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Engerlinge: Nächste Plage für die Bauern

08. September 2018, 00:05 Uhr
Engerlinge: Nächste Plage für die Bauern
Berg bei Rohrbach: Stefan (li.) und David Haudums Wiesen sind betroffen. Bild: Fellner

LINZ. Nach starkem Maikäferjahr fressen die Larven die Graswurzeln, der Schaden ist beträchtlich.

Dürre, Borkenkäfer und jetzt auch noch der Engerling: Oberösterreichs Bauern kommen in diesem Jahr nicht zur Ruhe. Tatsächlich fressen nach dem starken Maikäferjahr derzeit Larven, die sogenannten Engerlinge, die Graswurzeln ab, das Gras "stirbt". Damit haben die Landwirte kein Grünfutter für ihre Tiere, Äcker und Wiesen müssen teuer "saniert" werden. Betroffen sind etwa das Almtal oder Teile des Mühlviertels.

Schauplatz Grünau im Almtal: Hier bearbeitet Martin Lang eine Fläche von zwölf Hektar, davon sind acht Hektar Wiesenfläche nicht grün, sondern braun. Schuld sind die Maikäferlarven. "Ich habe mit vielen Älteren im Ort gesprochen. In dieser Dimension hat noch keiner so etwas erlebt", sagt Lang.

Wiesen umackern

Schauplatz Berg bei Rohrbach: Bei Stefan Haudum sind etwa zwei Hektar seines Grundes von der Engerlingplage betroffen. Momentan sind das etwa fünf Prozent seiner Wiesen. "Ich kenne Landwirte, da sind schon 50 Prozent braun. Auffällig ist, dass die Engerlingplage in den vergangenen Jahren vom Nordosten des Bezirkes herunterwandert." Ein Problem sei, dass der Engerling gerne Südlagen und exponierte Hänge befällt. "Das ist zum Bearbeiten natürlich auch nicht optimal, weil Unwetter die Hänge wieder abschwemmen können."

Engerlinge: Nächste Plage für die Bauern
Martin Lang aus Grünau im Almtal Bild: Fellner

Von Engerlingen befallene Wiesen müssen in der Regel umgeackert werden. Großflächige Versuche mit der Melocont-Pilzgerste brachten unterschiedlichste Ergebnisse. Während einige Landwirte von guten Erfolgen sprechen, halten andere wieder gar nichts davon. Die Pilzgerste funktioniert so: Gerstensaat, die mit speziellen Pilzsporen versetzt ist, wird in die Wiesen eingebracht. Der Pilz (Beauveria brongniartii), der sich entwickelt, soll die Engerlinge befallen und töten. Ein Vorteil wäre die längerfristige Wirkung, weil der Maikäfer die Eigenart hat, seine Eier gerne auf dieselben Flächen abzulegen. Der Pilz sollte spätestens in der zweiten Maikäfer-Population wirken. Er verpilzt den Wirt, und das Insekt verendet innerhalb von drei bis 14 Tagen. Ziel ist es, dass nach mehreren Populationen der Maikäferbestand völlig zusammenbricht. Er soll ausschließlich den Wald- und Wiesenmaikäfer befallen.

Tatsache ist, dass der Schaden, den der Engerling anrichtet, beträchtlich ist. Die Flächen müssen umgeackert und neues Saatgut gestreut werden.

Auch in Gärten ein Problem

"Wir haben das Problem seit dem Jahr 2009, damals waren Pfarrkirchen, Neustift und Oberkappel betroffen", sagt Georg Ecker von der Bezirksbauernkammer in Rohrbach. Derzeit gibt es rund landwirtschaftliche 2000 Betriebe im Bezirk Rohrbach, die Hälfte davon sei von der Plage betroffen.

Der Maikäfer und seine Engerlinge sind übrigens auch für Gartenbesitzer in der Region ein Problem. Viele Rasenflächen sind befallen, Hausbesitzer müssen ihre Gärten umgraben. (fell/viel)

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63  Kommentare
63  Kommentare
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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 09.09.2018 08:34

Es hat niemand etwas gegen Bauern, aber dass alle 3 Wochen ein Bericht über die armen verfolgten von der Natur geschädigten und in der Existenz bedrohten LANDwirte zu lesen ist,ist das absolut lächerliche !

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 09.09.2018 09:02

Vielleicht sind die Berichte über die Sorgen der Landwirtschaft auch dazu da um Ihnen und anderen aufzuzeigen das der von uns allen verursachte Klimawandel nicht nur in der Antarktis stattfindet, sondern vor unserer Haustür.

