Oberbank erhöht nach Rekordgewinn die Dividende
Linz. Die Oberbank hat im Vorjahr ihren Gewinn um 12,5 Prozent auf 225,6 Millionen Euro gesteigert. Jetzt will das Institut die Dividende um ein Fünftel erhöhen.
Zum neunten Mal in Folge konnte die Oberbank 2018 ihren Jahresüberschuss steigern, obwohl das wirtschaftliche Umfeld im zweiten Halbjahr nicht mehr ganz so gut war. „Nach einem starken ersten Halbjahr ist das Konjunkturklima ab der Jahresmitte deutlich schwieriger geworden“, so Generaldirektor Franz Gasselsberger laut Aussendung.
Von dem erzielten Rekordergebnis sollen auch die Aktionäre profitieren. Vorstand und Aufsichtsrat würden in der kommenden Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende von 90 auf 1,10 Euro pro Aktie vorschlagen.
Für heuer geht Gasselsberger „von einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld“ aus, rechnet jedoch mit keiner Rezession. „Wir atmen als Bank mit unseren Kundenbranchen und werden uns daher dieser Entwicklung nicht gänzlich entziehen können.“
Nach seiner Einschätzung werden sich das Kreditwachstum und die Beteiligungserträge abschwächen, und das Kreditrisiko könnte sich zunehmend normalisieren. Zwar sollte die Oberbank 2019 wieder ein operatives Ergebnis auf hohem Niveau erreichen, aber „ich gehe aus heutiger Sicht nicht davon aus, dass wir das Ergebnis von 2018 noch einmal toppen können“, so Gasselsberger.
"Erhöhung der Dividende von 90 auf 1,10 Euro pro Aktie"
Höhere Jounalistenmathematik!
Ein 0, oder Cent ist sich halt nicht ausgeganen...
Herr Gasselsberger, was genau haben jetzt Ihre Kunden mit nur einem Girokonto davon?
Gott der omnipräsente Herr G. Ist DIE Oberbank!!!
Wow, was für ein in sich verliebter Darsteller.
Kein Wunder, alles auf Kosten der Sparer!
Das sich der Herr GD nicht schämt, aber wie heißt es - Geld verdirbt den Charakter.
Nachdem man Portraits des Herrn Gasselsberger ohnehin permanent in sämtlichen Print- und sonstigen Medien findet, hätte ein Foto des Oberbank-Gebäudes an der Donaulände auch genügt.....
mit Sparern ?