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Höhepunkt der Hitze steht uns erst bevor: So warm sind unsere Seen

Von nachrichten.at/jup/apa, 06. August 2018, 18:14 Uhr
Der Sprung in Oberösterreichs Seen bietet kaum mehr Erfrischung.  Bild: (Volker Weihbold)

LINZ/WIEN. Oberösterreich schwitzt: Die aktuelle Hitzewelle steuert am kommenden Donnerstag auf ihren Höhepunkt zu, bis zu 37 Grad sind möglich. Auch in den Badeseen kann man bei Wassertemperaturen von bis zu 29 Grad kaum mehr auf Erfrischung hoffen.

Innsbruck ist am Montag mit 34,9 Grad Spitzenreiter der heißesten Orte in Österreich gewesen. Auf den Plätzen zwei und drei folgten die ebenfalls in Tirol liegenden Orte Haiming (33,9 Grad) und Mayrhofen (33,8 Grad). Das berichtete die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Die Werte wurden kurz nach 17 Uhr gemessen.

Auch die niedrigste Temperatur wurde in Tirol verzeichnet: Auf dem Brunnenkogel hatte es auf 3.437 Metern Seehöhe nur zwölf Grad. Ebenfalls recht frisch war es mit 12,3 Grad auf den Sonnblick in Salzburg auf 3.109 Metern Seehöhe sowie auf dem Valluga in Vorarlberg (2805 Meter) mit 14,3 Grad.

In der Wiener Innenstadt schwitzten die Anrainer, Touristen und Fiakerpferde bei 31,3 Grad. In der Bundeshauptstadt steht bereits die 15. Tropennacht in Folge bevor, mit Temperaturen nicht unter 20 Grad.

Bad im See fühlt sich an wie Badewanne

Wer dieser Tage in Oberösterreichs Badeseen Abkühlung sucht, der wird es schwer haben: Verbreitet haben die Gewässer im Land mehr als 25 Grad, zum Teil kratzen die Temperaturen sogar schon an der 30 Grad Marke. So wurden im derzeit wärmsten Badesee Oberösterreichs, dem Holzöstersee in der Innviertler Gemeinde Franking, am Montagmorgen ganze 29 Grad gemessen. 

Aber auch im Linzer Umland sind die Badetümpel nur um eine Spur kühler: Bei 28 Grad findet man weder im Pichlinger noch im Pleschinger See die große Abkühlung. Nicht einmal  der Traunsee bietet mit bis zu 25 Grad noch Erfrischung. Ein wenig kälter ist das Wasser immerhin am Südufer des Sees, dort wurden rund 22 Grad gemessen.

An allen Badeplätzen rund um den Attersee zeigen den Thermometer 25 Grad. Und bei 26 Grad plantscht man in den beiden Langbathseen bei Ebensee.

Etwas kühler wird es weiter oben: Der auf 933 Meter gelegene Gosausee am Fuße des Dachsteins ist derzeit mit erquicklichen 20 Grad einer der kühleren Seen auf unter 1000 Höhenmetern.

Temperaturen steigen weiter

Noch kein Ende der Hitzewelle ist kommende Woche laut Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) vom Sonntag in Sicht. Temperaturen steigern sich im Verlauf sogar noch und es gibt erwartete Höchstwerte von bis zu 37 Grad am Donnerstag. Am Freitag steigt dann von Westen das Gewitter- und auch Unwetterpotenzial immer weiter an.

>>> Die Hitze hat auch ihre Schattenseiten: Schon drei Menschen starben in Oberösterreich bei Badeunfällen, zuletzt endete die Abkühlung in einem Bach in Gunskirchen für einen Welser tödlich, mehr dazu lesen Sie hier

Zunächst gibt es am Montag jedoch Sonne und lockere Wolken. Ab Mittag bilden sich besonders im Bergland sowie im Süden einige stärkere Quellwolken. Dazu sind einzelne Gewitter vor allem entlang des Alpenhauptkammes sowie südlich davon zu erwarten. Der Wind weht abseits von Gewittern schwach bis mäßig aus variablen Richtungen. Die Frühtemperaturen liegen zwischen zwölf und 22 Grad, die Nachmittagstemperaturen zwischen 27 und 33 Grad.

