Adoption eines Kindes haben das homosexuelle Paar Rainer Bartel (Universitätsdozent in Linz) und der Schauspieler und Intendant Karl Sibelius. Gegen viele Widerstände und Anfeindungen setzten sie sich durch: Adoptivkind Ella ist acht Jahre alt.

 

OÖNachrichten: Herr Sibelius, macht Sie das Urteil aus Straßburg froh?

Sibelius: Für die beiden Betroffenen ist dieses Urteil natürlich höchste Zeit. Man muss aber fair sein. Für einen selber ist dieses Problem das wichtigste, für die Politik ist es eines von vielen. In der Politik hat sich in den vergangenen fünf Jahren viel getan. Deshalb bin ich zuversichtlich, dass Adoptionen von Kindern für alle gleichgeschlechtlichen Paare bald kommen werden. Das Recht ist auf unserer Seite.

Sie und Ihr Lebenspartner haben schon vor acht Jahren ein Kind adoptiert. Wie war das möglich?

Ich habe in Österreich als Single meinen Adoptionswunsch geäußert. Als Paar hätten wir keine Chance gehabt. Du wirst auf Herz und Nieren getestet. Von der Gesundheit bis zum Schuldenstand. Als dann das Okay gekommen ist, haben wir in Chicago bei einem kirchlichen Verein unseren Adoptionswunsch angemeldet. Eine Frau, die im fünften Monat schwanger war, hat sich bereit erklärt, uns ihr Kind, unsere Ella, anzuvertrauen. Sie wusste, dass wir zwei Männer sind.

Warum sind Sie eigentlich nicht verpartnert?

Weil es in unserem Fall nur negative Auswirkungen hätte. Rainer hätte Ella gegenüber keine Rechte. Er übernimmt aber auch sehr viel Erziehungsarbeit. Wir sind aus Protest nicht verpartnert.

Viele sagen, dass Kinder einen Vater und eine Mutter brauchen, um sich gut zu entwickeln.

Ich stelle mir diese Frage auch oft. In den USA gibt es Langzeitstudien. Sie belegen, dass Kinder, die von zwei Männern oder von zwei Frauen erzogen werden, keine Nachteile haben.

Deshalb haben Sie auch noch einen Sohn adoptiert?

Jakob ist drei Jahre alt und nicht adoptiert. Wir haben ihn als Pflegekind bei uns aufgenommen. Wir wollten uns das alles nicht noch einmal antun.

Gibt es im Hause Sibelius-Bartel eine Rollenverteilung, was die Erziehung betrifft?

Ich übernehme eher den mütterlichen Teil. Ella sagt Papa zu mir. Das ist das Synonym für Mama. Ich war auch in Karenz. Rainer ist der Papi – also der Vater.

Fehlt Ella ihre Mutter?

Es war einmal ein Problem, weil im Kindergarten alle eine Frau als Mutter haben. Wir haben darüber intensiv geredet. Ella weiß, dass sie eine Mama hat. Das ist heute kein Thema mehr.

Werden Sie oder Ihre Kinder in irgendeiner Form angefeindet?

Natürlich wird getuschelt. Aber ich verstehe das Gerede nicht. Rainer und ich, wir leisten wirklich gute Erziehungsarbeit. Viele wissen nicht Bescheid oder können den Gedanken nicht zulassen, aus ethischen oder religiösen Gründen. Wenn die Leute hinsehen würden, wie wir unser Familienleben gestalten, wären alle Fragen gelöst.

 

Homosexuelle und Adoption

Der Anlassfall

Ein lesbisches Paar kämpft seit 2006 um die Adoption des leiblichen Sohnes einer der Frauen. Alle gerichtlichen Instanzen in
Österreich lehnten dies ab. Der Oberste Gerichtshof (OGH) argumentierte, dass man unter Eltern zwei Personen unterschiedlichen Geschlechts verstehe. Am Montag hat der Europäische Menschenrechtsgerichtshof (EMGR) in Straßburg ein Urteil des OGH aufgehoben. Der EMGR erkannte die bisherigen Urteile als Diskriminierung und sah einen Verstoß gegen das Menschenrecht.

Die Reaktion

Justizministerin Beatrix Karl (ÖVP) will das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte zur Stiefkind-Adoption durch Homosexuelle umsetzen. Den Vorwurf, die ÖVP würde nur auf Gerichtsurteile reagieren, wies Karl zurück, schließlich habe ihre Partei auch die eingetragene Partnerschaft umgesetzt. Allerdings: „Es wird keine Ehe für gleichgeschlechtliche Paare geben“. SPÖ-Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek fordert ein generelles Adoptionsrecht für homosexuelle Paare.
 