Sie werden es erst verstehen, wenn der Klimawandel auch im Supermarkt ankommt.

Ein einfacher Test für sie zum ankreuzen:

A) Die Bauern in Österreich arbeiten nur zum Selbstzweck und das ganze hat mit der Lebensmittelversorgung im meinem Supermarkt nichts zu tun.

B) Wenn die Österreichischen Bäurinen und Bauern unser Land nicht mehr eigenständig Versorgen können braucht Österreich auch keine Landesverteidigung mehr, den wozu ein Land verteidigen das ohnehin von außen abhängig ist.

Um es für sie noch etwas leichter zu machen, es ist nur eine Antwort möglich.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 09.09.2018 11:36

Die Bauern sind schuld am Klimawandel.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 09.09.2018 11:38

Sie machen mit Gift und schweren Maschinen den Boden kaputt weil sie keine Handarbeit merh machen wollen und lassen sich ihre besten Felder als Baugründe vergolden, dann jammern sie, dass es ihnen nicht gut geht. Denen geht es wirklich nicht gut.

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neptun (4.141 Kommentare)
am 09.09.2018 16:14

Komm vorbei, lustiger Mietwohnungsbesitzer, und schau dir es an.

Wenn man einen 1/2 m2 Zierrasen hat sollte man nicht mitreden.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 08.09.2018 22:48

Wir Steuerzahler erhalten die Bauern über diverse Förderungen schon seit Kriegsende. 87 % des Bauerneinkommens sind öffentliche Förderungen, die je nach Ernteausfall noch nachgebessert werden.

Riesige Traktore der Marke JohnDeere aus dem Lagerhaus, Marmor in den Vorräumen, wo einst die Knechte und Mägde ihr karges Mahl einnahmen, ein BMW für den Hofnachfolger, ein Mini für das Fräulein Tochter .......... tja, die Ertragslage kann nicht so schlecht sein.

Wer das alles nicht glaubt, mache einen kleinen Ausflug ins Mühlviertel, wo nicht gerade die sogenannten Gunstbauern leben ......... gibts dort Armut, sind die Höfe nicht fein heraus geputzt und das alles ohne entsprechendes Einkommen ?

Wer nicht wirtschaften will, soll einfach zusperren, niemand muss Bauer bleiben, die Nachbarn pachten gerne die Gründe..... probiert es mal sich in der freien Wirtschaft , da herrscht Arbeitsstress, Sorge um die Beschäftigungsdauer bei Zeitarbeitern, die Alleinerzieherinnen etc. etc.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 09.09.2018 04:52

Das unterstellt der liebe Fritzl, der zu Hundert Prozent vom Staat lebt und neidig ist auf ein paar Linzer Stadtrandbauern die vom Baugrundverkauf leben.

Weiter raus ist er noch nicht gekommen.

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futzi (1.538 Kommentare)
am 09.09.2018 05:27

Da fritzfreigeist hat schon recht glaube sie sind blind

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 09.09.2018 09:03

Und warum genau glauben sie das mein allwissender Futzi?

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 09.09.2018 23:08

futzi

Der Biobauer war nie Bauer und wird auch niemals einer sein.
Seine Rechtschreibung zeigt ihn als bildungsfern, ich würde ihn eher als bezahlten FPÖ-Parteihetzer sehen.

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( Kommentare)
am 08.09.2018 22:45

Wo sind plötzlich die natürlichen Feinde des Maikäfers geblieben? Haben wir die schon ausgerottet? Wir, die Menschheit, sind ja richtig gut darin und letztendlich sind wir am Schluss dran! Hoffe, ich muss das nicht mehr erleben?

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 09.09.2018 11:08

wie recht sie haben,nur die
Landwirte können es nicht mehr,
so zu arbeiten wie früher!!!

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stemart (695 Kommentare)
am 08.09.2018 18:32

Engerlinge: Nächste Plage für die Bauern

Oder: Blaue Sager, nächste Plage für die Österreicher

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 08.09.2018 18:50

He Rotzpippn, schau in den Spiegel dann siehst die größte Plage...😂

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 09.09.2018 11:39

Die grösste Plage ist die Gier.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 08.09.2018 18:30

man wird schon ein Gift finden dass
dieses Dilemma beendet!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 08.09.2018 13:46

Wieder ein Artikel der "OÖN", wo sich manche nicht besonders G´scheiten an den Bauern austoben können. Nichts im superioris capitis aber ein großes Maul.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 08.09.2018 14:53

Ach was sie wissen doch , Essen gibts reichlich aus dem Supermarkt. Für was brauchts da noch Bauern?

