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Bedenken gegen Hali-Übernahme

09. März 2018, 00:04 Uhr

WIEN/EFERDING. Der geplante Kauf der Büromöbel-Hersteller Hali und Svoboda durch den Sanierer Erhard Grossnigg und Ex-Wirtschaftsminister Martin Bartenstein steht auf der Kippe.

Die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) hat Bedenken, da Grossnigg und Bartenstein bereits die Büromöbel-Hersteller bene und Neudoerfler besitzen.

Laut BWB-Chef Theodor Thanner steht es derzeit 50 zu 50, wie ihn die "Presse" gestern, Donnerstag, online zitierte. Heute findet ein weiteres Treffen der Beteiligten statt, bestätigte ein Sprecher der BWB. Am Montag wird entschieden. Bis dahin läuft die Frist, in der die Kartellwächter die Transaktion prüfen müssen.

Die BWB hat in den vergangenen Wochen 300 Kunden und 172 Konkurrenten im In- und Ausland befragt. Das Ergebnis soll heute besprochen werden.

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