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185  Kommentare
185  Kommentare
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( Kommentare)
am 25.02.2013 18:50

das ist ja nicht normal jetzt wollen deise auch rechte , wo kommen wir denn hin , HCS bitte melden

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snooker (4.427 Kommentare)
am 21.02.2013 22:32

Will man uns mit diesem Beispiel die Normalität verkaufen?
Und in Künstlerkreisen war es schon immer chic, ein farbiges Kind zu adoptieren.

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( Kommentare)
am 21.02.2013 22:44

was für ein strunzdummer Kommentar: 2 Kinder groß zu ziehen ist eine Lebensaufgabe, egal ob hetero oder schwul. Zwei Kinder großzuziehen, heißt Zeit, Geld und vor allem ganz viel Liebe zu inverstieren, was hat das mit "anderer Welt" zu tun. . Schwarze Kinder werden kaum vermittelt, weil die meisten Menschen weiße Kinder adoptieren wollen, schwarze Kinder haben es besonders schwer einen Platz zu finden und Pflegeeltern werden sowieso händeringend gesucht( Andere Welt: Rainer und ich haben die Windeln gewechselt, wir sind Nachts jede zweite Stunde aufgestanden, wir haben unseren Kindern Liebe gegeben und nicht irgendwelche zugekauften Babysitter. Unsere Welt ist keine andere Welt, sondern eine ganz "normale" und wir haben die Kinder bei uns aufgenommen, weil wir Ihnen ein zu Hause geben wollen und nicht um in der Zeitung zu stehen, das tu ich sowieso jede Woche, wegen meiner künstlerischen Tätigkeit. Kinder groß zu ziehen ist eine gewaltige Herausforderung! Etwas mehr Respekt bitte!

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( Kommentare)
am 22.02.2013 08:41

"Nicht in Foren mitlesen, wenn's um die eigene Person oder um Bekannte geht!" zwinkern

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 22.02.2013 15:22

Diktatur und diese Zeit ist zum Glück vorbei!

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snooker (4.427 Kommentare)
am 22.02.2013 08:54

in der Sie leben, Hr. Sibelius.
Welche "normalen Schwulen" könnten es sich leisten in die USA zu fliegen und sich dort ein Baby, bzw. deren Mutter auszusuchen?
Das meinte ich mit der Kritik am Redakteur, dass er sich gerade Sie als Beispiel ausgesucht hat.
Das zum einen:
Das andere ist das Kindeswohl, das mir zu denken gibt.
Ihre adoptierte Tochter wird auch einmal ein Kind bekommen, vielleicht ein Mädchen. Wie kann sie (die Mutter)ihrer Tochter beim Großwerden helfen? Sie kann keine Erfahrung aus ihrem eigenen Leben ihrer Tochter mitgeben, weil sie selbst keine Muttergefühle erleben durfte.
Und sagen Sie ja nicht, Hr. Sibelius, Sie oder Ihr Partner könnten Ihrer Adoptivtochter ein Muttergefühl vermitteln.
Wenn ja, dann müsste Sie einen jungen Menschen manipulieren.

Das könnte Ihnen - und jetzt werde ich ein wenig persönlich - als Schauspieler sogar gelingen.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 22.02.2013 08:57

wo "alle Neune" perfekt sind?

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( Kommentare)
am 22.02.2013 09:10

Wart mal bis die Väterrechtler deine Zeilen lesen. Dein Glück ist, dass deren Homophobie größer ist, als deren Vätergefühle grinsen

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( Kommentare)
am 22.02.2013 09:18

Heutzutage kann sich (fast) jeder einen Flug in die Staaten leisten (In unserem Fall nach Chicago: 460 Dollar).
Wir haben dort adoptiert, weil wir kein Kind kaufen wollten, sondern das über das dortige Jugendamt gelaufen ist.
Ein gewisse finanzielle Grundsicherung ist für alle Adoptiveltern Bedingung, auch für Pflegeeltern.
So viel dazu. Der Rest ist schweigen.