Höhepunkt am Donnerstag

Der Dienstag beginnt verbreitet freundlich und oft scheint die Sonne. Während sich entlang des Alpenhauptkammes und südlich davon schon ab der Mittagszeit hochschießende Quellwolken und mit ihnen auch Schauer und Gewitter bilden, bleibt es weiter im Norden noch länger sonnig und trocken. Der Wind kommt schwach bis mäßig, im östlichen Flachland zeitweise auch lebhaft, aus Ost bis Südwest. Nach Tiefsttemperaturen zwischen 15 und 23 Grad, steigen die Temperaturen tagsüber auf 28 bis 35 Grad.

Die Hitzewelle dauert auch am Mittwoch an. Die Luftschichtung wird aber stabiler, damit geht die Gewitterneigung etwas zurück. Allerdings sind über den Bergen lokale Wärmegewitter am Nachmittag weiterhin möglich. Sonst bleibt es aber meist sehr sonnig und heiß. Im östlichen Flachland und im Süden kommt mäßiger bis lebhafter Südwind auf, sonst ist es eher windschwach. Die Frühtemperaturen betragen 15 bis 23 Grad und steigen auf 29 bis 36 Grad.

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Störungszone erreicht Österreich am Freitag

Hochdruckeinfluss und eine südwestliche Höhenströmung sorgen am Donnerstag verbreitet für sonniges und sehr heißes Wetter. Oft scheint den ganzen Tag die Sonne und nur im Bergland entstehen am Nachmittag ein paar Wärmegewitter. Erst abends steigt generell im Westen die Gewittergefahr deutlich an. In Föhnstrichen am Alpenhauptkamm und im Osten bläst lebhafter Südwind. Nach Frühtemperaturen zwischen 16 und 25 Grad werden 30 bis 37 Grad erwartet.

Eine Kaltfront erfasst den äußersten Westen am Freitag bereits in den Morgenstunden und bringt dichte Wolken und Regen. Im Tagesverlauf verlagert sich die Störungszone langsam ostwärts. Bis in den Nachmittag hinein ist es in der Osthälfte aber oft noch sonnig, im östlichen Flachland auch noch sehr heiß. Von Westen her steigt dann aber das Gewitter- und auch Unwetterpotenzial immer weiter an. Mit der Störungszone und in Zusammenhang mit Gewittern dreht der Wind auf West, dabei sind Sturmböen wahrscheinlich. Die Frühwerte von 15 bis 25 Grad werden von Höchstwerten von West nach Ost von 25 bis 36 Grad abgelöst.

>>> Hier geht's zu Prognose für Ihre Region

Waldbrandgefahr steigt

Dass die aufgeheizte Luft den Böden extrem zugesetzt hat, davon wissen die Landwirte ein Klage-Lied zu singen. Dramatisch ist die Lage mittlerweile auch in den Wäldern, in denen trockenes Gehölz und dürre Wiesen rasch Feuer fangen können.

So ist etwa am Samstag in einer am Wolfgangsee gelegenen Steilwand ein Feuer ausgebrochen. In einer Höhe von rund 15 Metern über der Wasseroberfläche brannten Pflanzen und Holz auf einer Fläche von rund 60 Quadratmetern. Einsatzkräfte konnten den Brand unter anderem mit Hilfe zweier Feuerwehrboote vom See aus rasch löschen.

Im Bezirk Urfahr-Umgebung konnte die Feuerwehr am Samstag einen Waldbrand in letzter Minute verhindern. Auf ihrer Fahrt Richtung Zwettl an der Rodl begann das Auto einer 91-Jährigen plötzlich zu brennen. Sie konnte aus dem Wagen flüchten, vergaß aber die Handbremse anzuziehen, worauf der brennende Pkw in einen Wald rollte und noch rechtzeitig gelöscht werden konnte. 