In den Fünfziger Jahren hat noch mehr als die Hälfte der Bevölkerung in der Landwirtschaft gearbeitet und selbst da mussten wir noch mit Lebensmitteln sparen und es kam nur selten Fleisch auf den Tisch.

Mittlerweile ernähren knapp 4 % der Bevölkerung das gesamte Land im Überfluss und in Weltweit einzigartiger Qualität.
Eine tolle Erfolgsstory der Österreichischen Bäurinen und Bauern.

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( Kommentare)
am 08.09.2018 21:24

Biobauer,
damit musst leben lernen. Früher hat der Bauer das Gesinde, die Knechte und die Mägde ernährt. Groß ist er dran gwesen, der Herr Bauer. Kam er doch gleich nach den Gutsherren.
Heute ernährt die Industrie, der Arbeiter den Bauern, indem er ihm Förderungen zahlt. Es ist gut so. Aber Groß dran sein müssts nimmer, lieber Biobauer. Nimmer so groß wie damals. Vergass das nicht.
Aber weiterjammern darfst schon noch, hast es ja auch so gelernt bei euren Versammlungen.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 08.09.2018 21:46

Ich baue meine Produkte wegen des unübertrefflichen Geschmacks für den Eigenbedarf an.
Würde sie nie verkaufen, weil ich nie den Wert und die investierte Arbeit bezahlt bekäme.
Habe nur großes Mitleid mit den Bauern, die von ihrer gering geschätzten Arbeit leben müssen
Die Klassenkämpfer, die auf die Bauern so herabschauen, sollen ruhig ihre Produkte billig im Supermarkt kaufen und die Sklavenarbeit im In-und Ausland unterstützen.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 08.09.2018 23:23

Den unünertrefflichen Eigengeschmack der blauen Lügen riecht man kilometerweit gegen den Wind. Es stinkt.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 09.09.2018 07:21

Das Almroserl verbreitet wieder seinen besonderen Duft der Emotionen.
Erschreckend das Niveau dieser Zeitung und des Forums,
wo fast nur mehr Emotionen verbreitet werden
und die Fakten nichts mehr gelten

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 09.09.2018 13:30

Rechtsextreme sind Egoisten, dass es zum Himmel stinkt, sie wollen Bioessen für sich, der Rest der Welt einschließlich der Klimawandel ist ihnen egal.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 09.09.2018 14:06

Jeder der eigenverantwortlich handelt, ist bei ihnen ein Rechtsradikaler
Die Roten wollen alles gratis und fordern viele Sozialleistungen dazu.
Sowjetunion und Kolchosen waren ihnen keine Lehre

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 09.09.2018 23:08

Egoisten, dass es zum Himmel stinkt, - das soll Eigenverantwortung sein?
So definiert es nur ein Soziopath!

Alle Linken als Stalinisten sehen, beleidigt die Intelligenz,
darf man hoffen - oder muss man das befürchten-, dass die FPÖ aus dem Nationalsozialismus gelernt hat.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 09.09.2018 17:54

Bitte werter Charly, reden Sie NICHT von Fakten. Gerade zu Ihnen passt das nicht.

Vermutlich sind bei Ihnen die Käfer mit dem Koran in der Hand unterwegs.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 09.09.2018 04:49

Mein lieber Fortunatus, sie haben wohl etwas Zuviel Heimatromane gelesen.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 09.09.2018 13:27

Dummes romantisches Verklären der Vergangenheit! Die Knechte sind augebeutet worden und wenn sie nicht mehr konnten, vom Hof gejagt, ohne Versicherung. Die Mägde von den Bauern geschwängert, ihre Kinder mussten sie weggeben und zahlen für das Kind, dann blieb nichts mehr zum Leben. So schauts aus.

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cyrill24 (661 Kommentare)
am 08.09.2018 12:26

Die größte Plage der Bauern sind unsere Politiker!!!!!!!!!

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teja (5.865 Kommentare)
am 08.09.2018 12:40

Für die steuerzahler und leistungsträger sind die förder und subvensionempfänger die größte plage.

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cyrill24 (661 Kommentare)
am 08.09.2018 18:18

Ohne Bauern haben die Steuerzahler und Leistungsträger nichts zu essen,aber zu den Leistungsträgern wirst du eh nicht gehören!!!!!