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( Kommentare)
am 22.02.2013 09:24

ach ja: Und die Mutter hat sich uns ausgesucht!!!! Das ist vielleicht auch wichtig zu wissen. Sie war im fünften Monat schwanger und wollte, dass Ihr Kind bei uns aufwächst. Sie weiß also, dass Ella zwei Väter hat. Ausserdem besteht Kontakt zur Mutter, es gibt Omas, Tanten usw.....So, das war´s: Solche Menschen wie Sie und einige Poster machen unseren Kindern das Leben schwer und nicht wir Eltern.
Nichts für Ungut
FAMILIE Sibelius

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 22.02.2013 09:56

weiterhin, der FAMILIE Sibelius!
glg

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 22.02.2013 11:54

nicht alles bereit sind zu tun, um zu "eigenen" Kindern zu kommen. Unabhängig ob homosexuell oder nicht.

Wenn es bereits an an einer Flugreise scheitern würde, muss man sich ernsthaft überlegen, ob man die gesamte Verantwortung für ein Kind übernehmen kann und will.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 22.02.2013 11:50

Ihr beide macht einen großartigen Job mit den Kindern; und tragt durch das aktuelle Coming out auch sehr mutig dazu bei, dass so mancher Kleingeist nachzudenken beginnt!
Mit großer Hochachtung vom Hirten

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 22.02.2013 15:18

Glück, man müsste sonst verzweifeln, ich habe mir enmal die Mühe gemacht, es handelt sich lediglich um einen vollbesetzten Autobus, und deshalb muss man sein Leben nicht ändern! Ich danke Dir und Deinen Lebenspartner für Eure Vorbildwirkung und das Leben ist schööööön, wir haben doch wirklich eine gute Zeit erwischt, die wenigen paar Nörgler hier im Forum gehören dazu, das Böse ist immer und überall!

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strasi (4.410 Kommentare)
am 25.02.2013 18:41

Die teilweise weit unter der Gürtellinie liegenden Kommentare einzelner "Kommentatoren" zeigen eigentlich nur völliges Unverständnis für nicht in ihr Schema passende Menschenbilder. Den beiden (Karl und Rainer) kann man nur für die weitere Zukunft ALLES GUTE UND VIEL ERFOLG WÜNSCHEN! IGNORIEREN SIE DIESE BÖSWILLIGEN UNTERSTELLUNGEN.

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( Kommentare)
am 22.02.2013 15:27

Offensichtlich gehören Sie zu jenen Menschen, welche mit nassen Händen stromführende Teile anfassen, und als "Toter" dann sagen:

Ups, wie komme ich wieder "zurück" (ins Leben) ???

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londp (347 Kommentare)
am 21.02.2013 22:08

..an der Bushaltestelle neben dem Kinderwagen stehend, Tschick in der einen Hand, Energy Drink in der anderen ... muss ich mir denken, dass das Schicksal seit jeher Schlimmeres auszuteilen hat, als den (zweifelhaften) Nachteil, 2 Väter zu haben.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 21.02.2013 20:10

und nicht Papa und Papi oder Mama und Mami.

Daher bin ich der Meinung dass es Adoptionsmöglichkeiten für homosexuelle Paare nicht geben soll.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 21.02.2013 21:18

Kinder in Österreich haben nur eine Mama oder nur einen Papa. Die dürfte es nach Ihrer Definition auch nicht geben. Ganz zu schweigen von Patchworkfamilien, Adoptivfamilien, Pflegefamilien.. Gewöhnen Sie sich daran: die Familie ist heute mehr als Papa-Mama-Kind. Oder leben Sie weiter in einer Vergangenheit, die nicht mehr wiederkommen wird. Aber lassen Sie (und die Kirche, die ÖVP, die FPÖ und so weiter) die Betroffenen mit Ihrem verstaubten, nicht realen Weltbild zufrieden.

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( Kommentare)
am 21.02.2013 22:18

Gibt es so auch nicht! Daher auch Unverständnis ob der tagelangen Debatte!

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( Kommentare)
am 22.02.2013 09:02

schon mal davon gehört, dass Gesetze weiterentwickelt werden und dass die Gesetze immer den gesellschaftlichen Bedürfnissen hinterher hinken?
Deshalb mein Unverständnis für dein Unverständnis zwinkern

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( Kommentare)
am 22.02.2013 11:21

Wenn die Gesetzgebung mal nicht mehr mit den gesellschaftlichen Bedürfnissen einhergeht, und wir das toll finden, dann können wir auch nach Nordkorea auswandern.
Aber keine Sorge, eine satte Mehrheit der Öseln ist so stockkonservativ, dass Homophobie quasi als ungeschriebenes Gesetz gesehen werden kann traurig

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( Kommentare)
am 22.02.2013 11:47

du scheinst da was misszuverstehen.
Kein Gesetz kann *vor* den Bedürfnissen entstehen.