 

Der Wetterbericht als Video:

 

Mit der Dauer der Hitzewelle wird auch die Luftschichtung labiler. Am Sonntagnachmittag und -abend hatte die  Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) für weite Teile Oberösterreichs eine Warnung herausgegeben. Vielerorts kam es zu lokalen Gewittern, die Feuerwehr hatte aber keine Einsätze wegen Sturmschäden oder Überflutungen zu vermelden. 

In Ober- und Niederösterreich drohen Gewitter. Bild: ZAMG

In der Landeshauptstadt Linz freute man sich bereits am frühen Nachmittag über den langersehnten Regen. Dadurch kühlte es recht rasch auf rund 24 Grad ab. Zur gleichen Zeit schwitzten die Gallspacher bei 33,4 Grad, in Bad Goisern kletterte das Quecksilber im Thermometer auf 33,3 Grad. Damit war es am Sonntag etwas kühler als am Tag davor: Am Samstag wurden in Enns 34,5 Grad gemessen - Details dazu hier

Im Norden des Attersees und im Mühlviertel brauten sich am Sonntagnachmittag bereits erste Gewitter zusammen. Ein Hagelgewitter zog beispielsweise über Waldhausen im Strudengau im Bezirk Perg, wie dieses Facebook-Video zeigt:

>>> Bei Ihnen blitzt und donnert es? Schicken Sie uns Fotos via Facebook,  Mail  an online@nachrichten.at oder nutzen unseren WhatsApp-Service

35,6 Grad in Hohenau an der March

Zum dritten Mal infolge war Hohenau an der March (Bezirk Gänserndorf) am Sonntag der Hitzepol in Österreich gewesen. 35,6 Grad Celsius wurden nach Angaben der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) dort gegen 17.00 Uhr gemessen. Auch die niedrigste Temperatur wurde in Niederösterreich verzeichnet: Am Hirschenkogel hatte es auf 1.318 Meter Seehöhe nur 23,1 Grad.

Die fünf Messstellen mit den höchsten Werten liegen fast zur Gänze in Niederösterreich: Bad Deutsch-Altenburg (34,9 Grad), Wolkersdorf (34,3) und Seibersdorf (34) folgen auf Hohenau, dann kommen mit Salzburg Freisaal und Andau im Burgenland zwei Messstellen aus den anderen Bundesländern, wo jeweils 33,9 Grad gemessen wurden. In Wien war es erneut Donaufeld, das mit 33,5 Grad den höchsten Wert erreichte.

Was die Nacht auf Sonntag betrifft, so war es für Wien Innere Stadt mit 23,4 Grad Celsius die dreizehnte Tropennacht, für Wien Hohe Warte (21,5 Grad) die achte. Die längste Serie an Tropennächten in Wien Innere Stadt war 17 Tage im Sommer 1994. Mit insgesamt 28 Messstellen mit Temperaturen mit 20 Grad und darüber gab es in der Nacht auf Sonntag fast doppelt so viele Orte mit einer Tropennacht als tags zuvor. 

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69  Kommentare
69  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
mitdabei (1.699 Kommentare)
am 06.08.2018 22:09

Den Hauptgrund für diese Hitze kennen wir...

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spoe (13.588 Kommentare)
am 06.08.2018 22:14

Sonne oder Wechseljahre.

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herst (12.771 Kommentare)
am 07.08.2018 06:48

Na, heisse Luft von türkisblauen Politikern.

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am 06.08.2018 21:16

Wenn ich mir das Volker Weihbold Bild zum Thema anschaue,

so hat dieses Arme Mädchen links, den Sprung sicher nicht überlebt.
Naja, Bildbearbeitung zwinkern

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am 06.08.2018 21:24

Beim betrachten dieses Bildes, da wird mir vieles an den Reaktionen der Redaktion klar.

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am 06.08.2018 20:15

Nein, wie happy und glücklich doch alle diese jungen Mädchen und Frauen hier auf den billigen Symbolbildern herumtoben.