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 08.09.2018 12:11

da hilft nur ein Stoßgebet zum hl. Bayer-Monsanto grinsen

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 08.09.2018 11:30

Zitat: "Ich kenne Bauern da sind schon 50% braun." Also nur die Hälfte.
Im Gegensatz zu unserer Regierung da sind 100% braun.

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futzi (1.538 Kommentare)
am 08.09.2018 11:46

Der is guad👍

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Funkenschuster (682 Kommentare)
am 08.09.2018 18:55

Das kommt davon, wenn der Bauer bei Sonnenschein zu lange am Feld Arbeitet. Ja dann kommt eben die Wunderschöne Bräune.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 09.09.2018 13:34

Bauernbräue früher Gesicht und Arme braun, der Rest ist weiß. Ca 10% der Haut.
Bauernbräune heute 90%, der Traktor hat UV absorbierende Scheiben und sie liegen am hofeigenen Pool neben dem Saustall, die Flüssigfütterung rennt ja automatisch.

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Feinschmeckerhas (896 Kommentare)
am 08.09.2018 11:17

Da wird es doch auch eine Spritze von der EU für unsere so stark gebeutelten Bauern geben.

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ossi42 (283 Kommentare)
am 08.09.2018 11:21

Hoffentlich, wäre sinnvoll

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 08.09.2018 08:52

In der Chronik von Rohr im Kremstal kann man nachlesen, dass im Jahre 1338 -1340 und 1930 Heuschreckenschwärme die gesamt Ernte vernichtet haben.

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glindan (1.399 Kommentare)
am 08.09.2018 10:11

Der Samstag ist gerettet! Ein + von mir! 😂
Falls das Emoji nicht funktioniert, ich lach grad Tränen!

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 08.09.2018 08:04

"Ziel ist es, dass nach mehreren Populationen der Maikäferbestand völlig zusammenbricht."

Haben wir das Recht, schon wieder eine Spezies auszurotten?

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 08.09.2018 08:03

Wieder so ein Bericht der Lückenpresse mit vollkommen falschen Angaben.
Bin auch ein Betroffener.
Nur gibt es seit Jahrzehnten keine Maikäfer mehr.
Aber im Juni war eine gewaltige Käferplage mit dem Gartenlaufkäfer, der meist fälschlicherweise mit dem Junikäfer verwechselt wird
Es dürfte sich um Larven des Gartenlaufkäfers handeln.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 08.09.2018 10:32

....Nur gibt es seit Jahrzehnten keine Maikäfer mehr....
Wo lebst Du? Ich packs nicht!

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ossi42 (283 Kommentare)
am 08.09.2018 11:24

Na, klar, es gibt keine Maikäfer, von wegen, tausende Larven habe ich heuer schon gefunden

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meisteral (11.760 Kommentare)
am 08.09.2018 12:32

@Obertroll: Haben ihnen die Laufkäfer die Wiese zertrampelt?

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 08.09.2018 18:09

Sie sind offenbar auch einer, der alles glaubt, was in der Zeitung steh und jeden, der die Wahrheit sagt, als Troll beschimpft.

Gartenlaubkäfer richtig bekämpfen - Hausgarten.net
https://www.hausgarten.net › ... › Schädlinge, Haushaltsschädlinge und Krankheiten
Gartenlaubkäfer richtig bekämpfen - Diese Insekten richten Schäden am Rasen und ... Um dafür zu sorgen, dass der Gartenlaubkäfer oder seine Larven keinen ..
---Tipp: Gartenlaubkäfer nicht mit dem Mai- oder Junikäfer verwechseln, er sieht ähnlich aus....

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Wosisdolos (711 Kommentare)
am 08.09.2018 08:01

De armen Bauern. Nur Weils am besten jammern...

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Punkt (423 Kommentare)
am 08.09.2018 07:38

Fledermäuse, Greifvögel, Krähen und Spatzen sind natürliche Feinde der Käfer und der Engerlinge,außerdem Amsel, Grünspecht, Igel, Laufkäfer, Maulwurf, Möwen, parasitäre Nematoden, Raupenfliege, Spitzmaus und Star gehören dazu.
Lebensraum dieser Tiere bewahren!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 08.09.2018 08:10

und Hendln nicht vergessen!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 08.09.2018 08:11

Habe ein großes biologische Biotop mit 12 ha und bin auch betroffen.
obwohl bei mir
Fledermäuse hängen überall herum
Greifvögel schlagen meine Hühner
Krähen und Spatzen sind eine Plage
usw
Aber was soll man von unseren LinksGrünInnen hier im Forum erwarten

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