Das ist wie bei einem Computerprogramm
Zuerst "Haben will!"
Danach "Programmieren tu!"

Würden wir das nicht so machen, dann müssten wir heut schon in den Gesetzen das Adoptionsrecht der lebenden Sternschnuppen berücksichtigen (Das Bedürfnis ist zwar noch nicht da, aber wenn's mal da ist, dann sind wir gewappnet zwinkern)

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( Kommentare)
am 22.02.2013 12:13

Sie wäre nicht nötig gewesen.

Dir missfallen offenbar einfach gewisse gesellschaftliche Bedürfnisse, daher scheust du mögliche Aktionen des Gesetzgebers.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 21.02.2013 19:36

Wenn man hier so manchen Kommentar liest, kann man sich nach Russland versetzt fühlen, wo gleichgeschlechtliche Liebe unter Strafe steht und es auch in Ö. wieder einführen würden. Wie soll man solche Leute nennen? Erzkonservativ (katholisch, islamisch, fanatisch). Und jetzt wagen es solche Leute, Bartel/Sibelius, auch noch Kinder aufzuziehen. Beizupflichten ist, dass grundsätzlich Mann und Frau Eltern sein sollten. Aber ist jede Familie auch fähig Kindererziehung zu deren Wohl durchzuführen, was das alles Entscheidende ist. Können Kinder nicht auch gut in einer Schwulenbeziehung aufwachsen, wie gelebte Beispiele zeigen. Auch als "normaler" Familienvater kann man für diese Paare durchaus Verständnis aufbringen, wenn man nur das Kindeswohl bedenkt.

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observer (22.216 Kommentare)
am 21.02.2013 19:25

nichts gegen Lesben. Trotzdem frage ich mich, ob das Wohl der Kinder in so einer Beziehung optimal gewährleistet werden kann. Natürlich ist auch eine Heteropartnerschaft dafür auch keine Garantie - aber die anderen Partnerschaften stellen wohl doch Ausnahmefälle dar und es erhebt sich da schon die Frage, ob das nicht für Kinder in unserer Gesellschaft eine Hypothek ist.

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rotbraun (1.839 Kommentare)
am 21.02.2013 21:33

.sicher ist es gut wenn man das Wohl der Kinder beruecksichtig und das man vielleicht denkt das diese von andere Schulkinder verspottet werden -was ich nur in kleine Einzelfaellen sehen kann.
Aber ich mache mir Sorgen um die Erwachsenen... wie man hier von einigen Postern lesen kann kommen diese zynische Kommentare von "erwachsene Personen"... Vorbilder der Kinder ????

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( Kommentare)
am 22.02.2013 08:56

das "Wohl des Kindes" wird auch bei psychisch und physisch Beeinträchtigten, Kleinwüchsigen, Arbeitslosen, alten Müttern, jungen Müttern, gemischten Nationalitäten usw. usf. hinterfragt.

Faustregel: Alles was nicht durch den Dorfpfarrer abgesegnet wurde, ist bös!

Fazit: In ihrer Gesamtheit sind die Hinterfragungen keine Ausnahmefälle, sondern die Regel zwinkern

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( Kommentare)
am 21.02.2013 17:47

von uns Menschen genug haben, in Zukunft wird es dann nur mehr Baby`s aus der Retorte geben, eines gleicht dem andern, kein Unterschied aller Individuen erkennbar, nja, wir sind auf dem besten Weg dazu, den Dank und/oder den Hass unserer Nachkommen werden wir nicht mehr erleben.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 21.02.2013 18:02

gibt es un-genormteres und un-retortenhafteres als ein dunkelhäutiges Mädchen, das von zwei gleichgeschlichtlichen Partnern aufgezogen wird? Gegen Paranoia hift zwar keine Impfung, aber wie wärs mit einer optimaleren Nutzung Ihres Gehirns? Dass dieses so groß ist, ist eine reale Folge der Evolution. Dafür sollten sie sich angemessen bedanken.

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( Kommentare)
am 21.02.2013 18:09

FALSCHE ANTWORT!!!!!!!!!

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( Kommentare)
am 21.02.2013 18:10

nICHT EINMAL EINE SATIRISCHE ANALYSE VERMÖGEN SIE ZU VERSTEHEN!!!