Hallo liebe Redaktion, schauts euch doch die Wirklichkeit in den Bädern einmal an. Blöder geht's wirklich nimmer, was ihr uns da zeigen wollt.

Journalismus!

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herst (12.771 Kommentare)
am 06.08.2018 14:10

Und viele entfliehen der Hitze bei uns und fahren-fliegen dorthin wo es 40 Grad und mehr hat um sich dort an den "heissen Strand" zu legen.

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 06.08.2018 22:11

Es gibt auch medizinische Gründe! Das Meerwasser, die Meeresluft u.v.m.

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blada (639 Kommentare)
am 06.08.2018 11:06

Netter Artikel, jedoch fehlt die Temperatur des Almsees. Diee beträgt 1 Grad und ist auch super erfrischend!

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blada (639 Kommentare)
am 06.08.2018 11:07

16 Grad, da hat die Tastatur eine Zahl verschluckt zwinkern

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 06.08.2018 22:12

Es kommt immer darauf an, WO gemessen wird. Mir hat noch niemand erklären können, was NORM ist.

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franck (6.819 Kommentare)
am 05.08.2018 22:53

Wo regnets, ich möchte hinfahren und mich in den Regen stellen.

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am 05.08.2018 23:02

Ebensee nach Gmunden - Nachmittag - hab nur meine Hand aus dem Auto gehalten - nur um die Tropfen zu spüren.

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franck (6.819 Kommentare)
am 05.08.2018 23:11

Kostbares Nass... Die verfärbten Buchen sehen aus wie im Oktober.

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am 05.08.2018 23:17

es sind wohl die vier Elemente - u n d w a s m a c h e n w i r damit

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franck (6.819 Kommentare)
am 05.08.2018 23:33

Genießen sicher nicht.

Wir machen Stress im Arbeitsleben, in der Freizeit, alles immer schneller und zweckmässiger. Wann bleibt Zeit für's elementare Leben?

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am 05.08.2018 23:43

i hoab an Einsatz ghoabt

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franck (6.819 Kommentare)
am 05.08.2018 23:49

? Die Katze oder ein Bier holen für XY?

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am 05.08.2018 23:54

noch ein drittes dazu

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am 05.08.2018 23:57

Katzenfutter aus - Bier aus - geheim

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am 05.08.2018 23:58

oda sag i net

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franck (6.819 Kommentare)
am 06.08.2018 00:17

Kein Stress dede.

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am 05.08.2018 22:15

Jeden Tag Gewitter Sturm und Regen,Hagel,bis jetzt ist ihm nichts nach gegangen!
Sturm und Hagel brauchen wir nicht!
Aber Reeggen und Abkühlung😉

Schöne langsam wird es schon ungut diese extremen Temperaturen!
Man hält es kaum aus,sowie auch diese hohen Nachttemperaturen!😤

Weiß nicht was Petrus da oben im Schilde führt,hat er zuviel getrunken😂

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franck (6.819 Kommentare)
am 05.08.2018 22:56

Wir drehen die Heizung voll auf und wundern uns, dass es heiß und trocken ist.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 06.08.2018 08:36

Egal wie, das Wetter passt ohnehin nie!
Als es mal längere Zeit Schlechtwetter gab, sang Rudi Carell
"Wann wird es endlich wieder Sommer"
jetzt haben wir ihn und es passt auch nicht.

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am 05.08.2018 21:41

Ein Bild zur Abkühlung

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am 05.08.2018 23:05

ich werde mich im Schnee wuzeln - wenn es so wieda ist.

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gnaglos (6 Kommentare)
am 05.08.2018 19:38

Noch heißer?

Hauptsache abschnittsweise 140 kmh bei diesen Temperaturen fahren dürfen.

Das muss man nicht verstehen!

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tyson4690 (1.000 Kommentare)
am 05.08.2018 20:26

Wo is da jetz bitte ein Zusammenhang??

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gnaglos (6 Kommentare)
am 05.08.2018 20:38

Ohje, das muss man Fachzeitschriften lesen.