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 21.02.2013 18:14

Musst mich ja deswegen nicht gleich anschreien.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 21.02.2013 20:06

auch verborgen blieb.

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am 21.02.2013 22:43

dann fehlt es am Sinnerfassenden lesen, aber das ist nicht mein Kaffee!

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londp (347 Kommentare)
am 21.02.2013 22:11

sehe auch weder die Satire, noch die Analyse.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 21.02.2013 20:04

Und UFOs auf Raubzug
und der menschenfressende Urkelkiel
und vier Meter lange Monster-Kartoffelkäfer

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rotbraun (1.839 Kommentare)
am 21.02.2013 17:33

durchlese... bin ich schon froh das nun eine groessere Anzahl positiv darueber denken...ohne Hetzerei und zynische Bemerkung -
an ALLE mein Respekt!
All die so engstirnig Ihren Hass verspruehen sollten doch versuchen Ihren Horizont etwas zu erweitern.
Wie jemand schon mal gepostet hat in vielleicht 50 -100 Jahren wird man sich wundern warum Menschen so denken konnten - na ja irgenwie wundern wir uns heute schon zwinkern

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 21.02.2013 17:41

haben die Leut` auch im Bett sitzend geschlafen, weil sie Angst hatten, im Liegen sterben zu können! ...

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 21.02.2013 16:45

einige gleichgeschlechtliche Paare.
Na Und?
Und sollten die jemals Kinder adoptieren, dann weiß ich, dass diese Kinder in sehr guten Händen sind.

Wozu die ganze Aufregung?
Nur, weil es einigen nicht in ihr krankes Weltbild passt?

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 21.02.2013 16:40

Kulturen gehen nie im Krieg oder in der Not zugrunde, sondern immer im Überfluss und in der der Dekadenz.
Zwei hellhäutige Männer haben zusammen ein dunkles Kind.

Ja wir könne uns es im Überfluss leisen die Grundwerte unsere Familien und unserer Gesellschaft mit Füssen zu treten.

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 21.02.2013 16:44

Denken wir nur mal an das alte Römische Reich!

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 21.02.2013 16:56

Deren Hauptproblem war, dass die ganzen Homosexuellen andauernd schwarze Kinder adoptiert haben.
Die mussten ja untergehen...

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( Kommentare)
am 21.02.2013 17:21

Homophobie und Rassismus. traurig

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( Kommentare)
am 21.02.2013 16:44

Sie müssen ja jetzt nicht selbst schwul werden!

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 21.02.2013 16:55

"Ja WIR können uns es im Überfluss leisen die Grundwerte UNSERER Familien und UNSERER Gesellschaft mit Füssen zu treten."

Vielleicht solltest Du es akzeptieren, dass wir nicht ein Volk mit lauter Gleichgesinnten sind, sondern eine Ansammlung von Induvidien, die alle versuchen ihr Glück zu finden.

"Werte" sind nichts wert, sofern sie nicht zum Wohl der Menschheit beitragen.
Das was Du unter Werte zu verstehen scheinst ist lediglich ein Schema, eine Schablone oder eine Maske die man sich auferlegt um dem gesellschaftlichen Druck nachzugeben und den von irgendjemand festgelegten Idealen zu entsprechen.

In der Bibel wird beispielsweise öfters von Mehrfrauenehen gesprochen. Dennoch vertritt die Kirche die Meinung dass nur die Kombination 1Mann+1Frau gut und recht ist.

Solange dabei niemand anders ernstzunehmend am Erreichen seines Glücks gehindert wird soll jeder machen was er will um seines zu erreichen.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 21.02.2013 18:12

mit Fakten zu tun. Sie beweisen es: Die aztekische Kultur beispielsweise wurde sehr wohl durch Krieg und Not (= Krankheiten) von den Spaniern ausgelöscht. Die römische dagegen hat sehr gut überlebt - werfen Sie mal einen Blick auf den Kalender, oder unser Rechtssystem, oder auf unser Parlamentsgebäude, oder auf den Unterrichtsplan unserer Gymnasien.

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londp (347 Kommentare)
am 21.02.2013 22:13

oder Vollkornnazi?

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 21.02.2013 16:24

danke,für das löschen meiner postings!

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 21.02.2013 16:18

ueberraschen das eine oder andere mal die eltern im schlafzimmer.

resumè: papa & papi ham sich lieb...und vielleicht bekommst du ein geschwisterchen...

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