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am 05.08.2018 20:52

so viel Zeit ist nicht mehr.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 05.08.2018 20:49

Der Fahrtwind kühlt, die erhöhten Abgase erwärmen. Ein Sittenbild der heutigen Konsumgesellschaft und von Hofer. Das sind zwei, die nur bis zur Nasenspitze denken können. Hofer ist eine Gefahr.

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am 05.08.2018 20:51

eben - hab ich doch gesagt

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am 05.08.2018 21:13

u du mein Schreck - das ist wie bei dreijährigen - einfach du, oda he du, du kannst natürlich voll schnell fahren - vereinfacht für dreijährige - was ist dann wenn du Papa über den Haufen fährst - der dreijährige mitn Dreiradler unterwegs - ein kurzes zögern - wau do kumt jo da Papa

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ohmolly (497 Kommentare)
am 05.08.2018 21:14

ein Opfer der Hitzewelle ? oder doch nur die Hitze

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am 05.08.2018 21:26

Nasenspitze nicht gekühlt - oder nicht lang genug?

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am 05.08.2018 20:49

um es zu verstehen - braucht es langsam.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 05.08.2018 16:57

Fehlt nur noch das obligate Eisbärenfoto, wie er im Wasser schwimmt.
----
In ein paar Wochen ist es vorbei, dann wird wieder andersrum gejammert....

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am 05.08.2018 20:47

kann sein - muss aber nicht so sein - viel Zeit bleibt uns nicht mehr alles zu Beobachten.

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franck (6.819 Kommentare)
am 05.08.2018 23:08

Richtig, viel Zeit bleibt uns nicht mehr, so nutzen wir sie doch

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franck (6.819 Kommentare)
am 05.08.2018 23:07

Das obligate Eisbärenfoto? Den Ernst der Lage immer noch nicht begriffen?

Weltweit steigen die Temperaturen dramatisch. Pole und Gletscher schmelzen in Rekordtempo .

Bin unlängst durchs Innviertel gefahren, Bauern häckseln den abgestorbenen, vertrockneten Mais ein, auf den Wiesen kaum Gras, was sollen die Milchkühe fressen?

Der einsame Eisbär ist ein Symbol. Bald wird es auch bei uns eng. Ab einer bestimmten Durchschnittstemperatur sterben Menschen, weil sie die Hitze nicht mehr aushalten.

Was macht die Regierung? Die Wirtschaft ankurbeln, mehr CO² denn je, mehr Verkehr, mehr Transport, mehr Klimawandel.

Wo sind die nassen Fetzen?

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am 05.08.2018 23:20

ich möchte ein Eisbär sein...

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am 05.08.2018 23:34

Entscheiden Sie sich für ein Eiswürferl und lassen Sie unschuldige Tiere aus dem Kraut.

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am 05.08.2018 23:49

ma Malefiz - wieso kannst du nicht einfach reden - oder schreiben so das es gut ist.

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am 05.08.2018 23:57

Ich kann beides: reden und schreiben.
Ich bin zu keinem zu feige (auch nicht F2F) und wenn mich jemand nervt, dann sage ich das auch. Sie zum Beispiel nerven gewaltig.

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am 06.08.2018 00:01

no no sister - so gengan de Gang net.

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am 06.08.2018 00:07

Meine sehr wohl. Und ich bin definitiv nicht Ihre sister.

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franck (6.819 Kommentare)
am 05.08.2018 23:41

Bärig. Ich auch.

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am 05.08.2018 23:51

ich möchte ein Eisbär sein am kalten Polar - und keine Wohnung haben über den Dächer von ...

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franck (6.819 Kommentare)
am 06.08.2018 00:13

Die unnatürliche Wärme hier und dort gefallen mir nicht,
ich möchte, dass alle ihren Lebensraum haben können, den sie brauchen. Kaltes Wasser für die Forellen.

Es rennt alles verkehrt. Ich glaube, ich weiß wo du wohnst. Egal. Vielleicht irre ich mich auch. Die Hitze macht den Kopf träge.

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